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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Prescott braucht neue Boards?


reunion
2003-07-12, 20:51:44
http://www.hartware.de/news.html?id=33886
http://www.tweakpc.de/mehr.php?news_id=4058&s=0&s1=10

mfg
reu

Celeron
2003-07-12, 23:29:02
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?s=&threadid=81812

Gast
2003-07-13, 13:37:25
Alles nur Geldmacherei

mapel110
2003-07-13, 14:47:37
Original geschrieben von Gast
Alles nur Geldmacherei

nicht nur.
die neuen zusätzlichen pins sorgen für bessere signale.

dazu kann sicher einer unserer prozzi spezies was sagen. wir hatten auch schon nen thread dazu. find den aber in den unendlichen weiten des 3dcenter-forums nicht :(

Endorphine
2003-07-13, 15:24:31
Ich verstehe bei diesen Diskussionen immer nicht so richtig wo das Problem liegt. Derzeit entwickeln sich Boards doch sowieso schneller weiter als CPUs. Den Northwood gibts seit Anfang 2002 und er wird noch bis weit in 2004 lieferbar sein. In der Zeit hat allein Intel im Desktopmarkt unzählige Chipsätze herausgebracht. Die Zahl der Boards ist kaum überschaubar.

Wenn man eine neue CPU braucht und sinnvoll aufrüsten möchte sind sowieso mehr als 50% Anwendungsmehrleistung nötig. Also praktisch doppelter Takt, mindestens 1 - 2 neue Architekturausbaustufen und auch ein neues Board.

Und seit wann kann man alte Boards nicht mehr verkaufen? Es steckt ja auch niemand einen Barton XP 3200+ auf ein VIA KT133A Board.

Ich persönlich finde sogar den Reiz neuer Boards weitaus stärker als den einer neuen CPU. Die CPU-Technik ist schon sehr weit ausgereizt, die relativen Leistungssteigerungen fallen nach dem Gesetz des sinkenden Ertrages immer geringer aus. Dagegen tut sich bei den ganzen Coprozessoren und Controllern auf den Mainboards noch gewaltig viel. Um nur ein paar Buzzwörter in die Runde zu werfen:

- SATA 1.0
- Gigabit Ethernet über CSA
- dual channel DDR SDRAM
- IEEE1394
- WLAN
- PCI Express

reunion
2003-07-13, 15:46:08
Original geschrieben von Endorphine
Ich verstehe bei diesen Diskussionen immer nicht so richtig wo das Problem liegt. Derzeit entwickeln sich Boards doch sowieso schneller weiter als CPUs. Den Northwood gibts seit Anfang 2002 und er wird noch bis weit in 2004 lieferbar sein. In der Zeit hat allein Intel im Desktopmarkt unzählige Chipsätze herausgebracht. Die Zahl der Boards ist kaum überschaubar.

Wenn man eine neue CPU braucht und sinnvoll aufrüsten möchte sind sowieso mehr als 50% Anwendungsmehrleistung nötig. Also praktisch doppelter Takt, mindestens 1 - 2 neue Architekturausbaustufen und auch ein neues Board.

Und seit wann kann man alte Boards nicht mehr verkaufen? Es steckt ja auch niemand einen Barton XP 3200+ auf ein VIA KT133A Board.

Ich persönlich finde sogar den Reiz neuer Boards weitaus stärker als den einer neuen CPU. Die CPU-Technik ist schon sehr weit ausgereizt, die relativen Leistungssteigerungen fallen nach dem Gesetz des sinkenden Ertrages immer geringer aus. Dagegen tut sich bei den ganzen Coprozessoren und Controllern auf den Mainboards noch gewaltig viel. Um nur ein paar Buzzwörter in die Runde zu werfen:

- SATA 1.0
- Gigabit Ethernet über CSA
- dual channel DDR SDRAM
- IEEE1394
- WLAN
- PCI Express

Das ist ja alles schön und gut nur hat Intel lautstark verkündet das die neuen Springdale bzw. Canterwood-Chipsätze auch mit dem Prescot laufen werden und einige User haben sich das Board gekauft um später aufrüsten zu können und nun stellt sich heraus das dass alles nicht der Wahrheit entspricht. Und darin liegt das eigendliche Problem

Endorphine
2003-07-13, 16:00:35
Original geschrieben von reunion
Das ist ja alles schön und gut nur hat Intel lautstark verkündet das die neuen Springdale bzw. Canterwood-Chipsätze auch mit dem Prescot laufen werden Werden sie ja auch. Nur hat sich eben im Laufe der Entwicklung ergeben, dass die neue CPU einen veränderten Spannungsregler benötigt. Die Chipsätze bleiben davon völlig unbeeinflusst. Ausserdem: wer sollte vom Northwood auf einen Prescott S478 aufrüsten wollen? Das ist ja sowieso schon kein sinnvolles Upgrade!

