Aqualon
2003-09-25, 23:52:39
Ich habe heute den Film Whale Rider (http://www.whalerider.de) gesehen und muss sagen, wow =)
Zum Inhalt:
Neuseelands Ureinwohner, die Maori glauben, dass ihre Vorfahren in Kanus über das Meer kamen. Die Einwohner von Whangara und der Ostküste hingegen glauben, dass ihr Urahne Paikea vor über tausend Jahren das Land auf dem Rücken eines Wales, der ihn nach dem Kentern seines Kanus gerettet hatte, erreichte. Seither trägt in jeder Generation ein männlicher Nachfahre des Walreiters diesen Titel und ist Oberhaupt des Stammes.
Nun ist die Zeit für einen neuen Erben gekommen. Als jedoch der Hoffnungsträger bei der Geburt stirbt und nur dessen Zwillingsschwester überlebt, sieht sich Stammesführer Koro (Rawiri Paratene) nicht imstande, seine Enkelin Pai(kea) (Keisha Castle-Hughes) als zukünftiges Oberhaupt zu akzeptieren.
Koro, überzeugt davon, dass das Unglück seines Stammes mit der Geburt Pais begann, ruft sein Volk dazu auf, ihm seine Söhne zu bringen, um unter ihnen den neuen Anführer zu ermitteln. Dieser soll den Stamm wieder aus all seinen Schwierigkeiten herausführen.
Die 12-jährige Pai, die ihren Großvater Koro mehr als jeden Anderen auf der Welt liebt, muss sich nun gegen diesen und eine tausendjährige Tradition auflehnen, um ihre Bestimmung zu erfüllen.
Folgendes Zitat aus der Zeitschrift Freundin sagt eigentlich alles, was ich auch über den Film sagen könnte:
Mit „Whale Rider“ ist der Neuseeländerin Niki Caro ein außergewöhnlicher Film gelungen, voller magischer Bilder, mit einer zeitlosen Geschichte und mit Menschen, deren Schicksale und Gefühle einfach berühren.
Für mich bisher eines der Überraschungshighlights des Jahres und definitiv einen Besuch wert, wenn man eine gut erzählte Geschichte und traumhafte Landschaftsaufnahmen dem x-ten Hollywood-Blockbuster vorzieht.
Aqua
Zum Inhalt:
Neuseelands Ureinwohner, die Maori glauben, dass ihre Vorfahren in Kanus über das Meer kamen. Die Einwohner von Whangara und der Ostküste hingegen glauben, dass ihr Urahne Paikea vor über tausend Jahren das Land auf dem Rücken eines Wales, der ihn nach dem Kentern seines Kanus gerettet hatte, erreichte. Seither trägt in jeder Generation ein männlicher Nachfahre des Walreiters diesen Titel und ist Oberhaupt des Stammes.
Nun ist die Zeit für einen neuen Erben gekommen. Als jedoch der Hoffnungsträger bei der Geburt stirbt und nur dessen Zwillingsschwester überlebt, sieht sich Stammesführer Koro (Rawiri Paratene) nicht imstande, seine Enkelin Pai(kea) (Keisha Castle-Hughes) als zukünftiges Oberhaupt zu akzeptieren.
Koro, überzeugt davon, dass das Unglück seines Stammes mit der Geburt Pais begann, ruft sein Volk dazu auf, ihm seine Söhne zu bringen, um unter ihnen den neuen Anführer zu ermitteln. Dieser soll den Stamm wieder aus all seinen Schwierigkeiten herausführen.
Die 12-jährige Pai, die ihren Großvater Koro mehr als jeden Anderen auf der Welt liebt, muss sich nun gegen diesen und eine tausendjährige Tradition auflehnen, um ihre Bestimmung zu erfüllen.
Folgendes Zitat aus der Zeitschrift Freundin sagt eigentlich alles, was ich auch über den Film sagen könnte:
Mit „Whale Rider“ ist der Neuseeländerin Niki Caro ein außergewöhnlicher Film gelungen, voller magischer Bilder, mit einer zeitlosen Geschichte und mit Menschen, deren Schicksale und Gefühle einfach berühren.
Für mich bisher eines der Überraschungshighlights des Jahres und definitiv einen Besuch wert, wenn man eine gut erzählte Geschichte und traumhafte Landschaftsaufnahmen dem x-ten Hollywood-Blockbuster vorzieht.
Aqua