PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : was kann ich gegen langsamen P4 tun?


Becks
2003-07-13, 18:34:05
hallo!

ein bekannter hat sich einen neuen PC gekauft, bei Birg!

ein paar daten: P4 2,4 533FSB
GF4 Ti 4200 64MB
2x 256 DDR PC 2700 NoName
Windows ME
80 GB Maxtor(2 Partitionen: 10 und 70GB)

vielleicht ist das ja eh normal, aber ich find ihn nicht so schnell!
mir kommt er irgendwie langsam vor!;(

kann mir wer helfen?

danke im vorraus

Omnicron
2003-07-13, 18:37:07
Wenn es ein Komplettrechner ist, würd eine Formatierung + Windows Neuinstall + frische Treiber drauf sicher was bringen.

Becks
2003-07-13, 18:55:50
Original geschrieben von Omnicron
Wenn es ein Komplettrechner ist, würd eine Formatierung + Windows Neuinstall + frische Treiber drauf sicher was bringen.

nein, der ist glaub ich schon 3 mal neu formatiert worden!;)

zuerst WinXP(ein mist, hat fast keine Hardware erkannt) dann Win98 und schließlich Win ME mit dem ich noch nie porbleme hatte!

auch mein bekannter nicht, nur wenn ein paar seiten im web offen sind, und z.B. ein lied geladen wird, kanns schon mal vorkommen, dass er ziemlich lange für einen P4 2,4 lädt!

;( der muss doch "sau-schnell" rennen oder?!?!

Zool
2003-07-13, 19:25:53
Original geschrieben von Beckham
nein, der ist glaub ich schon 3 mal neu formatiert worden!;)

zuerst WinXP(ein mist, hat fast keine Hardware erkannt) dann Win98 und schließlich Win ME mit dem ich noch nie porbleme hatte!

auch mein bekannter nicht, nur wenn ein paar seiten im web offen sind, und z.B. ein lied geladen wird, kanns schon mal vorkommen, dass er ziemlich lange für einen P4 2,4 lädt!

;( der muss doch "sau-schnell" rennen oder?!?!

Was hat den die Internetbandbreite mit der Geschwindigkeit der CPU zu tun?????
Klar das andere Internetseiten langsamer geladen werden, wenn noch irgendein mp3 file gesaugt wird und man nur ISDN oder 56K Modem hat. Auch ADSL Downstream wird bei starken Upstream z.B. bei laufender P2P Software bei falschen Einstellungen total langsam.

Nur ein alter Rechner der 300Mhz Klasse könnte ein Flaschenhals beim Surfen sein.

Mein P4 2.4@2.9 ist alles andere als langsam.

der dofe
2003-07-13, 19:37:16
LOL !

das ist wohl mal wieder jemand intel auf den leim gegangen .....

die haben doch vor einiger zeit noch das verkaufsargument "größerer prozessor = schneller surfen " benutzt .....

wenn der werbung im ferhsehen kam musste ich mir immer die ohren zuhalten "der neue intel pentium für noch mehr multimedia power" auf dem bildschirm sieht man dann noch ein typ im internet surfen und schon funktioniert die vertriebsmaschine :D

und das schlimme es ja das manche noch drauf reinfallen ......


ist das nicht schon fast straffähig so eine aussage zu machen ;):chainsaw:

Becks
2003-07-13, 19:55:24
Original geschrieben von Zool
Was hat den die Internetbandbreite mit der Geschwindigkeit der CPU zu tun?????
Klar das andere Internetseiten langsamer geladen werden, wenn noch irgendein mp3 file gesaugt wird und man nur ISDN oder 56K Modem hat. Auch ADSL Downstream wird bei starken Upstream z.B. bei laufender P2P Software bei falschen Einstellungen total langsam.

Nur ein alter Rechner der 300Mhz Klasse könnte ein Flaschenhals beim Surfen sein.

Mein P4 2.4@2.9 ist alles andere als langsam.

er hat adsl!
das ist nicht so langsam!

nein, eigeltich waren das ja nur beispiele!
langsam ist er z.B. beim kopieren v. datein (einige 100MB) oder beim installieren von spielen!
der braucht fast so lange wie meiner, und ich hab einen Dorun 1GHz!:bonk:

apollo
2003-07-13, 20:09:24
Dir ist aber bewußt, dass es beim Installieren zum großen Teil und beim Kopieren fast ausschließlich auf die Leistung der Festplatte(n) ankommt. Der Prozessor hat da so gut wie nix (ausser beim entpacken) zu tun.

Power
2003-07-13, 20:10:22
dan liegt es zu 100% an der Festplatte - was bitte soll eigentlich bei nem P4-MB von WinXP nicht erkannt werden ?

Becks
2003-07-13, 20:30:53
Original geschrieben von Power
dan liegt es zu 100% an der Festplatte - was bitte soll eigentlich bei nem P4-MB von WinXP nicht erkannt werden ?

die sounkarte z.B.

das war nur eine onboard, und da hatte er totale probz mit den treibern, und es zu erkennen!