Edit: Dazu kommt noch, dass ab 2004 dann DDR-II Boards mit PCI-Express und SATA-II locken werden. Wer dieses oder nächstes Jahr einen Northwood kauft, braucht so schnell keinen Prescott. Und wer Mitte/Ende nächsten Jahres schon wieder die CPU aufrüsten möchte (:bonk: ) der wird wohl kaum das alte Board behalten, da die neuen CPUs dann FSB1066 und DDR-II benötigen um die volle Leistung zu entfalten.

Diese ganze CPU-auf-einem-Board Aufrüstdiskussion ist IMHO überflüssig.

reunion
2003-07-13, 16:08:00
Original geschrieben von Endorphine
Werden sie ja auch. Nur hat sich eben im Laufe der Entwicklung ergeben, dass die neue CPU einen veränderten Spannungsregler benötigt. Die Chipsätze bleiben davon völlig unbeeinflusst.

Trozdem braucht man ein neues Mainboard um sie betreiben zu können!
Das bedeutet das man exklusiv für den 3,4ghz prescot (der 3,6 wird ja schon als Sockel 775 gefertigt wenn ich mich nicht irre) ein neues mainboard braucht. Wer soll sich denn sowas bitteschön kaufen???

Ausserdem: wer sollte vom Northwood auf einen Prescott S478 aufrüsten wollen? Das ist ja sowieso schon kein sinnvolles Upgrade!

Auf was willst du den sonst aufrüsten ohne dein Mainboard zu wechseln ???

Endorphine
2003-07-13, 16:15:46
Original geschrieben von reunion
Trozdem braucht man ein neues Mainboard um sie betreiben zu können! Ja, und? Das interessiert doch niemanden, da sowieso ein Boardneukauf fällig ist, um die teuerst erkaufte CPU-Spitzenleistung nicht durch gesparte 20 EUR im Board verpuffen zu lassen. Und wer so früh auf einen Prescott aufrüstet rüstet von weiter unten auf und nicht von einem ein paar Monate früher gekauften Northwood-System. Ist das so unlogisch? Es macht nunmal keinen Sinn, für 10-15 % Anwendungsmehrleistung 300+ EUR auszugeben. Das macht kein rational denkender Mensch, deshalb ist die Diskussion ja so hinfällig. Original geschrieben von reunion
Das bedeutet das man exklusiv für den 3,4ghz prescot (der 3,6 wird ja schon als Sockel 775 gefertigt wenn ich mich nicht irre) ein neues mainboard braucht. Wer soll sich denn sowas bitteschön kaufen??? Jeder, der einen Prescott kauft kauft natürlich auch ein neues Board. Diejenigen, die ein paar Monate vorher schon teure neue Boards und CPUs erstanden haben kaufen keinen Prescott, es lohnt sich für sie nicht, sagte ich jetzt schon mehrere Male. Original geschrieben von reunion
Auf was willst du den sonst aufrüsten ohne dein Mainboard zu wechseln??? Es kauft niemand teure Hochleistungs Prozessoren und spart dann 20 EUR am Board und vernichtet damit Leistung, für die man bei der CPU rund 200 EUR Aufpreis gezahlt hat. Das sagte ich doch bereits =)

Ich hoffe, es ist dir jetzt klarer warum der Fakt bedeutungslos ist, dass die jetzt verkauften Boards nicht mit dem Prescott laufen. Es kauft ja niemand ein Board auf Halde, um dann ein halbes Jahr später eine brandneue Hochleistungs-CPU darauf zu stecken. Und wer jetzt schon einen teuren schnellen Northwood hat der kauft ebenfalls nicht in 5 Monaten noch mal eine neue CPU, um 300+ EUR für nicht spürbare 5-10% Leistungsgewinn auszugeben.

Edit: Und wer das Geld tatsächlich über hat, dem ist es vollkommen egal, bei der Aktion "altes Board verkaufen - quasi das gleiche Board mit neuer Revision noch mal kaufen" rund 20 EUR zu verlieren. Derjenige hat dann ja auch 200-300 EUR Mehrausgabe für die 5-10 % Mehrleistung, da fallen 20 EUR für die Boardbesitzer-wechsle-dich Aktion auch nicht ins Gewicht.

reunion
2003-07-13, 16:24:13
Original geschrieben von Endorphine
Ich hoffe, es ist dir jetzt klarer warum der Fakt bedeutungslos ist, dass die jetzt verkauften Boards nicht mit dem Prescott laufen. Es kauft ja niemand ein Board auf Halde, um dann ein halbes Jahr später eine brandneue Hochleistungs-CPU darauf zu stecken. Und wer jetzt schon einen teuren schnellen Northwood hat der kauft ebenfalls nicht in 5 Monaten noch mal eine neue CPU, um 300+ EUR für nicht spürbare 5-10% Leistungsgewinn auszugeben.

