Gast
2007-01-25, 00:55:47
Ein meiner Meinung nach zu wenig beachtetes Thema ist die Virtualisierung unter Windows. Damit lassen sich viele Probleme auf einen Schlag lösen.
Es ist eigentlich ganz einfach. Zu erst einmal wird es eine Virtualisierungssoftware benötigt.
Das wären für Windows etwa VMWare oder Virtual PC.
http://de.wikipedia.org/wiki/VMWare
http://de.wikipedia.org/wiki/VirtualPC
Beide gibt es in einer kostenlosen, aber beschnittenen Version.
Dadurch wird es möglich, ein weiteres Betriebssystem (z.B. Windows 98 oder XP) zu installieren und zur selben Zeit auszuführen.
Programme in der Virtual Machine bekommen vom echten Betriebssystem gar nichts mit, deswegen sind Probleme mit Kopierschutztreibern und dergleichen fast ausgeschlossen.
CPU Leistung ist in der Regel kein großes Problem mehr, genügend RAM sollte auch vorhanden sein, es laufen schließlich 2 (oder mehr) Betriebssysteme gleichzeitig und noch die Hauptanwendung dazu. Bei Windows 98 ist das aber weniger tragisch, das frisst nicht allzu viel auf heutigen Rechnern.
Damit lassen sich schonmal einige Klassiker unter DOS/Win98 ausführen.
Problem der Virtualisierung ist nachwievor die 3D Darstellung. Beide VMs simulieren keine High End Karten. Für VMWare gibt es aber ein 3D Plugin, welches etwas abhilfe schafft:
http://www.vmware.com/support/ws5/doc/ws_vidsound_d3d_enabling_vm.html
Auch sollte darauf geachtet werden, ob die Virtualisierungssoftware beispielweise USB Geräte (Gamepads etc.) zur Verfügung stellen kann.
Sollten alle Bedingungen erfüllt sein, steht dem Vergnügen nichts mehr im Wege.
Das gute daran ist nämlich: Schädliche Änderungen haben keinerlei Wirkung, beim nächsten Programmstart einfach wieder das (alte) Image laden & fertig!
Vielleicht hat noch jemand einen Tipp, wie man noch besseren 3D Support hinbekommt?
Es ist eigentlich ganz einfach. Zu erst einmal wird es eine Virtualisierungssoftware benötigt.
Das wären für Windows etwa VMWare oder Virtual PC.
http://de.wikipedia.org/wiki/VMWare
http://de.wikipedia.org/wiki/VirtualPC
Beide gibt es in einer kostenlosen, aber beschnittenen Version.
Dadurch wird es möglich, ein weiteres Betriebssystem (z.B. Windows 98 oder XP) zu installieren und zur selben Zeit auszuführen.
Programme in der Virtual Machine bekommen vom echten Betriebssystem gar nichts mit, deswegen sind Probleme mit Kopierschutztreibern und dergleichen fast ausgeschlossen.
CPU Leistung ist in der Regel kein großes Problem mehr, genügend RAM sollte auch vorhanden sein, es laufen schließlich 2 (oder mehr) Betriebssysteme gleichzeitig und noch die Hauptanwendung dazu. Bei Windows 98 ist das aber weniger tragisch, das frisst nicht allzu viel auf heutigen Rechnern.
Damit lassen sich schonmal einige Klassiker unter DOS/Win98 ausführen.
Problem der Virtualisierung ist nachwievor die 3D Darstellung. Beide VMs simulieren keine High End Karten. Für VMWare gibt es aber ein 3D Plugin, welches etwas abhilfe schafft:
http://www.vmware.com/support/ws5/doc/ws_vidsound_d3d_enabling_vm.html
Auch sollte darauf geachtet werden, ob die Virtualisierungssoftware beispielweise USB Geräte (Gamepads etc.) zur Verfügung stellen kann.
Sollten alle Bedingungen erfüllt sein, steht dem Vergnügen nichts mehr im Wege.
Das gute daran ist nämlich: Schädliche Änderungen haben keinerlei Wirkung, beim nächsten Programmstart einfach wieder das (alte) Image laden & fertig!
Vielleicht hat noch jemand einen Tipp, wie man noch besseren 3D Support hinbekommt?