Denniss
2003-07-13, 21:03:40
Intel Chipsatz INF Utility + IAA installiert ?
http://support.intel.com/support/chipsets/inf/
http://support.intel.com/support/chipsets/iaa/

Ist das Mainboard bekannt ? > Dann sollte auf der Website des Herstellers oder sogar im Mainboardhandbuch der Chip erwähnt sein ansonsten Treiber von der Mainboard-CD installieren

Ludewig
2003-07-13, 23:36:25
Schnellen AMD kaufen

Muh-sagt-die-Kuh
2003-07-13, 23:37:54
Original geschrieben von Beckham
die sounkarte z.B.

das war nur eine onboard, und da hatte er totale probz mit den treibern, und es zu erkennen! Dann besorgt man sich eben passende Treiber....sonderlich viele On-Board Lösungen gibt es nicht und für jede existiert ein Treiber für 2k/XP.

Festplatte könnte übrigens gut die Bremse sein, in Komplettrechner kommt da meist nur billigster Schrott rein.

Ludewig
2003-07-13, 23:40:27
Mal in gerätemanager laufwerke auf DMA Modus stellen

Byteschlumpf
2003-07-13, 23:48:50
Original geschrieben von Beckham
er hat adsl!
das ist nicht so langsam!

nein, eigeltich waren das ja nur beispiele!
langsam ist er z.B. beim kopieren v. datein (einige 100MB) oder beim installieren von spielen!
der braucht fast so lange wie meiner, und ich hab einen Dorun 1GHz!:bonk:
Wie habt ihr kopiert:
- von Partition 1 auf 2
- von CD/DVD auf Platte

Ist DMA aktiviert? (Ludewig war schneller! ;) )
Wenn nein dürfte die CPU-Auslastung beim Datenransfer bei gut 100% liegen und es dauert seeeeeehr lange!

Gast1307
2003-07-14, 13:36:51
Nur mal so ne Frage, was hat der Rechner gekostet?

Tigerchen
2003-07-14, 15:33:37
Ich schätze mal Deniss hat recht.Der PC wird wohl ohne INTEL-Chipsatztreiber betrieben.Daher werden auch keine Komponeneten erkannt und die Festplatten laufen nur im PIO-Modus.

1. Windows installieren
2. Chipsatztreiber drauf,neu starten.
3. Dann den Rest wie Soundtreiber u.a. installieren.

Becks
2003-07-14, 20:36:35
Original geschrieben von Byteschlumpf
Wie habt ihr kopiert:
- von Partition 1 auf 2
- von CD/DVD auf Platte

Ist DMA aktiviert? (Ludewig war schneller! ;) )
Wenn nein dürfte die CPU-Auslastung beim Datenransfer bei gut 100% liegen und es dauert seeeeeehr lange!
thx, für alle eure antworten!;)

aber mal so eine n00b frage, wie aktiviere ich "DMA"???
was ist das???

danke

ATI-Andi
2003-07-14, 21:15:04
Original geschrieben von Ludewig
Schnellen AMD kaufen


Und ewig auf die codierten Videos warten. :D

@ Beckham:

DMA kann man im unter Systemsteuerung--->System--->Hardware--->Gerätemanager---> IDE ATA/ATAPI-Controller--->Primärer IDE Kanal und oder Sekundärer IDE Kanal--->Erweiterte Einstellungen aktivieren, da wählt man dann DMA wenn verfügbar und unten drunter zeigt er den aktuellen DMA-Modus an. Die Schritte gelten so nur für Windows XP.

DMA ist Direct Memory Access, da wird der Prozessor entlastet, weil Laufwerksabfragen geradewegs übers Ram abgewickelt werden können. Die Zugriffszeit steigt dadurch, ebenfalls auch die Datenübertragungsrate.

Aquaschaf
2003-07-14, 22:14:35
Ansonsten, auf keinen Fall Win98 oder WinME verwenden, die bremsen eine Kiste mit 512MB Speicher nur aus.

@ Ludewig & ATI-Andi : Muss dieses Intel-AMD Geflame sein?

Byteschlumpf
2003-07-15, 00:21:34
Original geschrieben von Aquaschaf
Ansonsten, auf keinen Fall Win98 oder WinME verwenden, die bremsen eine Kiste mit 512MB Speicher nur aus.

Bis einschließlich 512MB gibt es überhaupt garkeine Probleme, nur darüber hinaus wird es ziemlich holperig! ;)

Meine Kiste hat jedenfalls keinen Schluckauf mit dieser RAM-Größe bekommen, unter 98SE.

Aquaschaf
2003-07-15, 15:16:54
AFAIK ist die Speicherverwaltung für >192MB nicht mehr sehr toll ???

Tigerchen
2003-07-15, 15:31:35
Original geschrieben von Aquaschaf
AFAIK ist die Speicherverwaltung für >192MB nicht mehr sehr toll ???

Blödsinn.Mein Win98SE System läuft so geschmeidig mit 512MB da kann so mancher leidgeplagte XP-User nur von träumen.

zeckensack
2003-07-15, 15:47:19
Original geschrieben von Tigerchen

Blödsinn.Mein Win98SE System läuft so geschmeidig mit 512MB da kann so mancher leidgeplagte XP-User nur von träumen. Meins auch =)

Ludewig
2003-07-15, 19:59:40
Also ich kann mir echt nicht vorstellen das win98/Me auf dene
neuen Rechnern problemlos laufen.
Duron oder th-bird Ok oder son intel 3 p4wilm.

