Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Akkulaufzeit beim Laptop
Econic
2007-11-21, 23:52:08
Hi Leute!
Mein Kumpel und ich führen hier gerade eine harte Diskussion über die Akkulaufzeit von Laptops.
Also seine Behauptung:
Man muss den Akku von seinem Laptop jeden 2.Tag komplett leerlaufen lassen damit der Akku nicht kaputt geht oder Schaden nimmt, da kannst du jeden Computerfachmann fragen ;D
Meine Behauptung:
Also so viel ich weiß ist das nur am Anfang wichtig und dann sollte das der Akku eigentlich aushalten.
Was sagt ihr dazu, um die Diskussion hier zu beenden??:)
Senior Sanchez
2007-11-21, 23:56:45
Was soll der da für Schaden nehmen? Ist doch Lötzinn.
Ab und zu mal komplett entladen und wieder voll laden, damit die Laufzeitangaben vom OS stimmen, aber die Kapazität vom Akku ändert sich dadurch nicht.
Aber ein Akku altert natürlich auch und dagegen kann man nix machen.
Bandit666
2007-11-22, 01:48:29
Hi Leute!
Mein Kumpel und ich führen hier gerade eine harte Diskussion über die Akkulaufzeit von Laptops.
Also seine Behauptung:
Man muss den Akku von seinem Laptop jeden 2.Tag komplett leerlaufen lassen damit der Akku nicht kaputt geht oder Schaden nimmt, da kannst du jeden Computerfachmann fragen ;D
Meine Behauptung:
Also so viel ich weiß ist das nur am Anfang wichtig und dann sollte das der Akku eigentlich aushalten.
Was sagt ihr dazu, um die Diskussion hier zu beenden??:)
Hi!
Moderne Laptops mit modernen Akkus haben eine intelligente Logik drinne.
Man muss nix mehr leerlutschen lassen.
Man muss den Akku auch nicht rausnehmen bei Netzbetrieb.
Näheres unter der Sufu!
mfg
Betatester
2007-11-22, 09:43:06
Maximale Lebensdauer erreichen Li-xx Akkus wenn sie mit ca. 50% Ladung bzw. rund 3,81 V Zellenspannung kühl gelagert werden.
Jeder Lade- und Entladevorgang verkürzt die Lebensdauer und erst recht voll geladen gelagerte Akkus, hohe Temperaturen sind bei der Lagerung ebenfalls schlecht genauso wie stark entladene Akkus.
Wie man das dann im Laptop hält muss jeder selbst entscheiden, im Gehäuse ist es weder kühl noch kann man den Akku ständig auf 50% Ladung halten wenn man nur im Netzbetrieb arbeitet.
Ladeelektronik mit Einzelzellenladung und Überwachung und Schutz gegen Tiefentladen was für Li-xx tödlich ist gibt es in Laptops schon seit entsprechende Akkus eingesetzt werden.
da.phreak
2007-11-22, 11:04:52
LiIon Akkus mögen es garnicht, komplett entladen zu werden. Das sollte man so gut wie es geht vermeiden, und die Kapazität maximal auf 20-30% absacken lassen.
Bandit666
2007-11-22, 12:37:24
Für mich ist der Laptop samt Akku ein Arbeitsgerät.
Ich nutze den Akku meist 5% bis 10% Ladekapazität aus.
Wenn er irgendwann mal die Hufe hochreißt, kaufe ich einen neuen Läppi!
Weil meine Läppi dann garantiert keine Garantie mehr hat und total veraltet ist. :biggrin:
mfg
PS: Was ein Hype um Akkupflege! ;) Mein Laptop akku ist 6 Monate alt und hat einen Verschleißindex von 1%. Laufzeit ist wie am ersten Tag!
Haarmann
2007-11-22, 13:24:18
Wie zerstöre ich meinen Akku...
So wie Dein Kumpel das vorschlägt, ist er schon nahe am Optimum ;).
Besser täglich ganz leer machen, dann erreicht man die rund 300 Ladezyklen schon nach 10 Monaten - dann is der Akku meisst hinne ;).
da.phreak
2007-11-22, 17:02:43
Für mich ist der Laptop samt Akku ein Arbeitsgerät.
