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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eine Frage zum Buddhismus


Fullover
2003-06-11, 19:18:38
Hi,

so ich hätt da mal eine Frage zum Buddhismus.

Soweit ich weiß glauben Buddhisten nicht an einen Gott. Doch wie denken die Buddhisten ist die Welt und das Universum entstanden?

MfG Fullover

beLSar
2003-06-11, 19:34:51
Original geschrieben von Fullover
Hi,

so ich hätt da mal eine Frage zum Buddhismus.

Soweit ich weiß glauben Buddhisten nicht an einen Gott. Doch wie denken die Buddhisten ist die Welt und das Universum entstanden?

MfG Fullover
Google Link #7: http://www.fh-lueneburg.de/u1/gym03/expo/jonatur/auffassu/weltreli/buddhism.htm

STFW: http://www.google.de/search?q=buddhismus+entstehung+welt&sourceid=mozilla-search&start=0&start=0

Vedek Bareil
2003-06-12, 14:55:18
AFAIK glauben die Buddhisten, daß das Universum gar nicht entstanden ist, sondern seit ewigen Zeiten existiert. So was hab ich glaub ich mal vom Dalai Lama gelesen, der hat da erzählt, daß es in Teilen des Universums immer wieder Entstehungs- und Untergangs-Vorgänge gibt, das Universum als Ganzes aber ewigen Bestand hat.

Korak
2003-06-12, 15:28:59
Original geschrieben von Vedek Bareil
AFAIK glauben die Buddhisten, daß das Universum gar nicht entstanden ist, sondern seit ewigen Zeiten existiert. So was hab ich glaub ich mal vom Dalai Lama gelesen, der hat da erzählt, daß es in Teilen des Universums immer wieder Entstehungs- und Untergangs-Vorgänge gibt, das Universum als Ganzes aber ewigen Bestand hat.

Rafinierte Sache, damit umgeht man 'ne menge Probleme ;)

Fullover
2003-06-12, 15:30:40
Original geschrieben von Vedek Bareil
AFAIK glauben die Buddhisten, daß das Universum gar nicht entstanden ist, sondern seit ewigen Zeiten existiert. So was hab ich glaub ich mal vom Dalai Lama gelesen, der hat da erzählt, daß es in Teilen des Universums immer wieder Entstehungs- und Untergangs-Vorgänge gibt, das Universum als Ganzes aber ewigen Bestand hat. Eigentlich ist ja das gar nicht so dumm.
Voriges Jahr hab ich mal ein Physik einen Film gesehn, wo gesagt wurde, dass man heute annimmt, dass das Universum sich zerstört (oder zu weit ausdehnt. Bin kein Physik-Gott wie einige hier :D) und dann wieder ein neues entsteht.

Braincatcher
2003-06-12, 15:39:48
Original geschrieben von Fullover
Eigentlich ist ja das gar nicht so dumm.
Voriges Jahr hab ich mal ein Physik einen Film gesehn, wo gesagt wurde, dass man heute annimmt, dass das Universum sich zerstört (oder zu weit ausdehnt. Bin kein Physik-Gott wie einige hier :D) und dann wieder ein neues entsteht.

Hab' ich auch von gehört, hat uns allerdings unser Biolehrer erzählt, der kam immer von Höckschen auf Stöckschen und dann auf bunte Tapete.

Lord Wotan
2003-06-13, 21:27:25
Hi

Als Buddhist weiß man das nichts wirklich ist. Also gibt es kein Universium der Materie.

Fullover
2003-06-13, 21:46:39
Original geschrieben von Lord Wotan
Hi

Als Buddhist weiß man das nichts wirklich ist. Also gibt es kein Universium der Materie. Und was gibts dann? :| Plz für einen Non-Buddhisten wie mich erklären. :)
Btw: Mich würde intressieren wie du zum Buddhismus gefunden hast? Würdest du so erzogen (also waren deine Eltern schon Beddhisten) oder hast du selber zum Buddhismus gefunden?

MfG Fullover

Lord Wotan
2003-06-13, 22:00:00
Original geschrieben von Fullover
Und was gibts dann? :| Plz für einen Non-Buddhisten wie mich erklären. :)
Btw: Mich würde intressieren wie du zum Buddhismus gefunden hast? Würdest du so erzogen (also waren deine Eltern schon Beddhisten) oder hast du selber zum Buddhismus gefunden?