Sk_Antilles
2003-07-15, 20:27:49
Wieso sollte denn win98/Me nicht darauf ohne Probleme laufen koennen. Ich bin immer wieder ueberrascht wie schnell ich vor dem desktop bei win98 sitze, wenn ich es mit WinXP vergleiche. Und erst der shutdown!

Sk_Antilles

nggalai
2003-07-15, 20:43:11
Hi there,
Original geschrieben von ATI-Andi
DMA kann man im unter Systemsteuerung--->System--->Hardware--->Gerätemanager---> IDE ATA/ATAPI-Controller--->Primärer IDE Kanal und oder Sekundärer IDE Kanal--->Erweiterte Einstellungen aktivieren, da wählt man dann DMA wenn verfügbar und unten drunter zeigt er den aktuellen DMA-Modus an. Die Schritte gelten so nur für Windows XP. . . . und für Systeme ohne installierten IAA. Bei dem fehlt das Checkböxchen, was aber auch nix macht--IAA aktiviert bei einer sauberen Installation eh automatisch DMA, was man auch im IAA Control Panel sieht.

93,
-Sascha.rb

ATI-Andi
2003-07-15, 21:14:54
Gab es nicht auch mal das Problem, das Rechner auf DMA-100 liefen, obwohl die Platte intern nur auf DMA-33 eingestellt war. Das hat doch auch gebremst. Also geht es auch noch die Festplatte über ein Utility vom Hersteller auf den schnellsten DMa-Modus einzustellen , falls sie es noch nicht ist.


@ Aquaschaf:

Welches Geflame, wir tauschen nur Infos aus. :D

Ludewig
2003-07-15, 23:06:19
Ich will nicht flamen aber als ich win 98 oder me installiert hatte
war die erste Reaktion" system ausgelastet"
Danach neustart und Update gemacht Treiber install und dann 3dMark
2001 drauf gestartet und nun der Hammer kein Direkt X Speicherfehler

Ludewig
2003-07-16, 00:05:10
Sk_Antilles:

Das Kannste deiner Oma erzählen.
Denn mit Norten Antivirus geht das gar nicht

LOCHFRASS
2003-07-16, 05:42:02
Ich hatte bisher noch keine Hardware, die mit Win98 nicht wollte, selbst nF2 Mobos läuft mit neueren Treibern ganz brauchbar.

Ludewig
2003-07-16, 10:54:34
Welche neueren treiber

LOCHFRASS
2003-07-16, 11:11:38
Ich hab das Brett um April/Mai verkauft, also die Treiber aus dem Zeitraum.

ShadowXX
2003-07-16, 13:51:55
Win98SE war ganz in Ordnung....aber so langsam geht die Zeit dieses OS vorbei.
Neue Treiber gibts kaum noch und die Speicherverwaltung über 256MB ist wirklich nicht so toll (das sagt sogar MS).
(Und bevor jetz jemand schreit: Ja, ich weiss das es Leute gibt wo auch 98SE mit mehr als 256MB super zurechtkommt, aber ich persönlich habe (bei ca. 10 verschiedene Personen) gesehen das es auch der Fall sein kann das Win98SE kann abko..zt).


Original von Tigerchen:
Mein Win98SE System läuft so geschmeidig mit 512MB da kann so mancher leidgeplagte XP-User nur von träumen.


denn kennst du kein XP-User, ich kenne keine XP-User (und das sind da ich in einer Firma arbeite die auch grosse Fremd-Netzwerke betreut allerhand) ide Probleme mit dem SPeicher bzw. dessen Verwaltung haben.
Wenn es Probleme mit dem SPeicher unter XP/2000 gibt, dann liegt es an der Hardware, aber nicht am OS. (und das von mir der MS hasst...)

J.S.Shadow

Tigerchen
2003-07-16, 19:02:49
Dann schau dich mal im Forum um.
Du wirst überrascht sein wie viele Probleme haben ihr XP-System gescheit zum laufen zu bringen.

Ludewig
2003-07-16, 19:05:57
Das ist noch nicht alles.
Die meisten Offis Programme sind Speicherfresser und mit 256Mb ram
is man da am Arsch. Oder Steinberg absolut Genial abermit 256Mb keine Chance.

ATI-Andi
2003-07-16, 22:44:07
Also bei den 9x-Systemen musste man immer aufpassen, was man installiert hat, sonst war das System zerschossen. Sicherlich laufen diese Systeme schnell, aber nach einem halben Jahr war immer Neuinstall angesagt, weil das System so zerkotzt war. Bei großen Programmen ist Win98 auch gerne rausgeflogen.

Win XP schmiert nicht ab, wenn sich Programme aufhängen, weil sie schlampig programmiert sind und das ist doch leider immer noch zu oft der Fall. Auch Hardwarekonflikte machten 9x-Systemen schnell den garaus. XP ist da flexibler.