Ich nutze den Akku meist 5% bis 10% Ladekapazität aus.
Natürlich ist er das, hat auch niemand anders behauptet. Wenn man unterwegs ist und die letzte Akkulaufzeit benötigt, dann läßt es sich nicht vermeiden. Ist aber eine Steckdose in der Nähe, so sollte man den Laptop rechtzeitig einstecken, und vor allem auf keinen Fall regelmäßig vollständig entladen.
Bandit666
2007-11-23, 00:32:17
Natürlich ist er das, hat auch niemand anders behauptet. Wenn man unterwegs ist und die letzte Akkulaufzeit benötigt, dann läßt es sich nicht vermeiden. Ist aber eine Steckdose in der Nähe, so sollte man den Laptop rechtzeitig einstecken, und vor allem auf keinen Fall regelmäßig vollständig entladen.
Nunja. Dazu bedarf es aber Langzeittests mit Li-Ion, Li-Polymer und Li-Titanat-Akkus in Laptops und deren Verschleiß!
Da es solche Tests nicht gibt, bin ich der Meinung der User sollte sich mal um den Akku keine Gedanken machen. Es gibt so viele Dinge im Leben die einem Zeit abverlangen. Dazu sollte nicht der Akku gehören! ;)
mfg
Frank
2007-11-23, 01:19:56
Es gibt so viele Dinge im Leben die einem Zeit abverlangen. Dazu sollte nicht der Akku gehören!Auch wenn ich mittlerweile einiges zu den Diskussionen rund um Notebookakkus beigetragen habe (siehe Sticky etc.), bin ich letztendlich der gleichen Meinung. Kauft man sich ein halbwegs vernünftiges Notebook mit gescheiter Ladeelektronik und welches den Akku nicht allzusehr aufheizt - also grundlegende Fehler bei der Behandlung von Akkus von vornherein minimiert - brauch man sich um Pflege keine Gedanken machen. Einfach mal rausgehen und die Geräte nutzen!
Dunkeltier
2007-11-23, 06:04:44
Die Akkus kosten doch eh nicht die Welt, 150 Euro oder so. Gearscht sind eigentlich sowieso eher die DTR-Besitzer... :) Erstens heizen die Dinger ordentlich und verkürzen das Akkuleben, zweitens hat man nur allzu oft das Problem, das der Akku Teil des Standfußes ist. Akku rausnehmen und die Kiste wackelt ist eben auch nicht das Wahre. Die beste Behandlung wäre immer noch, den Akku bei Nichtgebrauch mit ca. 50% Restladung trocken und sicher zu verpacken um diesen dann in den Kühlschrank zu legen. Ab und an, alle 2-3 Monate, dann den Ladezustand überprüfen und nachladen.
Frank
2007-11-23, 09:24:46
Es wird immer so oft über die Einlagerung des Akkus geredet. Ich glaube dies ist wohl nicht im Sinne des Erfinders.
da.phreak
2007-11-23, 19:02:49
Glücklicherweise kann ja jeder mit seinem Akku machen, was er will ... es soll auch Leute geben, für die 150 Euro nicht viel Geld sind. Ich gehöre leider nicht dazu.
Letztendlich kann auch eine gute Ladeelektronik nicht vor vollständiger Entladung schützen. Das Einstecken in die Steckdose empfinde nicht nicht als Störend, das Rausnehmen Akkus schon eher. Letzteres dürfte nicht zwingend notwendig sein, wenn der Laptop sinnig konstruiert ist, der Akku also nicht durch Prozessor, Festplatte usw. gewärmt wird. Häufige Ladezyklen mögen sich evtl. durch eine sinnige Ladeelektronik verhindern lassen. Die Frage ist: Woher weiß man, daß eine gute Ladeelektronik eingebaut ist ? Allein der Preis als Indikator wäre mir zuwenig.
Betatester
2007-11-24, 12:32:42
Die Ladeelektronik läd immer ab 90 oder 95% Ladezustand nach so bald der Laptop mit Netzteil betrieben wird, und das ist nunmal nicht optimal für die Lebensdauer des Akkus.