MfG Fullover

Meine Eltern haben mich Anti-Autoritär erzogen. Buddhisten waren sie aber nicht. Ich habe über Freunde dazu gefunden. Ich bin aber nicht in einer Sekte. Ich lebe ganznormal. Ich habe halt nur den Buddhismus als meine Religon entdeckt. Das heißt aber das ich auch noch viel an mir arbeiten muss, damit ich das Ziel erreiche. Das ich nicht wiedergeboren werde., wegen meines Karnas

Als Buddhist ist es dein Ziel ins Nevana (Nichts) zu gehen. Das Nevana kann man nur Schwer erklären. Aber unser leben wird oft als ein Traum erkärt. Weil es in wirklichkeit halt nicht gibt für den Buddisten.

Vedek Bareil
2003-06-14, 00:55:44
Original geschrieben von Lord Wotan
Als Buddhist weiß man das nichts wirklich ist. aber das Nirvana ist wirklich ;)
Also gibt es kein Universium der Materie. der, der noch nicht ins Nirvana gekommen ist, lebt in etwas, das im Hinduismus Maya genannt wird (den buddhistischen Begriff kenn ich nicht). Dieses Maya ist zwar nur eine Illusion, aber der, der in ihr gefangen ist (also noch nicht im Nirvana ist), erlebt in dieser einen ewigen Kreislauf an Wiedergeburten. Für ihn scheint Maya also seit ewigen Zeiten zu existieren.

Man kann den Buddhismus auch so deuten, daß das Universum der Materie sehr wohl real existiert, und nichts anderes ist als das Nirvana. Der Unterschied zwischen Nirvana und Nicht-Nirvana ist demnach kein ontologischer (wirklichkeitsmäßiger), sondern nur ein epistemischer (erkenntnismäßiger). Der nicht im Nirvana befindliche ist somit rein physikalisch gesehen sehr wohl im Nirvana, er merkt's nur nicht.

Edit: die eigentliche Frage verschiebt sich dadurch natürlich nur: wie/wann ist das Nirvana entstanden? Entweder existiert es seit ewigen Zeiten, oder das Konzept der Zeit ist selbst nur Bestandteil der Illusion, so daß die Frage unsinnig ist.

Edit2: und es stellt sich natürlich auch die Frage, wie es denn überhaupt zur Illusion kam bzw. warum der Mensch nicht von vorneherein im Nirvana lebt. Falls die Zeit selbst nur Bestandteil der Illusion ist, ist die Sinnhaftigkeit dieser Fragen natürlich fragwürdig.

Lord Wotan
2003-06-14, 11:31:39
Ich denke der Film Matrix erklärt das ganz gut. Mit der Illusion und Wirklichkeit.

Fullover
2003-06-14, 13:01:58
Und an jemand, der dies alles erschaffen hat glauben die Buddhisten nicht? Sie nehmen an, alles war schon und wird auch immer sein, oder?

Lord Wotan
2003-06-14, 19:56:10
Original geschrieben von Fullover
Und an jemand, der dies alles erschaffen hat glauben die Buddhisten nicht? Sie nehmen an, alles war schon und wird auch immer sein, oder?

Es gibt durchaus Buddhisten die auch noch an einen/ mährere Gott/er glauben.Besonders die Buddhisten aus den Hinduismus. Die frage Ob es einen oder viele Götter gibt, stellt sich ein Buddhist aber nicht. Es ist für den Buddhisten nicht wichtig. Wichtig ist nur das Nirvana.

Craig
2003-06-14, 20:01:46
Die Chinesen haben aber (erfolgreich) versucht, den Buddhismus auszulöschen.

Lord Wotan
2003-06-14, 20:13:44
Original geschrieben von Craig
Die Chinesen haben aber (erfolgreich) versucht, den Buddhismus auszulöschen.

Ja, besonders in Tibet. Aber dazu habe ich eine eigende Theorie.

{Alone}
2003-06-14, 20:26:19
Original geschrieben von Lord Wotan
Es gibt durchaus Buddhisten die auch noch an einen/ mährere Gott/er glauben.

In den Anfangsformen war der Buddhismus nicht wirklich religiös. Es gab keine Götter, keine Gebete, keine Anbetung und keinen Begriff einer bedeutungsvollen Welt.