Auch wenn 98 in manchen Situationen schneller war, die Stabilität von Xp war es mir wert umzusteigen und ich habe es nicht bereut.

Dennoch ist XP immer noch ein Betriebssystem und Betriebssysteme waren noch nie was für Kiddies. Wer noch DOS-Zeiten kennt kann ein
Lied davon singen.

Ludewig
2003-07-17, 00:11:17
Dann schau dich mal im Forum um.
Du wirst überrascht sein wie viele Probleme haben ihr XP-System gescheit zum laufen zu bringen.
---------------------------------------------------------------------

Dann schaue mal wieviele noch 9x Windows haben?

ShadowXX
2003-07-17, 13:06:59
@Tigerchen

und wieviele davon haben Probleme mit Ihrem Speicher??

Und damit meine ich nicht Speicher / MoBo-Probleme oder sonstige HW-Zicken, sondern direkt Probleme mit Speicher und WinXP.
Das ist nämlich ein riesengrosser Unterschied!

J.S.Shadow

Ludewig
2003-07-17, 15:51:26
Wenn man ein besonders gut laufendes xp haben möchte solte folgende
Registrieeinträge ändern und besonders sein Augen auf Memory Management Richten.
Die Auslagerungsdatei solte man nicht löschen da der schuss nach hinten los gehen könnte .
Man solte dieses erst nach dem Windows Update machen.
----------------------------------------------------------------------
Auslagerungsdatei beim Herunterfahren löschen (PowerToys)
Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE \ System \ CurrentControlSet \Control \ Session Manager \ Memory Management Name: ClearPageFileAtShutdown [dword] auf "1" setzen Für die Paranoiker unter uns stellt auch die Auslagerungsdatei (Pagefile.sys) ein Sicherheitsrisiko dar. Denn nachdem Windows heruntergefahren wurde, stehen trotzdem noch Passwörter und andere sensible Daten in der Auslagerungsdatei, an die jeder per DOS-Bootdiskette heran kommen könnte. Als Lösung bietet sich an, die Auslagerungsdatei beim Herunterfahren zu löschen, bzw. zu leeren. nach oben
Ausführen der Kommandozeile (CMD) verhindern
Schlüssel: HKEY_CURRENT_USER \ Software \ Policies \ Microsoft \ Windows \ System Name: DisableCMD [dword] Hiermit kann man den Zugriff auf die Kommandozeile einstellen. Es gibt drei verschiedene Parameter: "0" - (oder Schlüssel nicht vorhanden) Anwender kann CMD.EXE ausführen "1" - Anwender kann CMD.EXE nicht ausführen, das System kann aber noch Batch-Dateien ausführen "2" - Anwender kann keine CMD.EXE ausführen und das System darf auch keine Batch-Dateien mehr starten. nach oben
Dateisystem-Cache - Werte korrigieren
Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE \ System \ CurrentControlSet \ Control \ Session Manager \ Memory Management Name: IoPageLockLimit [dword] NT reserviert als Zwischenspeicher für Dateisystemoperationen 512 Bytes. Interessanterweise fehlen die folgenden Registryeinträge unter W2K und XP, bzw. sind auf "0" gesetzt. Je nach verfügbarem Arbeitsspeicher (RAM) kann ein größerer Wert die Performance verbessern. Bei xxMB RAM den Wert (dezimal): - 32MB RAM: 4096 - 64MB RAM: 8192 - 128MB RAM: 16384 - 256 und mehr: 65536 Bei anderen RAM-Grössen können Sie die Formel: MB * 128 anwenden. nach oben
Kernel Auslagerung verhindern
Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE \ System \ CurrentControlSet \ Control \ Session Manager \ Memory Management Name: DisablePagingExecutive [dword] auf "1" setzen Windows legt einige Kernel-Segmente in die Auslagerungsdatei ab, was zu Performanceverlust führt. Anwenden bei: - einer RAM-Grösse von 128MB und mehr. Vorteil: - schnellerer Zugriff nach oben
Festplattencache einstellen
Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE \ System \ CurrentControlSet \ Control \ Session Manager \ Memory Management Name: LargeSystemCache [dword] auf "1" setzen XPpro und W2Kpro cachen nur Dateien bis zu einer bestimmten Größe, um Arbeitsspeicher zu sparen. Wenn man auch größere Dateien cachen will und mehr als 128MB RAM vorhanden sind, hilft dieser Registryeintrag weiter. nach oben
Level 2 Cache - Werte korrigieren
Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE \ System \ CurrentControlSet \ Control \ Session Manager \ Memory Management Name: SecondLevelDataCache [dword] Oftmals erkennt W2K/XP die Grösse des Level 2 Caches des Prozessors (PII, PIII, K6-II, Athlon) nicht korrekt, und legt einfach den Defaultwert 0 für 256KB an. Bei xxKB L2-Cache den Wert (hex): - 256KB L2-Cache: 0 - 512KB L2-Cache: 200 - 1024KB L2-Cache: 400 Mit dem kostenlosen Tool ctp2info <ftp://ftp.heise.de/pub/ct/ctsi/ctp2info.zip> (Win/DOS) aus der Computerzeitschrift c't <http://www.heise.de/ct/> kann man sich diese Werte auslesen lassen. nach oben
Dateisystem beschleunigen