Auch sind die Temperaturen im Notebook - egal ob das jetzt nur Zimmertemperatur ist oder deutlich darüber weil sich das Gerät im Betrieb erwärmt - negativ für die Lebensdauer des Akkus.
Und selbstverständlich gibt es gegügend Tests die die Zusammenhänge beweisen und auch die physikalischen Grundlagen dazu sind bekannt.
Wen es nicht interessiert wir lange der Akku hält der muss sich um die Dinge auch nicht kümmern, aber zu behaupten dass die Lagerung bzw. die Nutzungsweise keinen Einfluss auf die Lebensdauer hat ist schlicht falsch.
Wenn ich mein Notebook nur sehr selten mobil nutze, ist es absolut kein Aufwand den Akku bei ca. 50% Ladung raus zu nehmen und genau dort kühl zu lagern wo auch meine RC Akkus gelagert werden. Und gerade wer auch RC-Modellbau bzw. Modellsport betreibt weiss um die Problematik der Li-Poly Akkus und deren Empfindlichkeit gegenüber falscher Behandlung, Lagerung, Ladung usw. Da würde keiner auf die Idee kommen de Akkus voll geladen monatelang zu lagern, noch dazu extra in einer Heizbox. Das gleiche gilt für Li-Io Akkus.
Mein Notebookakku ist jetzt genauso wie das Notebook ziemlich genau 5 Jahre alt, damals ein High-End Gerät von Dell mit P4 M und UXGA Display reicht mir das auch heute noch für die Zwecke für die ich es angeschafft habe. Und der Akku geht heute noch genauso wie damals, der hat hat noch keine 100 Ladungen hinter sich und wird bei Nichtbenutzung mit ca. 50% Ladung kühl gelagert. Ein Zeitaufwand von wenigen Sekunden.
Das gleiche Gerät von einem Bekannten bei Nutzung praktisch nur im Netzbetrieb mit Akku im Gerät und der Akku bringt es noch auf knapp 30% seiner Nennkapazität.
Was den Erfinder angeht, dem ist es natürlich relativ egal wie man die Akkus nutzt. Interessanter ist es für der Hersteller, und der verdient natürlich daran wenn man einen neuen Akku oder ein neues Notebook kauft.
Bandit666
2007-11-24, 12:46:59
Die Ladeelektronik läd immer ab 90 oder 95% Ladezustand nach so bald der Laptop mit Netzteil betrieben wird, und das ist nunmal nicht optimal für die Lebensdauer des Akkus.
Das wird bei den Lääpis mit billiger Ladaelektronik so gemacht. Die hochwertigen Laptops werden ab 95% nicht mehr geladen wenn sie am Netz sind. Die Elektronik erkennt das Netz und leitet den Betriebsstrom direkt weiter. Der Akku wird sowas wie "umgangen".
Auch sind die Temperaturen im Notebook - egal ob das jetzt nur Zimmertemperatur ist oder deutlich darüber weil sich das Gerät im Betrieb erwärmt - negativ für die Lebensdauer des Akkus.
Sollte man nicht überbewerten.
Und selbstverständlich gibt es gegügend Tests die die Zusammenhänge beweisen und auch die physikalischen Grundlagen dazu sind bekannt.
Wen es nicht interessiert wir lange der Akku hält der muss sich um die Dinge auch nicht kümmern, aber zu behaupten dass die Lagerung bzw. die Nutzungsweise keinen Einfluss auf die Lebensdauer hat ist schlicht falsch.
Wenn ich mein Notebook nur sehr selten mobil nutze, ist es absolut kein Aufwand den Akku bei ca. 50% Ladung raus zu nehmen und genau dort kühl zu lagern wo auch meine RC Akkus gelagert werden. Und gerade wer auch RC-Modellbau bzw. Modellsport betreibt weiss um die Problematik der Li-Poly Akkus und deren Empfindlichkeit gegenüber falscher Behandlung, Lagerung, Ladung usw. Da würde keiner auf die Idee kommen de Akkus voll geladen monatelang zu lagern, noch dazu extra in einer Heizbox. Das gleiche gilt für Li-Io Akkus.