Differenzierter sieht es beim Mahayana aus. Mahayana unterscheidet drei Arten Buddhas:

Bodhisattwas gleichen Gautama vor seiner Erleuchtung
Manushi-Buddhas waren wie Buddha Erleuchtete auf Erden; sie sind ins Nirwana eingegangen und für Gebete nicht mehr erreichbar
Dhyani-Buddhas kommen niemals auf die Erde, sondern warten im Himmel auf ihr Nirwana und sorgen für die Bedürfnisse der Menschen

Ob dies nun Mehrgottglauben ist, ist IMHO Philosophie. ;)




Besonders die Buddhisten aus den Hinduismus. Die frage Ob es einen oder viele Götter gibt, stellt sich ein Buddhist aber nicht. Es ist für den Buddhisten nicht wichtig. Wichtig ist nur das Nirvana.



Es gibt keine "Buddhisten aus dem Hinduismus". Es existiert die Religion der indonesischen Insel Bali, in der Hinduismus und Buddhismus synkretistisch zum "Shiva-Buddhismus" verschmolzen sind.




Die frage Ob es einen oder viele Götter gibt, stellt sich ein Buddhist aber nicht. Es ist für den Buddhisten nicht wichtig. Wichtig ist nur das Nirvana.



Stimmt. Götter sind nicht wichtig. Wichtig ist nur, ob man erkennt das es kein "Ich" gibt und man nur Teil des Ganzen, der Natur ist und damit das Erreichen des Nirwana. ;)

Craig
2003-06-14, 20:28:32
Original geschrieben von Lord Wotan
Ja, besonders in Tibet. Aber dazu habe ich eine eigende Theorie.

Würde mich mal interessieren :)

Fullover
2003-06-14, 20:56:07
Original geschrieben von Craig
Würde mich mal interessieren :)me²

Lord Wotan
2003-06-14, 21:03:17
Viele NS Größen, waren auch Buddhisten. Es sollen auch Tibeter für das 3. Reich in der SS gekämpft haben. Es soll auch in Tibet einen Eingang zu einer Staat (Agarthi) unter der Erde geben. Da soll es Bücher geben die so alt sind wie die menschliche Zivilisation. Googel mal den Namen Helena Blavatsky. Es soll eine Verbindung zwichen den Ursprung der Arier geben und den Buddhismus in Tibet.

Und das sind die Gründe für die Chinesen in Tibet einzufallen, glaube ich.

Craig
2003-06-14, 21:17:06
Original geschrieben von Lord Wotan
Viele NS Größen, waren auch Buddhisten. Es sollen auch Tibeter für das 3. Reich in der SS gekämpft haben. Es soll auch in Tibet einen Eingang zu einer Staat (Agarthi) unter der Erde geben. Da soll es Bücher geben die so alt sind wie die menschliche Zivilisation. Googel mal den Namen Helena Blavatsky. Es soll eine Verbindung zwichen den Ursprung der Arier geben und den Buddhismus in Tibet.

Und das sind die Gründe für die Chinesen in Tibet einzufallen, glaube ich.

Ich weiß nur, dass die SS auf der Suche nach dem "Ursprungsarier neben Venezuela auch in Tibet geforscht hat. Allen voran Heinrich Himmler. Doch obs wirklich Organsisationen in Tibet gab? Mythos Oddessa lässt grüßen. Hast dazu auch Quellen, Tibeter im Dritten Reich?

Zu den Chinesen. China ist prinzipiell gegen Religionen, da diese nicht in das Staatsbild passt. Das ist wohl das primäre Ziel der Intervention in Tibet gewesen.

{Alone}
2003-06-14, 21:26:30
Original geschrieben von Lord Wotan
Viele NS Größen, waren auch Buddhisten. Es sollen auch Tibeter für das 3. Reich in der SS gekämpft haben. Es soll auch in Tibet einen Eingang zu einer Staat (Agarthi) unter der Erde geben. Da soll es Bücher geben die so alt sind wie die menschliche Zivilisation. Googel mal den Namen Helena Blavatsky. Es soll eine Verbindung zwichen den Ursprung der Arier geben und den Buddhismus in Tibet.

Und das sind die Gründe für die Chinesen in Tibet einzufallen, glaube ich.

:bigl2: Echt jetzt? Blavatsky war eine "Theosophistin". Wo ist die Verbindung zwischen Ariern & dem Buddhismus in Tibet? Schwachfug? Was hast Du immer mit Nazis?