Windows 2000 komprimiert standardmäßig einen großen Teil der Systemdateien. Greift Windows nun auf diese Dateien zu, müssen diese erst wieder dekomprimiert werden, was natürlich Zeit kostet. Öffnen Sie das Laufwerk auf dem W2K/XP installiert ist und markieren alle Dateien. Im Kontextmenü unter Eigenschaften / Erweitert deaktivieren Sie dann die beiden Optionen: - Inhalt komprimieren, um Speicherplatz zu sparen - Inhalt verschlüsseln, um Daten zu schützen. nach oben
Auslagerungsdatei eine feste Grösse zuweisen
Eine feste Grösse für die Auslagerungsdatei hat mehrere Vorteile: - Windows benötigt keine Rechenzeit um diese anzulegen, bzw. dynamisch zu verwalten. - keine weiteren Defragmentierungen und somit einen schnelleren Zugriff darauf. Die optimale Grösse der Datei entspricht ungefähr der anderthalbfachen (xxMB RAM * 1,5) Grösse des Arbeitsspeichers, also bei 128MB RAM wäre die Auslagerungsdatei 192MB gross. Änderung unter: - Systemsteuerung / System / Erweitert / Systemleistungsoptionen - Anfangswert und Maximalwert müssen gleich grosse Werte bekommen ! nach oben
Schnellere Programmabstürze erzwingen
Schlüssel: HKEY_CURRENT_USER \ ControlPanel \ Desktop Name: HungAppTimeout [reg_sz] auf z.B. "2500" stellen. Mit dieser Einstellung (Voreinstellung 5000 Millisekunden) erkennt der Windows-Speicherschutz schneller, welches Programm abgestürzt ist, und gibt den Speicherbereich dementsprechend früher wieder frei. nach oben
Unbenötigte DLL's aus dem Arbeitsspeicher entfernen
Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE \ SOFTWARE \ Microsoft \ Windows \ CurrentVersion \ Explorer Name: AlwaysUnloadDLL [reg_sz] auf "" setzen Damit nicht benötigte DLL's sich im Arbeitsspeicher weiterhin breit machen, hilft obiger neu anzulegender Name ohne Wertzuweisung. nach oben
Notepad im Kontextmenü
Schlüssel: HKEY_CLASSES_ROOT \ * \ shell \ NotepadKontext Name: "" (Standard!) [reg_sz] auf "&Notepad" setzen Schlüssel: HKEY_CLASSES_ROOT * shell \ NotepadKontext \ command Name: "" (Standard!) [reg_sz] auf "notepad.exe "%1"" setzen. Achtung ! Die inneren beiden Anführungszeichen ("%1") müssen bleiben ! Beim Klicken mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Datei erscheint im Kontextmenü der Menüpunkt "Notepad" um die Datei damit zu Öffnen. nach oben
Wordpad im Kontextmenü
Schlüssel: HKEY_CLASSES_ROOT \ * \ shell \ WordpadKontext Name: "" (Standard!) [reg_sz] auf "&Wordpad" setzen Schlüssel: HKEY_CLASSES_ROOT * shell \ WordpadKontext \ command Name: "" (Standard!) [reg_sz] auf "write.exe "%1"" setzen. Achtung ! Die inneren beiden Anführungszeichen ("%1") müssen bleiben ! Beim Klicken mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Datei erscheint im Kontextmenü der Menüpunkt "Wordpad" um die Datei damit zu Öffnen. nach oben
Internen PC-Lautsprecher abschalten (PowerToys)
Schlüssel: HKEY_CURRENT_USER \ ControlPanel \ Sound Name: Beep [reg_sz] auf "no" setzen Unter Windows XP kann der interne PC Lautsprecher deaktiviert werden. nach oben
Aufklappen der Menüs beschleunigen (PowerToys)
Schlüssel: HKEY_CURRENT_USER \ Control Panel \ Desktop Name: MenuShowDelay [reg_sz] auf "0" setzen Manchmal dauert das Aufklappen des Startmenüs länger als es sein muss. Dagegen hilft obiger Name, dem man einfach einen neuen Wert zuweist: - super laaaangsaam: 65535 - bis... - super schnell: 0 nach oben
Ruhezustand beim Herunterfahren auswählen
Im "Computer-Ausschalten-Dialog" wird die Option um den Rechner in den Ruhezustand zu versetzen leider nicht angezeigt, erst wenn man dort die "Umschalt"-Taste drückt, ändert sich die Standby-Option in Ruhezustand. nach oben
Keine Popups beim Booten
Schlüssel: HKEY_CURRENT_USER \ Software \ Microsoft \ Windows NT \ CurrentVersion \ Windows Name: NoPopUpsOnBoot [dword] auf "1" setzen Wird der Bootvorgang durch Bildschirmmeldungen (Popups) unterbrochen, kann man dieses natürlich auch unterbinden. nach oben
Windows per Mausklick beenden
Um Windows XP mit einem einzigen Mausklick zu beenden legt man sich eine Datei auf dem Desktop mit z.B. dem Namen "ENDE.JS" an und fügt folgende Zeile ein: (new ActiveXObject("Shell.Application")).ShutdownWindows(); Vorraussetzung zum einwandfreien funktionieren ist, dass das JavaScripting im Internet Explorer nicht deaktiviert wurde. nach oben
Schneller Booten ohne Freigabensuche
Bei jedem Start sucht Windows nach Freigaben für Dateien und Ordner im Netzwerk. Dadurch wird viel Zeit verschwendet. Abhilfe: Unter Windows Explorer / Extras / Ordneroptionen / Ansicht die Option “Automatisch nach Netzwerkordnern und Druckern suchen” deaktivieren. nach oben
Schneller Booten mit dem MS-Programm BootVis
Download: MS-BootVis <http://www.microsoft.com/hwdev/platform/performance/fastboot/default.asp> (330KB) Microsoft hat ein nützliches und kostenloses Tool auf seinen Seiten versteckt, dass den Bootvorgang analysiert, aufzeichnet und schneller macht. BootVis ist ein "Standalone"-Tool, das direkt (ohne Setup) ausgeführt werden kann. Desweiteren sollte man BootVis nach jeder neuen Treiberinstallation erneut aufrufen. nach oben
