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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : FIFA mischt sich in die Ligen ein!


Henry
2003-07-11, 21:55:10
joseph blatter möchte eine einheitliche grösse der nationalen ligen durchboxen und zwar sollen alle fifa-mitglieder in der ersten liga nur noch 16 mannschaften haben. sein hauptargument: weniger spiele
was meint ihr dazu?
ich find das ist zwar für den internationalen vergleich gut, aber national gesehen bullshit, da man hier je nach land vorgehen sollte. england und spanien haben beispielsweise viel mehr topklubs wie wir und benötigen somit auch eine grössere liga.
und beim spieleabbau sollte man bei der CL anfangen.

mapel110
2003-07-11, 22:57:54
Original geschrieben von Henry
joseph blatter möchte eine einheitliche grösse der nationalen ligen durchboxen und zwar sollen alle fifa-mitglieder in der ersten liga nur noch 16 mannschaften haben. sein hauptargument: weniger spiele
was meint ihr dazu?
ich find das ist zwar für den internationalen vergleich gut, aber national gesehen bullshit, da man hier je nach land vorgehen sollte. england und spanien haben beispielsweise viel mehr topklubs wie wir und benötigen somit auch eine grössere liga.
und beim spieleabbau sollte man bei der CL anfangen.

sehe ich genauso. die cham liga is sowieso kacke. ich will wieder KO-system ab der ersten runde.

die FIFA sollte sich lieber mal um das passive abseits kümmern, als ständig neues auszudenken. das silvber goal ist auch so ne missgeburt.
irgendwann werd ich überhaupt kein fussball mehr gucken, wenn das so weiter geht.

xaverseppel
2003-07-11, 23:23:32
es sollte wenn dann 18 klubs geben! aber mir ist es eingetlich egal, ob die mit 18 oder 22 teams in spaninen spielen, haben doch so oder so kein geld!

die cl soll so bleiben wie jetzt ist. finde ich gut das sie die doffe zwischenrunde rausgenommen haben, aber das macht ja di uefa und nicht die fifa.

aber die fifa sollte sich mal drum kümmern, das so vereine wie real, usw. nicht mehr lange gibt. es sollte so sein wie in deutschland, dass sie ab net bestimmten schuldensumme nicht mehr spielen dürfen. das ist eine lösung!!!!

mapel110
2003-07-12, 00:16:57
Original geschrieben von xaverseppel
aber die fifa sollte sich mal drum kümmern, das so vereine wie real, usw. nicht mehr lange gibt. es sollte so sein wie in deutschland, dass sie ab net bestimmten schuldensumme nicht mehr spielen dürfen. das ist eine lösung!!!!

real ist schuldenfrei. hast wohl was nicht mitbekommen ?!

http://sport.orf.at/030702-1421/index.html?url=http%3A//sport.orf.at/030702-1421/1401bigstory_txt.html
Geld für weitere Superstars ist immer noch da. Perez verkaufte nach seinem Amtsantritt das Trainingsgelände für 442 Millionen Euro an die Stadt Madrid, die das Gelände für ihre Olympia-Kandidatur 2012 brauchte.


So machte er den mit 340 Millionen Euro verschuldeten Verein über Nacht nicht nur schuldenfrei, sondern hatte sogar noch Geld, um Spieler einzukaufen und ein neues Trainingszentrum zu bauen. Sein Baukonzern ACS stieg in Spanien zum Marktführer auf. Mit Real Madrid scheint ihm das ebenfalls zu gelingen. Mittlerweile hat nur noch Manchester United mehr Geld.

Rangy
2003-07-12, 11:06:07
Die Liga hat IMO in jedem Vergleich Vorrang. Da solte es 18 Mannschaften geben, das ist ideal.
18 in D, 18 in I, 20 in ESP, 20 in ENG. Das sind die besten Ligen. Ö und NL haben weniger Mannschaften, F hat glaub ich auch 18.
Dann sollte man 18 nehmen, oder es so lassen.
Der nationale Titel ist ja wohl das wichtigste, darum spielt man ja Woche für Woche. Die Champ. League ist ja schön und gut, ich find die ja auch gut, aber das ist ja ein "Luxus" Cup, den sollte man net überbewerten.
Außerdem ist mit dem Streichen der Zwischenrunde ja schon Platz geworden und weniger Spiele.

xaverseppel
2003-07-12, 16:07:09
Original geschrieben von mapel110
real ist schuldenfrei. hast wohl was nicht mitbekommen ?!

http://sport.orf.at/030702-1421/index.html?url=http%3A//sport.orf.at/030702-1421/1401bigstory_txt.html
Geld für weitere Superstars ist immer noch da. Perez verkaufte nach seinem Amtsantritt das Trainingsgelände für 442 Millionen Euro an die Stadt Madrid, die das Gelände für ihre Olympia-Kandidatur 2012 brauchte.


So machte er den mit 340 Millionen Euro verschuldeten Verein über Nacht nicht nur schuldenfrei, sondern hatte sogar noch Geld, um Spieler einzukaufen und ein neues Trainingszentrum zu bauen. Sein Baukonzern ACS stieg in Spanien zum Marktführer auf. Mit Real Madrid scheint ihm das ebenfalls zu gelingen. Mittlerweile hat nur noch Manchester United mehr Geld.

haha bist du witzig!! ich meinte die anderen clubs du unten! real war nur beispeil, da sie bevor sie des alles verkauft hatten am meinsten shculden hatten und bald auch wieder haben werden!!!!