In der Zeit von 1706 - 1751 interveniert auf Ersuchen Tibets die China beherrschende Mandschu-Dynastie sechsmal in Tibet, um Feinde von außen zu vertreiben bzw. die innere Ordnung wiederherzustellen.

Die Besetzung der Region Tibet durch China war rein territorial bedingt. 1706 wurden die Chinesen als Bewachung konsultiert. Wollten aber Tibet nicht so richtig wieder hergeben. Ganz einfach.

:jingjang:

Craig
2003-06-14, 21:51:37
Original geschrieben von {Alone}
:bigl2: Echt jetzt? Blavatsky war eine "Theosophistin". Wo ist die Verbindung zwischen Ariern & dem Buddhismus in Tibet? Schwachfug? Was hast Du immer mit Nazis?


In der Zeit von 1706 - 1751 interveniert auf Ersuchen Tibets die China beherrschende Mandschu-Dynastie sechsmal in Tibet, um Feinde von außen zu vertreiben bzw. die innere Ordnung wiederherzustellen.

Die Besetzung der Region Tibet durch China war rein territorial bedingt. 1706 wurden die Chinesen als Bewachung konsultiert. Wollten aber Tibet nicht so richtig wieder hergeben. Ganz einfach.

:jingjang:

Die endgültige Besetzung durch die Chinesen erfolgte erst nach 1945.

{Alone}
2003-06-14, 21:52:18
Original geschrieben von Craig
Die Chinesen haben aber (erfolgreich) versucht, den Buddhismus auszulöschen.

Nicht erfolgreich. Gott sei Dank.

{Alone}
2003-06-14, 21:53:11
Original geschrieben von Craig
Die endgültige Besetzung durch die Chinesen erfolgte erst nach 1945.

Ja, im Herbst 1949.

Craig
2003-06-14, 22:14:45
Original geschrieben von {Alone}
Nicht erfolgreich. Gott sei Dank.

Aber den Staat Tibet und die Kultur.

{Alone}
2003-06-14, 22:27:57
Original geschrieben von Craig
Aber den Staat Tibet und die Kultur.



China vertritt die Auffassung, Tibet habe unter chinesischer Souveränität gestanden und sei deshalb ein unveräusserlicher Teil Chinas. Grausam, wie China das Land & die Menschen dort beutelt.

Die meisten inhaftierten TibeterInnen wurden wegen Verbreitung "konterrevolutionären" Materials verhaftet oder gefangen gehalten. Der Gebrauch von Viehtreiberstöcken und Elektroden, lange Perioden der Einzelhaft, Isolationshaft mit Kommunikationsverbot, Schläge und Fesselungen sind die üblichen Methoden, die angewendet werden, um Gefangene zu quälen. Frauen sind oft geschlechtsspezifischen Folterungen ausgesetzt.

An tibetischen Frauen werden Sterilisationen und Abtreibungen vorgenommen, manchmal sogar ohne das Wissen der Frauen. Es gibt Krankenhäuser, wo zum Geburtszeitpunkt tödliches Ethanol in den Kopf der Babies injiziert wird, so dass sie tot geboren werden.


Die Chinesen konnten zwar bis jetzt nicht den Buddhismus auszulöschen. Wenn nichts geschieht, werden sie das im Laufe der Zeit jedoch verwirklichen. :(

Craig
2003-06-14, 22:34:22
Original geschrieben von {Alone}
Die Chinesen konnten zwar bis jetzt nicht den Buddhismus auszulöschen. Wenn nichts geschieht, werden sie das im Laufe der Zeit jedoch verwirklichen. :(

Inwiefern gab es denn UNO-Resolutionen zu diesem Thema? Aber eines hat die Besetzung bewirkt - den Mythos Dalai Lama (Ozean des Wissens, ne?)

{Alone}
2003-06-14, 22:42:12
Original geschrieben von Craig
Inwiefern gab es denn UNO-Resolutionen zu diesem Thema?



Iirc keine. Aber verschiedene Tibetorganisationen haben an einer Kundgebung zum 44. Jahrestag (10. März 2003) des Volksaufstandes gegen die chinesische Besatzung teilgenommen. Rund 150 Personen forderten in Genf von der UNO Unterstützung für eine friedliche Lösung.

Craig
2003-06-14, 22:47:22
Original geschrieben von {Alone}
Iirc keine. Aber verschiedene Tibetorganisationen haben an einer Kundgebung zum 44. Jahrestag (10. März 2003) des Volksaufstandes gegen die chinesische Besatzung teilgenommen. Rund 150 Personen forderten in Genf von der UNO Unterstützung für eine friedliche Lösung.