Mein Notebookakku ist jetzt genauso wie das Notebook ziemlich genau 5 Jahre alt, damals ein High-End Gerät von Dell mit P4 M und UXGA Display reicht mir das auch heute noch für die Zwecke für die ich es angeschafft habe. Und der Akku geht heute noch genauso wie damals, der hat hat noch keine 100 Ladungen hinter sich und wird bei Nichtbenutzung mit ca. 50% Ladung kühl gelagert. Ein Zeitaufwand von wenigen Sekunden.
Das gleiche Gerät von einem Bekannten bei Nutzung praktisch nur im Netzbetrieb mit Akku im Gerät und der Akku bringt es noch auf knapp 30% seiner Nennkapazität.
Ich sehe den Akku als etwas was ich bezahlt habe.......und was ich vollens nutzen will.
Auch sehe ich den Akku als kostenlose USV an. Ich würde ihn deshalb niemals ausbauen.
mfg
Frank
2007-11-24, 13:22:54
Die Ladeelektronik läd immer ab 90 oder 95% Ladezustand nach so bald der Laptop mit Netzteil betrieben wird, und das ist nunmal nicht optimal für die Lebensdauer des Akkus.Die Selbstentladung ist mittlerweile aber so gering, dass der Akku ja nicht im Tagestakt unter die 95% fallen würde. Ganz ab davon gibt es Ladeelektroniken, welche da völlig frei sind und meinetwegen erst beim Unterschreiten der 40% Marke anfangen würden, nachzuladen (um dann bei selbstgewählten 70% aufzuhören).
Zu dem nachfolgenden Text: Grundregeln beachten und fertig. Jene findet man in einschlägigen Threads wovon sich einige im StickyFaq verlinkt befinden. Wer sein Notebook entsprechend seiner Bestimmung nutzt, sollte meines Erachtens nur darauf achten, vllt. grob einmal im Monat die Akkus auch mal richtig! leer zu machen. Ansonsten: einfach mal nutzen. :) Deine 100 Ladezyklen sind über die ganzen Jahre verteielt auch extrem wenig. Klar das man sich da über Lagerung Gedanken macht. Bei mir sind es pro Jahr etwa: 250 Zyklen für den Hauptakku und 150 Zyklen für den Zusatzakku.
Betatester
2007-11-24, 13:25:58
Das wird bei den Lääpis mit billiger Ladaelektronik so gemacht. Die hochwertigen Laptops werden ab 95% nicht mehr geladen wenn sie am Netz sind. Die Elektronik erkennt das Netz und leitet den Betriebsstrom direkt weiter. Der Akku wird sowas wie "umgangen".
Es ist relativ egal ob da nun ab 90% oder 95% nicht mehr geladen wird, die Akkus werden im Netzbetrieb je nach Hersteller spätestens ab 90% Ladezustand vollgeladen und das reduziert die Lebensdauer.
Sollte man nicht überbewerten.
Hier geht es doch nicht um überbewerten oder nicht, das muss jeder für sich entscheiden. Es ging lediglich um die Fakten, und die sind bekannt und die braucht keiner wegdiskutieren. Wen es nicht interessiert der braucht sich ja nicht darum kümmern, das schrieb ich doch bereits.
Ich sehe den Akku als etwas was ich bezahlt habe.......und was ich vollens nutzen will.
Auch sehe ich den Akku als kostenlose USV an. Ich würde ihn deshalb niemals ausbauen.
Das kannst du doch gerne tun, nur kannst du es niemand absprechen der es eben anders hält.
Ich habe in den Letzten 10 Jahren genau ein mal einen Rechenerabsturz wegen einer Spannungsschwankung gehabt. Das war aber am Desktop und nicht beim Notebook.
Dafür habe ich bisher keine Notwenigkeit einen neuen Akku zu kaufen, unterm Strich also deutlich Geld gespart.
Betatester
2007-11-24, 13:35:31
Die Selbstentladung ist mittlerweile aber so gering, dass der Akku ja nicht im Tagestakt unter die 95% fallen würde. Ganz ab davon gibt es Ladeelektroniken, welche da völlig frei sind und meinetwegen erst beim Unterschreiten der 40% Marke anfangen würden, nachzuladen (um dann bei selbstgewählten 70% aufzuhören).