Mir ist schon klar auf was du hinauswillst nur finde ich es eine Kundenverarschung wenn man vorher sagt das es läuft und es sogar in vielen Mainboardhandbücher drinsteht und das ganze sich plötzlich als blödsinn herausstellt. Übrigen ich wollte mir fast einen p4 2,4 ghz mit 800mhz FSB kaufen um später auf einen prescot umzurüsten.(zum Glück hab ich das dann nicht gemacht :))

Endorphine
2003-07-13, 16:33:30
Original geschrieben von reunion
Übrigen ich wollte mir fast einen p4 2,4 ghz mit 800mhz FSB kaufen um später auf einen prescot umzurüsten.(zum Glück hab ich das dann nicht gemacht :)) In den Mainboardhandbüchern stand das drin, was bis vor ein paar Monaten Stand der Dinge war. Intel hat VRM 10 spezifiziert und die Boardhersteller haben die Richtlinie früher umgesetzt als nötig und haben unsinnigerweise angefangen, Prescott-Kompatibilität zu bewerben, obwohl sich die CPU da noch in Entwicklung befand (und das immer noch ist). Du kannst den Boardherstellern ja mal ne Beschwerdemail schreiben, das sind ja die Schuldigen ;) In der Praxis spielt das aber keine Rolle, hab ich ja mehrfach oben bereits dargelegt. Original geschrieben von reunion
Übrigen ich wollte mir fast einen p4 2,4 ghz mit 800mhz FSB kaufen um später auf einen prescot umzurüsten.(zum Glück hab ich das dann nicht gemacht :)) Wieso "zum Glück"? Scheinbar scheinst du ja auch wie die meisten anderen wirtschaftlich sinnvolle Entscheidungen treffen zu wollen (kleine FSB800-CPU mit SMT). Es wäre aber höchstgradig unwirtschaftlich für dich, 5 Monate später dann einen High-End Prescott für sagen wir mal 700 EUR zu kaufen, deshalb ist das irrelevant. Die Überlegung träfe auch auf dich zu.

Angenommen der liefe mit 3,6 GHz und es kommt (optimistisch!) die Hälfte der Taktsteigerung bei den Anwendungen an. Dann hättest du abzüglich des Verkaufspreises der alten CPU theoretisch 500 EUR für sage und schreibe 25% Mehrleistung ausgegeben. Das wären dann z.B. statt 70 fps in einem aktuellen 3D-Shooter 87,5 fps (seeehr optimistische Annahme, in der Praxis wird der Unterschied weit kleiner sein). Toll, dafür 500 EUR zum Fenster rausjagen?

Und auch die Option kurz vor dem sterben des S478-Prescott aufzurüsten lohnt nicht, da dann längst neue Boardgenerationen und CPUs mit besserem Gesamtleistungsverhältnis erhältlich sind. Da wirst du auf die lächerlichen 25% Leistungsgewinn pfeifen und dir auch wieder ein neues Board kaufen.

Die Diskussion ist komplett überflüssig in meinen Augen.

Morbid Angel
2003-07-13, 16:34:09
Intel hat doch eh immer n anderen Sockel
Warum wundert ich euch dann so ???

Endorphine
2003-07-13, 16:38:55
Original geschrieben von Morbid Angel
Intel hat doch eh immer n anderen Sockel
Warum wundert ich euch dann so ??? :@#$!%: :jedifire:

Please, stop talking Bullshit! Den Sockel 478 gibts seit dem P3-M, irgendwann 2000 oder 1999. Wenn der Ende 2004 oder Anfang 2005 ausläuft wird der mehr als genug CPUs durchgemacht haben. Und ob man wegen höherer FSB-Taktraten oder neuer Spannungen oder neuer Chipsätze oder oder oder ein neues Board kauft ist :@#$!%:-egal!

Oder kaufst du auch einen XP3200+ für ein KT133A-Board? Na also.

reunion
2003-07-13, 16:40:39
Original geschrieben von Endorphine
In den Mainboardhandbüchern stand das drin, was bis vor ein paar Monaten Stand der Dinge war. Intel hat VRM 10 spezifiziert und die Boardhersteller haben die Richtlinie früher umgesetzt als nötig und haben unsinnigerweise angefangen, Prescott-Kompatibilität zu bewerben, obwohl sich die CPU da noch in Entwicklung befand (und das immer noch ist). Du kannst den Boardherstellern ja mal ne Beschwerdemail schreiben, das sind ja die Schuldigen ;) In der Praxis spielt das aber keine Rolle, hab ich ja mehrfach oben bereits dargelegt. Wieso "zum Glück"? Scheinbar scheinst du ja auch wie die meisten anderen wirtschaftlich sinnvolle Entscheidungen treffen zu wollen (kleine FSB800-CPU mit SMT). Es wäre aber höchstgradig unwirtschaftlich für dich, 5 Monate später dann einen High-End Prescott für sagen wir mal 700 EUR zu kaufen, deshalb ist das irrelevant. Die Überlegung träfe auch auf dich zu.