Sehr enttäuschend. Hat dies tiefere Gründe, wieso du dich mit dem Thema Tibet so intensiv auseinandergesetzt hast?

{Alone}
2003-06-14, 22:49:54
Original geschrieben von Craig
Sehr enttäuschend. Hat dies tiefere Gründe, wieso du dich mit dem Thema Tibet so intensiv auseinandergesetzt hast?

Interessengebiet, nicht ohne eine gewisse Traurigkeit. Wie manches andere auch.

Craig
2003-06-14, 22:58:37
Original geschrieben von {Alone}
Interessengebiet, nicht ohne eine gewisse Traurigkeit. Wie manches andere auch.


Inwiefern ist der Film "7 Jahre in Tibet" realistisch?

Lord Wotan
2003-06-15, 00:34:20
Original geschrieben von Craig
Ich weiß nur, dass die SS auf der Suche nach dem "Ursprungsarier neben Venezuela auch in Tibet geforscht hat. Allen voran Heinrich Himmler. Doch obs wirklich Organsisationen in Tibet gab? Mythos Oddessa lässt grüßen. Hast dazu auch Quellen, Tibeter im Dritten Reich?

Drei Bücher einmal eins von E.R.Carmin (linker Schriftsteller) Das schwarze Reich und zweimal die von, Jan van Helsing (rechter Schriftsteller)Geheimgeselschaften Band 1 und 2. Die sind aber in Deutschland verboten. Man kann sie aber in Internet nach lesen. Ich weiß jetzt kommt bestimmt gleich. Jan van Helsing ist ein Spinner.
Ich sagte ja, es ist nur meine Theorie zum Thema Tibet.

Lord Wotan
2003-06-15, 01:52:05
Original geschrieben von {Alone}
:bigl2: Echt jetzt? Blavatsky war eine "Theosophistin". Wo ist die Verbindung zwischen Ariern & dem Buddhismus in Tibet? Schwachfug? Was hast Du immer mit Nazis?




Blavatsky war in Tibet bei Mönchen und hat danach Bücher geschrieben auch über die Arier.

{Alone}
2003-06-15, 16:23:12
Original geschrieben von Craig
Inwiefern ist der Film "7 Jahre in Tibet" realistisch?

Insofern, daß er auf einer wahren Begebenheit beruht. Heinrich Harrer hat dort 1939 7 Jahre gelebt.

Craig
2003-06-15, 19:32:35
Original geschrieben von {Alone}
Insofern, daß er auf einer wahren Begebenheit beruht. Heinrich Harrer hat dort 1939 7 Jahre gelebt.


Ist der Film typisch Hollywood anzusiedeln, oder kann ich mich hierbei auf gezielt nachrecherchierte Szenen freuen?

{Alone}
2003-06-15, 22:41:39
Original geschrieben von Craig
Ist der Film typisch Hollywood anzusiedeln, oder kann ich mich hierbei auf gezielt nachrecherchierte Szenen freuen?

Stellst aber fleißig Fragen. Du hast 1 PN von mir.

Craig
2003-06-15, 22:49:04
Original geschrieben von {Alone}
Stellst aber fleißig Fragen. Du hast 1 PN von mir.

Got it. Dank Dir.

Die Sesamstraße hat mir schon gelehrt: "Wer nicht fragt bleibt dumm" ;)

Und zudem mich interessiert das Thema des Buddhimuses sehr.

Vedek Bareil
2003-06-16, 01:37:56
Original geschrieben von {Alone}
Wichtig ist nur, ob man erkennt das es kein "Ich" gibt und man nur Teil des Ganzen, der Natur ist und damit das Erreichen des Nirwana. ;) der Satz ist widersinnig. Die Erkenntnis der Nichtexistenz eines Ich bedeutet nicht die Erkenntnis, daß man nur Teil des Ganzen sei - dann das hieße ja gerade, daß es ein Ich gäbe, eine Entzweiung zwischen einem selbst und dem Rest der Welt - sondern die Erkenntnis der Identität mit dem Ganzen, die Erkenntnis, daß man mit dem Ganzen eins ist, und es keine Trennung zwischen Ich (einem Teil des Ganzen) und Nicht-Ich (den übrigen Teilen) gibt.