Hier geht es doch nicht um Selbstentladung. Allein die Lagerung eine Li-xx Akkus im vollgeladenen Zustand lässt den Akku schneller altern, und das passiert auch bei 90% Ladezustand. Warme Umebungstempreatur beschleunigt den Alterungsprozess zusätzlich.
Und zeig mir doch mal die Notebook-Ladeelektronik die erst bei 40% Akkukapazität nachläd.
Zu dem nachfolgenden Text: Grundregeln beachten und fertig. Jene findet man in einschlägigen Threads wovon sich einige im StickyFaq verlinkt befinden. Wer sein Notebook entsprechend seiner Bestimmung nutzt, sollte meines Erachtens nur darauf achten, vllt. grob einmal im Monat die Akkus auch mal richtig! leer zu machen. Ansonsten: einfach mal nutzen. :) Deine 100 Ladezyklen sind über die ganzen Jahre verteielt auch extrem wenig. Klar das man sich da über Lagerung Gedanken macht. Bei mir sind es pro Jahr etwa: 250 Zyklen für den Hauptakku und 150 Zyklen für den Zusatzakku.
Und die Grundregeln sind garantiert 100 % wissenschaftlich belegt? Ich habe sie nicht gelesen, ich habe aus meiner Erfahrung heraus und den Erkenntnissen die man in entsprechenden Fachpublikationen lesen kann geantwortet.
Das richtig leer machen bringt beim Li-xx Akku übrigens gar nichts, im Gegenteil, es ist schädlich für den Akku.
Und was meien Ladezyklen angeht habe ich nicht behauptet dass es viele Zyklen sind, nur kann man den Akku auch mit so wenigen Zyklen schädigen wenn man ihn eben immer schön geladen Im Notebook hat obwohl man ihn nicht wirklich braucht, nichts anderes wollte ich damit ausdrücken.
Auch mit mehr Ladezyklen wäre das Ergebnis grundsätzlich nicht anders, nur wenn ich natürlich täglich den Akku brauche macht das extra Lagern dann keinen Sinn.
Aber wenn ich eben nur sehr selten den Laptop im Akkubetrieb nutze, warum soll ich dann den Akku unnötig verschleissen lassen?
Frank
2007-11-24, 13:49:16
Und zeig mir doch mal die Notebook-Ladeelektronik die erst bei 40% Akkukapazität nachläd.?
http://rcswww.urz.tu-dresden.de/~fhensch/temp/ladeelek.jpg
Und die Grundregeln sind garantiert 100 % wissenschaftlich belegt?Einige Grundregeln hast Du selbst genannt: warme Lagerung vermeiden, permanente volle Ladung vermeiden, ... Es gibt gut designte Notebooks, wo der Akkupack kaum von seiner Umgebung aufgeheizt wird. In Kombination mit frei wählbaren Ladeschwellen oder einer sowieso recht häufigen mobilen Nutzung des Notebooks fern ab von Steckdosen und man kann aufhören, sich über Akkuhandhabung Gedanken zu machen.
Wenn ich mir Gedanken über den Akku mache, dann nur derart: wie lange bin ich von Steckdosen entfernt. Ist der Akku voll genug? Brauch ich den Zusatzakku oder muss ich dieses dämliche Netzteil mitschleppen?
Senior Sanchez
2007-11-24, 15:09:51
Das kannst du doch gerne tun, nur kannst du es niemand absprechen der es eben anders hält.
Ich habe in den Letzten 10 Jahren genau ein mal einen Rechenerabsturz wegen einer Spannungsschwankung gehabt. Das war aber am Desktop und nicht beim Notebook.
Dafür habe ich bisher keine Notwenigkeit einen neuen Akku zu kaufen, unterm Strich also deutlich Geld gespart.
Ehm, gerade beim Notebook (und wenn man es auch mal wirklich bewegt und an anderen Orten benutzt) ist die Gefahr groß, dass jemand übers Kabel stolpert. Und in so einem Moment, wenn du gerade was wichtiges erarbeitet hast, bist du verdammt froh, einen Akku drin gehabt zu haben ;) Aber wenn man den natürlich ausbaut...
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