MB Frage + Festplatte

[Unregistered]

Ich habe das Problem, daß meine WesterDigital 7200 8MB (120MB) nach SidsoftSandra sau lahm ist. Ich komme gerade mal auf 24.ooo Punkte. Laut SidsoftSandra mußte ich so 33.000 haben. Die Startpartition ist Fat32 die anderen NTFS. Desweiteren habe ich das MSI K2N2 MB. Welche Einstellungen muß ich vornehmen, daß meine WD an Speed zulegt???. Ich habe im Bios ne Einstellung DMA oder so was aktiviert, da das bei den Performace Einsteelungen wohl nicht mitaktiviert wird. Wer wäre so nett und könnte mir mal seine Einstellungen posten. Ist ein Phönix Bios Version 5.0...glaub ich!!!!
PS: Die Festplatte ist nageleu !!!!. Aber ingenwo muß der Hacken ja liegen.

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Welche Partition testest du denn?

Außerdem solltest du lieber andere Benchmarks als ausgerechnet Sandra für Festplattentests benutzen.

[Unregistered]

die Primäre (Fat32) und die Erweiterte - Logischen Laufwerke. Da gibt es nicht sooo einen großen Unterschied. Welche Programme sind denn gut um mein Speed zu testen?. Warum ist denn SidsoftSandra nix????

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Originally posted by Unregistered
die Primäre (Fat32) und die Erweiterte - Logischen Laufwerke. Da gibt es nicht sooo einen großen Unterschied.
Wenn es zwischen den Laufwerken keinen großen Unterschied gibt, dann ist das schon ein eindeutiges Zeichen dafür, dass entweder tatsächlich was nicht stimmt, oder Sandra mal wieder Mist misst.
Welche Programme sind denn gut um mein Speed zu testen?. Warum ist denn SidsoftSandra nix????
Sandra gaukelt vor, man könnte mit einer einzigen Zahl die Performance einer Festplatte beschreiben. Das geht nunmal nicht.

Zum einen nimmt die Dauertransferrate jeder Platte von außen nach innen kontinuierlich ab, weil auf den äußeren Spuren mehr Sektoren untergebracht werden als auf den inneren. Da die Umdrehungsgeschwindigkeit aber konstant ist, werden innen nunmal weniger Sektoren pro Sekunde gelesen oder geschrieben als außen. Außerdem ist die Dauertransferrate natürlich nicht alles. Für viele Anewendungen sind zufällig über die Platte verteile Lese- und Schreiboperationen wesentlich wichtiger. Diese Daten lässt Sandra zwar irgendwie gewichtet mit in das Ergebnis einfließen, aber wie genau, das sieht man eben nicht. Dabei hängt die Leistung dann wegen Latenzen bei der Kopfpositionierung (Zugriffszeit), Cache-Größe und Cache-Strategie auch noch deutlich von der zum Testen verwendeten Blockgröße ab. Das Betriebssystem und/oder Dateisystem kann ebenfalls Einfluss nehmen. Das alles lässt sich nunmal nicht sinnvoll in einer einzigen Zahl zusammenfassen.

Um zu sehen, ob man ein echtes Problem hat, ist trotzdem die Bestimmung der Dauertransferrage immer ein guter Einstieg. Ich kenne die Platte selbst nicht, aber sie sollte wohl in den Außenbezirken sicher auf etwa 50 MB/s oder vielleicht sogar mehr kommen. Sehr beliebt ist für diese Messung HDTach (http://www.tcdlabs.com/hdtach.htm). Kleiner Nachteil: Die unregistrierte Version läuft nicht unter Windows NT/2000/XP. Man braucht also einen Key, wir verstehen uns ...

Ein anderer verwendbarer Benchmark wäre der c't Disk-Benchmark H2Benchw (http://www.heise.de/ct/ftp/). Der liefert allerdings noch massenhaft weitere Informationen.

Mit einem besonderen Gewicht auf die Transferrate in Abhängigkeit von der Blockgröße der Daten testet der Atto Disk Benchmark (http://www.tweak.dk/andre-ny.php). Auch in der ZiffDavis Benchmark-Suite (keine Ahnung, ob die noch aktualisiert wird) war immer ein Festplattenbenchmark, der die Dauertransferrate hübsch optisch aufbereitet ausgegeben hat.

So, da hast du erstmal was zum ausprobieren. =)