Angenommen der liefe mit 3,6 GHz und es kommt (optimistisch!) die Hälfte der Taktsteigerung bei den Anwendungen an. Dann hättest du abzüglich des Verkaufspreises der alten CPU theoretisch 500 EUR für sage und schreibe 25% Mehrleistung ausgegeben. Das wären dann z.B. statt 70 fps in einem aktuellen 3D-Shooter 87,5 fps (seeehr optimistische Annahme, in der Praxis wird der Unterschied weit kleiner sein). Toll, dafür 500 EUR zum Fenster rausjagen?

Und auch die Option kurz vor dem sterben des S478-Prescott aufzurüsten lohnt nicht, da dann längst neue Boardgenerationen und CPUs mit besserem Gesamtleistungsverhältnis erhältlich sind. Da wirst du auf die lächerlichen 25% Leistungsgewinn pfeifen und dir auch wieder ein neues Board kaufen.

Die Diskussion ist komplett überflüssig in meinen Augen.

Okay du hast mich überzeugt :) Allerdings wird sich wohl kaum jemand einen Prescot kaufen bevor nicht der Sockel 775 rauskommt.

Endorphine
2003-07-13, 16:43:18
Original geschrieben von reunion
Allerdings wird sich wohl kaum jemand einen Prescot kaufen bevor nicht der Sockel 775 rauskommt. Denke ich auch. Den entwirft Intel ja auch aus einer technischen Notwendigkeit heraus, die dann Vorteile bietet. Und wenn es "nur" höhere I/O-Takraten und wieder mehr Masseleitungen sein sollten, oder bessere Kühlung etc. Die paar Monate kann wohl praktisch jeder noch abwarten.

Die Chancen stehen dann auch gut, dass LGA775-Boards gleich mit Grantsdale & Co. verheiratet werden und dann DDR-II SDRAM und PCI-Exress mitbringen. Und weitere Weiterentwicklungen...

mapel110
2003-07-13, 18:09:23
uih, is endo nen intel fan boy ?!

wieso sagst du, dass der prescott 3.4 oder 3.6 ghz generell kein gutes mittel zum aufrüsten ist ?

Aqualon
2003-07-13, 18:32:01
Original geschrieben von Endorphine
Es wäre aber höchstgradig unwirtschaftlich für dich, 5 Monate später dann einen High-End Prescott für sagen wir mal 700 EUR zu kaufen, deshalb ist das irrelevant.


Wer sagt denn, dass man dann gleich aufrüstet, wenn der neu draussen ist? Aufgerüstet wird bei mir immer, wenn die Preise in nem bezahlbaren Rahmen sind.

Der P4 2.4C kostet im Moment ~200 Euro, wenn der Prescott 3.4GHz dann in dem Bereich gewesen wäre, hätte man aufrüsten können. Aber so bleibt ein P4 3.2C wohl das maximale für solche Boards.

Aqua

Endorphine
2003-07-13, 19:50:01
Original geschrieben von mapel110
uih, is endo nen intel fan boy ?! Mitnichten. Wenn du so willst, ich bin "Fanboy" von Technik, die ein gutes Gesamtpaket darstellt und gegenüber anderen Lösungen einen Mehrwert bietet. Von welchem Hersteller die stammt tangiert mich recht peripher ;) Original geschrieben von mapel110
wieso sagst du, dass der prescott 3.4 oder 3.6 ghz generell kein gutes mittel zum aufrüsten ist ? Sage ich doch gar nicht. Bitte nicht meine Aussagen aus dem Zusammenhang reissen, danke.

Endorphine
2003-07-13, 19:54:12
Original geschrieben von Aqualon
Der P4 2.4C kostet im Moment ~200 Euro, wenn der Prescott 3.4GHz dann in dem Bereich gewesen wäre, hätte man aufrüsten können. Aber so bleibt ein P4 3.2C wohl das maximale für solche Boards. Eben, und das lohnt sich praktisch gar nicht. Optimistisch überschlagen würde das eine Anwendungsleistungssteigerung von lächerlichen 17% ergeben. Wenn der P4 3200 irgendwann mal so billig zu haben sein sollte, dass er in Frage kommt sind längst deutlich attraktivere Möglichkeiten verfügbar, die einen spürbaren Fortschritt bringen und nicht nur Nachkommawerte in Benchmarks verändern. Du brauchst nur meine Postings oben noch mal zu lesen. Es geht um die Verhältnisse und um Kosten vs. Mehrwert.