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-=DILA=-
2003-04-04, 14:28:54
Am Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und
meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese
Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel.
Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen
und kleinen Scheinen.

Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in
einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer
Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe
ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter
dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".

Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach
eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."
Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich
sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so
schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später
allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu
seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja,
jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen
zurückgebracht!"


------------------------------------------------------------------------------------



Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das
sieht man an der enthaltenen Logik.

1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe
zu kommen.

2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.

3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so
schön Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.

4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in
entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten,
stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.

5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben,
sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen
müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel.
Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett
bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die
Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchstens um 6 Flaschen
gehandelt haben. Dies wären 90 cent Pfand.
Also Hartgeld.

6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück
und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca.
4.457 50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein
50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das
sind zusammen 86 Kilo.

Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den
Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht
von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.

7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die
zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12
Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war,
gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss
sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.

9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag.

Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die
Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro
Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um
die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen ... obwohl natürlich nicht,
wenn man hackedicht und superfett ist ... also 10 Minuten pro Gang.
Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun
noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann
gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220
Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge
einzurechnen sind, müssen wir "leider" wieder was abziehen.
Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären
dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... Usw......

10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier

Ja ja, Frauen. Das Witzereissen solltet Ihr lieber den Männern überlassen...

;D ;D ;D

Becks
2003-04-04, 15:09:17
Originally posted by -=DILA=-
Am Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und
meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese
Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel.
Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen
und kleinen Scheinen.

Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in
einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer
Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe
ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter
dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".

Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach
eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."
Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich
sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so
schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später
allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu
seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja,
jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen
zurückgebracht!"


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Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das
sieht man an der enthaltenen Logik.

1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe
zu kommen.

2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.

3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so
schön Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.

4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in
entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten,
stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.

5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben,
sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen
müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel.
Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett
bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die
Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchstens um 6 Flaschen
gehandelt haben. Dies wären 90 cent Pfand.
Also Hartgeld.

6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück
und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca.
4.457 50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein
50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das
sind zusammen 86 Kilo.

Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den
Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht
von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.

7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die
zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12
Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war,
gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss
sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.

9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag.

Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die
Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro
Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um
die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen ... obwohl natürlich nicht,
wenn man hackedicht und superfett ist ... also 10 Minuten pro Gang.
Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun
noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann
gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220
Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge
einzurechnen sind, müssen wir "leider" wieder was abziehen.
Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären
dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... Usw......

10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier

Ja ja, Frauen. Das Witzereissen solltet Ihr lieber den Männern überlassen...

;D ;D ;D

kewl!;)

sCu`
2003-04-04, 16:24:20
:lol: :lol: :lol:

Amokles
2003-04-05, 17:25:58
lol:D

Raff
2003-04-05, 20:01:58
Saugeil ;D;D;D

MfG
Raff

csjunkie
2003-04-06, 04:40:32
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