Windows schneller runterfahren (1)
Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE \ SYSTEM \ ControlSet001 \ Control Name: WaitToKillServiceTimeOut [reg_sz] auf "2000" setzen Windows benötigt auf manchen PCs eine halbe Ewigkeit, bis das System herunter gefahren wurde. Daran sind oft einige Tasks (Programme) schuld, denen Windows zu viel Zeit zum Beenden lässt. Windows hat hier den Vorgabewert "20000" eingesetzt, der viel zu hoch ist. Auf anderen Seiten wird vorgeschlagen hier den Wert "1" einzutragen. Ich persönlich begnüge mich mit dem Wert "2000", der etwas langsamer ist, aber so gut wie immer funktioniert. nach oben
Windows schneller runterfahren (2)
Schlüssel: HKEY_CURRENT_USER \ Control Panel\Desktop Name: AutoEndTask [reg_sz] auf "1" setzen Windows benötigt auf manchen PCs eine halbe Ewigkeit, bis das System herunter gefahren wurde. Daran sind oft einige Tasks (Programme) schuld, die man erst zum Beenden überreden muss... nach oben
Mehr als 2 Verbindungen zu einer Internetadresse
Schlüssel: HKEY_CURRENT_USER \ Software \ Microsoft \ Windows \ CurrentVersion \ Internet Settings Name: MaxConnectionsPerServer [dword] auf "8" setzen Name: MaxConnectionsPer1_0Server [dword] auf "16" setzen Der Internet Explorer lässt per Default-Einstellung nur zwei Verbindungen (geöffnete Fenster) zu einer Internetadresse zu. Mit den obigen neuen Einträgen stehen Ihnen ab sofort 8 Verbindungen zur Verfügung. nach oben
Bandbreite der Internetverbindung erhöhen (nur XP Pro)
Windows XP Pro unterschlägt 20 Prozent (!) der gesamten Verbindungsbandbreite. Surfer, die noch mit Modem oder ISDN unterwegs sind, trifft dies besonders hart - ihnen steht ohnehin schon eine begrenzte Bandbreite zur Verfügung. Entgegen vieler Behauptungen stellt Windows keine Spionage mit diesen 20% an. Sie sollen eine Überlastung bei Netzwerken, die über eine Verbindung ins Internet gehen verhindern. Also ein recht nützliches Feature. Falls sie jedoch einen Single PC besitzen, ist diese Funktion eine regelrechte Plage. Abhilfe: Unter Start / Ausführen den Befehl "gpedit.msc" eingeben Dort unter: Computerkonfiguration / Administrative Vorlagen / Netzwerk / QoS Paketplaner die Option "Reservierte Bandbreite einschränken" aktivieren In der Auswahlbox "Bandbreite in %" eine "0" eingeben nach oben
Large Page-Bug korrigieren (Athlon-Prozessor)
Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE \ SYSTEM \ CurrentControlSet \ Control \ Session Manager \ Memory Management Name: LargePageMinimum [dword] auf "0xFFFFFFFF" (hex) setzen Zu großen Performanceeinbrüchen und Stabilitätsproblemen kann es unter Umständen kommen, wenn sie Windows 2000 und einen AMD Athlon/XP Prozessor besitzen. Hier werden nämlich die Seitenrahmengröße des Caches falsch eingestellt. nach oben
Lizenzinhaber ändern
Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE \ SOFTWARE \ Microsoft \ WindowsNT \ CurrentVersion Name: RegisteredOwner [reg_sz] Name: RegisteredOrganisation [reg_sz] Mit diesen beiden Einträgen ändert man den Namen des Windows-Lizenzinhabers und einen evtl. dazugehörigen Firmennamen. nach oben
UDMA66 Support aktivieren
Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE \ System \ CurrentControlSet \ Control \ Class \ {4D36E96A - E325 - 11CE - BFC1 - 08002BE10318} \ 0000 Name: EnableUDMA66 [dword] auf "1" setzen Standardmässig ist UDMA66 bei W2K deaktiviert. Wenn es die Hardware jedoch unterstützt kann es über die Registry aktiviert werden. nach oben
Sprechblasen (BaloonTips) deaktivieren (PowerToys)
Schlüssel: HKEY_CURENT_USER \ Software \ Microsoft \ Windows \ CurrentVersion \ Explorer \ Advanced Name: EnableBalloonTips [dword] auf "0" setzen Mit diesem Registry-Eintrag deaktiviert man unter Windows XP die Sprechblasen. nach oben
Warnmeldung "volle Festplatte" deaktivieren
Schlüssel: HKEY_CURRENT_USER \ Software \ Microsoft \ Windows \ CurrentVersion \ Policies \ Explorer Name: NoLowDiskSpaceCheck [dword] auf "1" setzen Diese Meldung kann manchmal ganz schön nerven, wenn die Festplatte fast keinen Speicherplatz mehr bietet. nach oben
Integrierte XP-Brennfunktion abschalten
Schlüssel: HKEY_CURRENT_USER \ Software \ Microsoft \ Windows \ CurrentVersion \ Policies \ Explorer Name: NoCDBurning [dword] auf "1" setzen. Mit diesem Eintrag sperrt man die integrierte Brennfunktion unter Windows XP. nach oben
Integrierte ZIP-Funktion deaktivieren
XP enthält eine abgespeckte ZIP-Funktion, die z.B. bei Installation des Packers Winzip überflüssig wird. Weiterhin bremst diese Funktion den Rechner, da z.B. ZIP-Dateien als "normale" Ordner angezeigt werden, und diese dann jedes Mal zur Ansicht dekomprimiert werden. Zum Deaktivieren unter "Start / Ausführen" regsvr32 /u zipfldr.dll eingeben. Zum erneuten Aktivieren: regsvr32 zipfldr.dll aufrufen. nach oben
