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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Größe der Auslagerungsdatei beich 1GB ram ?


gedo
2003-04-03, 15:50:10
Hi,

Ich habe Windows XP installiert und 1024 mb ram (Geil Cl2 433 :D )
in meinem Rechner,
Wie gross soll ich die Auslagerungsdatei wählen und auf welcher
Partition der Festplatte ??`
Ich denke, dass 1024 min und 1024 max okay sind auf partition
c: , oder doch nur 768?

superkraut
2003-04-03, 16:15:55
Benutze mal die "Such" funktion und da wirst Du wohl 100000000000000 antworten finden.

und davon 10000000000 in verschiedenen grössen der auslagerungsdatei;D

cheers

Argo Zero
2003-04-03, 16:20:00
Teste es doch.
Programm meckert schon wenn keiner mehr da ist.

Leonidas
2003-04-04, 17:06:34
Max prinzipiell freilassen.

..,-
2003-04-04, 22:33:01
Originally posted by Leonidas
Max prinzipiell freilassen.
Wie soll das bei Windows NT/2000/XP funktionieren? Der (korrekte) Tipp ist AFAIK nur unter Win9x anwendbar. Die NT-basierten OSe tragen immer einen Maximalwert ein.

betasilie
2003-04-04, 22:40:58
Originally posted by gedo
Hi,

Ich habe Windows XP installiert und 1024 mb ram (Geil Cl2 433 :D )
in meinem Rechner,
Wie gross soll ich die Auslagerungsdatei wählen und auf welcher
Partition der Festplatte ??`
Ich denke, dass 1024 min und 1024 max okay sind auf partition
c: , oder doch nur 768?
Zum zocken reicht in deinem Fall 768-768 völlig aus. Wenn Du enorm Speicherfressende Anwedungen fährst kannst Du natürlich mehr festlegen.

@Leo
Der min. und max. Wert sollten gleich sein, um ein starkes defragmentieren des Laufwerkes zu verhindern.

..,-
2003-04-04, 22:46:10
Originally posted by betareverse
@Leo
Der min. und max. Wert sollten gleich sein, um ein starkes defragmentieren des Laufwerkes zu verhindern.
Von diesem Quatsch halte ich überhaupt nichts.

Wenn die Größe der Auslagerungsdatei nicht reicht, dann muss sie nunmal entweder vergrößert werden, oder die Anwendung schmiert mit Speichermangel ab. Was ist schlimmer, eine temporär fragmentierte Auslagerungsdatei, oder ein Programm, das seine Daten nicht speichern kann?

betasilie
2003-04-04, 23:05:03
Originally posted by ..,-

Von diesem Quatsch halte ich überhaupt nichts.

Wenn die Größe der Auslagerungsdatei nicht reicht, dann muss sie nunmal entweder vergrößert werden, oder die Anwendung schmiert mit Speichermangel ab. Was ist schlimmer, eine temporär fragmentierte Auslagerungsdatei, oder ein Programm, das seine Daten nicht speichern kann?
Man kann ja wohl abschätzen wieviel Speicher man braucht. Ich habe lieber ein fixen swapfile der etwas überproportioniert ist, als dass Windows mir die Festplatte durch nagelt. :|

..,-
2003-04-04, 23:13:00
Originally posted by betareverse
Man kann ja wohl abschätzen wieviel Speicher man braucht.
Aha, kann man das? Und wie wird das Wetter morgen?

Ich habe lieber ein fixen swapfile der etwas überproportioniert ist, als dass Windows mir die Festplatte durch nagelt. :|
Na, da geht die Phantasie aber etwas weit. Noch kann Windows weder Katzen schwängern, noch die Platte durchnageln. Ich warte immer noch auf eine Erklärung, wo da das Problem liegen soll. Die Platte fragmentiert so oder so und muss ohnehin regelmäßig defragmentiert werden. Und solange das Wachsen der Auslagerungsdatei nicht nötig ist, passiert es ja auch gar nicht, so what?

AlfredENeumann
2003-04-04, 23:21:59
Originally posted by ..,-

Von diesem Quatsch halte ich überhaupt nichts.

Wenn die Größe der Auslagerungsdatei nicht reicht, dann muss sie nunmal entweder vergrößert werden, oder die Anwendung schmiert mit Speichermangel ab. Was ist schlimmer, eine temporär fragmentierte Auslagerungsdatei, oder ein Programm, das seine Daten nicht speichern kann?


Scheint wohl massenweise Anwendungen zu geben bei dneen 1GB RAM nicht reicht, oder ?

Mr. Lolman
2003-04-05, 00:58:02
betareverse meint wohl eher, dass eine fixe Auslagerungsdatei nicht fragmentiert (ausser das geschah schon beim Anlegen :D) was bei sehr speicherintensiven Anwendungen die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht.

..,-
2003-04-07, 21:45:00
Originally posted by Mr. Lolman
betareverse meint wohl eher, dass eine fixe Auslagerungsdatei nicht fragmentiert (ausser das geschah schon beim Anlegen :D) was bei sehr speicherintensiven Anwendungen die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht.
Wenn ausgelagert wird, dann ist mit Geschwindigkeit ohnehin Essig, dann ist Schnarchgang angesagt. Ob die Auslagerungsdatei jetzt noch fragmentiert ist oder nicht, macht da überhaupt keinen Unterschied mehr. Außerdem passiert das bei fester Untergrenze und offener Obergrenze ja nur genau dann, wenn es wirklich nötig ist, d.h., wenn der per Untergrenze festgelegte Wert eben nicht mehr ausreicht.

Hätte man in dieser Situation auch noch denselben Wert als Obergrenze eingetragen, wäre die Anwendung schlicht abgekackt.

Sobald die zusätzliche Größe der Auslagerungsdatei nicht mehr gebraucht wird, schrumpft sie sowieso wieder auf die Normalgröße. Und ist danach genauso fragmentiert oder nicht fragmentiert, wie sie vorher war. Im Übrigen gibt's ja auch Defragmentierprogramme für die Auslagerungsdatei ...

Und ja, klar gibt's reichlich Anwendungsfälle, in denen man nicht vorher weiß, ob 1 GB reicht, oder nicht.