mhutterer
2001-11-14, 20:54:42
Aloha He,
seit dem Wochenende bin ich stolzer Besitzer eines Athlon XP 1600 + und entnervter Besitzer eines Shuttle AK31 V3.1
Zuerst lief alles wunderbar, Mainboard eingebaut, Speicher (512 MB DDR Infineon), Prozessor usw. draufgepackt und das Ding läuft. Kurz Win 98 SE installiert, heruntergefahren, PC vom Strom getrennt (Steckerleiste) und ins Bett. Nächster Tag voller Vorfreude an den Rechner: bootet nicht mehr. Die Lüfter laufen an, die Platte rattert kurz und das wars. Nach langem getüftel CMOS gelöscht und siehe da: Rechner läuft wieder. Danach der Versuch: Netzstecker gezogen, wieder rein, eingeschaltet: bootet nicht. CMOS gelöscht: bootet.
Mein Händler meinte allen Ernstes dazu, daß neue Boards nicht dafür konzipiert seien vom Stromnetz getrennt zu werden, und er würde mir empfehlen das nicht mehr zu machen... selten so gelacht. Das kann ja wohl nur ein Witz sein. Würde ja auch heißen, daß man kein Komplettsystem mehr an einen Kunden schicken könnte ohne ihm gleich ne Anleitung beizulegen, wie er vor der Inbetriebnahme CMOS löscht...
Hat einer von Euch eine Idee woran das liegen kann? Oder solch ich das Board gleich umtauschen.
Und wenn, was sollte ich dann für ein Board nehmen? Chipsatz, Hersteller? Voraussetzungen die es erfüllen sollte: Athlon XP - fähig, DDR-Slots, am besten nur PCI-Slots...
Danke für Eure Hilfe!
Markus
seit dem Wochenende bin ich stolzer Besitzer eines Athlon XP 1600 + und entnervter Besitzer eines Shuttle AK31 V3.1
Zuerst lief alles wunderbar, Mainboard eingebaut, Speicher (512 MB DDR Infineon), Prozessor usw. draufgepackt und das Ding läuft. Kurz Win 98 SE installiert, heruntergefahren, PC vom Strom getrennt (Steckerleiste) und ins Bett. Nächster Tag voller Vorfreude an den Rechner: bootet nicht mehr. Die Lüfter laufen an, die Platte rattert kurz und das wars. Nach langem getüftel CMOS gelöscht und siehe da: Rechner läuft wieder. Danach der Versuch: Netzstecker gezogen, wieder rein, eingeschaltet: bootet nicht. CMOS gelöscht: bootet.
Mein Händler meinte allen Ernstes dazu, daß neue Boards nicht dafür konzipiert seien vom Stromnetz getrennt zu werden, und er würde mir empfehlen das nicht mehr zu machen... selten so gelacht. Das kann ja wohl nur ein Witz sein. Würde ja auch heißen, daß man kein Komplettsystem mehr an einen Kunden schicken könnte ohne ihm gleich ne Anleitung beizulegen, wie er vor der Inbetriebnahme CMOS löscht...
Hat einer von Euch eine Idee woran das liegen kann? Oder solch ich das Board gleich umtauschen.
Und wenn, was sollte ich dann für ein Board nehmen? Chipsatz, Hersteller? Voraussetzungen die es erfüllen sollte: Athlon XP - fähig, DDR-Slots, am besten nur PCI-Slots...
Danke für Eure Hilfe!
Markus