XP-Aktivierungsschlüssel für Neuinstallation sichern
Um nach einer Neuinstallation die Produktaktivierung zu umgehen, sichert man sich nach der ersten Aktivierung die Datei "Windows / System32 / WPA.DBL" auf Diskette oder auf eine andere Partition. Nach einer Neuinstallation (auf dem gleichen Rechner !) kann man diese Datei einfach wieder zurückkopieren und braucht XP nicht erneut zu aktivieren. nach oben
Windows XP das Schnüffeln abgewöhnen
Das neue Windows XP ist auskunftsfreudig wie noch nie. MS versichert zwar, dass keine benutzerspezifischen Daten an die MS-Server übermittelt werden, ausgenommen von Kleinigkeiten wie: welche weiteren MS-Produkte noch auf dem heimischen PC installiert sind (?!), und und und. Ehrlich gesagt kriege ich eine Gänsehaut dabei, wenn ich mir vorstelle, dass die deutsche Bundesregierung mit dem Gedanken spielt, auf MS XP umzusteigen... Die nachfolgenden Tipps versuchen diese Informationssammelwut etwas zu schwächen (aber mal ehrlich, ob wir es damit komplett schaffen ?). Wer diese Tipps nicht manuell ausführen will, dem bietet das kostenlose Tool XPAntiSpy <http://www.xpantispy.de/> die gleichen Möglichkeiten. Bedenken Sie bitte, dass evtl. nachträgliche Updates/Aktualisierungen, die von Ihnen gemachten Änderungen wieder rückgängig machen könnten ! NACH HAUSE TELEFONIEREN. Im Ordner Windows\System32 befinden sich zwei Dateien, die für das so genannte "nach Hause telefonieren" zuständig sind. Diese beiden entschärft man, indem unter "Start / Ausführen" folgendes eingegeben wird: 1. regsvr32.exe /u %windir%\system32\regwizc.dll 2. regsvr32.exe /u %windir%\system32\licdll.dll AUTOMATISCHES UPDATE. Unter Systemsteuerung / System / Erweitert die Option "Automatisches Update" auf Aus stellen, denn das Windows Update stellt Informationen zusammen, welches Update benötigt wird und was noch immer... FEHLERBERICHTERSTATTUNG. Unter Systemsteuerung / System / Erweitert / Fehlerberichterstattung sollte man die beiden Optionen: 1. Bei kritischen Fehlern benachrichtigen deaktivieren 2. Fehlerberichterstattung deaktivieren aktivieren UHRZEITSYNCHRONISATION. Unter Systemsteuerung / Datum und Uhrzeit / Internetzeit sollte man nicht den MS-Server (time.windows.com), sondern den "time.nist.gov"-Server auswählen. Diese Funktion fragt über einen Internetserver die aktuelle Uhrzeit ab und gleicht damit die interne Systemzeit mit der des "Atomuhr"-Zeitservers ab. Was MS aber an seinen eigenen Server übermittelt, steht in den Sternen. MEDIAPLAYER. Unter Mediaplayer / Extras / Optionen / Player sollte man die folgenden Optionen: 1. Codecs automatisch downloaden deaktivieren 2. Identifikation des Players durch Internetsites zulassen deaktivieren 3. Lizenzen automatisch erwerben deaktivieren INTERNET EXPLORER. Unter Extras / Internetoptionen / Erweitert sollten man die folgenden Optionen: 1. Passives FTP verwenden (bei DSL) aktivieren 2. Automatische Überprüfung auf Aktualisierung von Internet Explorer deaktivieren 3. Integrierte Windows Authentifizierung aktivieren deaktivieren Bei ihm liegt die absolute Schwachstelle, denn man braucht ihn nun mal fürs Internet, bzw. besorgt sich einen anderen Browser von Opera <http://www.opera.com/> oder Netscape <http://www.netscape.de/>. ALEXA. Unter HKEY_LOKAL_MACHINE \ Software \ Microsoft \ Internet Explorer \ Extensions \ c95fe080-8f5d-112d-a20b-00aa003c157a den Schlüssel "Extensions" samt Unterordnern löschen. Alexa bezeichnet man als so genannte Spyware. Es sammelt sämtliche IPs, die kompletten URLs von besuchten Seiten, sowie die entsprechenden Zeiten der Besuche. SUPPORT-USER. Unter Systemsteuerung / Verwaltung / Computerverwaltung / Lokale Benutzer und Gruppen / Benutzer den Benutzer : MSSupportuser löschen. Damit könnte theoretisch ein MS-Supportmitarbeiter per Remotefunktion Zugriff (z.B. bei Problemen) auf den heimischen PC erlangen. MESSENGER. Unter Start / Ausführen folgende Zeile eingeben: RunDLL32 advpack.dll,LaunchINFSection %windir%\INF\msmsgs.inf,BLC.Remove Damit wird der auskunftsfreudige MS Messenger deinstalliert. MS-REGISTRIERUNGS-PRÜFUNG. Unter HKEY_LOCAL_MACHNE \ Software \ Microsoft \ WindowsNT \ Current Version den Wert "RegDone" auf "1" ändern. Bei jeder Internetverbindung prüft MS, ob das heimische MS-Produkt schon registriert wurde, was normalerweise bei einem WindowsUpdate geschieht. WINDOWS AKTIVIERUNG TESTEN. Unter Start / Ausführen folgende Zeile eingeben: %systemroot%\system32\oobe\msoobe.exe /a Mit diesem Befehl kann man überprüfen, ob die Windowsinstallation bereits aktiviert wurde oder nicht. Während der Eingabe des Befehls sollte man nicht online sein, da sonst Daten an Microsoft übertragen werden. nach oben
----------------------------------------------------------------------
Und wer dann noch irgend welche probleme mit 2000/Xp hat tut mir einfach Leid

Tigerchen
2003-07-17, 16:28:34
Original geschrieben von ShadowXX
@Tigerchen

und wieviele davon haben Probleme mit Ihrem Speicher??

Und damit meine ich nicht Speicher / MoBo-Probleme oder sonstige HW-Zicken, sondern direkt Probleme mit Speicher und WinXP.
Das ist nämlich ein riesengrosser Unterschied!

J.S.Shadow

Wieso soll da ein Unterschied sein.Der Punkt ist das die Zahl der ratlosen Windows-User eben nicht kleiner geworden ist seit Win9x Zeiten.An welchen Komponeten das liegt ist mir schnuppe.
Wer was auf dem Kasten hat kriegt auch Linux auf nem Fahrrad zum laufen.Für die DAU's stellt schon ein vorinstalliertes Windows XP eine unüberwindliche Hürde dar.ich will auch gar nicht Win XP verteufeln.Nur ist es nicht das OS was ich mir wünsche.Das währe nämlich ein 32 Bit OS das einfach nur meine Programme ausführt und sich ansonsten dünne macht.Leider gibts sowas nicht.

Becks
2003-07-17, 18:20:34
Original geschrieben von ATI-Andi
Und ewig auf die codierten Videos warten. :D

@ Beckham:

DMA kann man im unter Systemsteuerung--->System--->Hardware--->Gerätemanager---> IDE ATA/ATAPI-Controller--->Primärer IDE Kanal und oder Sekundärer IDE Kanal--->Erweiterte Einstellungen aktivieren, da wählt man dann DMA wenn verfügbar und unten drunter zeigt er den aktuellen DMA-Modus an. Die Schritte gelten so nur für Windows XP.

DMA ist Direct Memory Access, da wird der Prozessor entlastet, weil Laufwerksabfragen geradewegs übers Ram abgewickelt werden können. Die Zugriffszeit steigt dadurch, ebenfalls auch die Datenübertragungsrate.

aha, thx ich hab zwar nicht XP, aber auf dem PC ich das ändern möchte, ist eh Windows XP oben!:up:

werd´s wahrscheinlich morgen ausprobieren!

ATI-Andi
2003-07-17, 20:48:59
Danke Ludewig, da waren auch noch einige neue Tips für mich dabei.

Gern geschehen Beckham. Bei 9x-Systemen, wie 98,98SE oder ME muss man ebenfalls auf den IDE-Kanal gehen und dann nur schauen, ob das DMA-Kästchen aktiviert ist.