Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fragen zu Kabelinternet
Scream
2009-02-16, 14:35:10
Bei uns gibts nun 32 MBit über Kabel.
Da ich nur DSL 400 (!) habe, würde ich natürlich sofort umsteigen und auch mein Telefon darüber nutzen, damit ich den Telefonanschluss nicht mehr brauche.
Hab dazu aber noch ein paar Fragen.
1) Wie ist die Verkabelung aufgebaut? Am Kabelanschluss kommt das Kabelmodem mit integriertem Telefonadapter dran und dann vermutlich der Router und die Telefone. Ist das richtig?
2) Muss ich die Telefone dann im Kabelmodem anschließen oder kann ich sie weiterhin an meiner Fritzbox betreiben?
3) Das Telefonieren läuft vermutlich über VoIP!?
4) Kann es zu längeren Ausfällen kommen, sodass dann auch mein Telefon nicht funktionieren würde?
Bei uns gibts nun 32 MBit über Kabel.
Da ich nur DSL 400 (!) habe, würde ich natürlich sofort umsteigen und auch mein Telefon darüber nutzen, damit ich den Telefonanschluss nicht mehr brauche.
Hab dazu aber noch ein paar Fragen.
1) Wie ist die Verkabelung aufgebaut? Am Kabelanschluss kommt das Kabelmodem mit integriertem Telefonadapter dran und dann vermutlich der Router und die Telefone. Ist das richtig?
2) Muss ich die Telefone dann im Kabelmodem anschließen oder kann ich sie weiterhin an meiner Fritzbox betreiben?
3) Das Telefonieren läuft vermutlich über VoIP!?
4) Kann es zu längeren Ausfällen kommen, sodass dann auch mein Telefon nicht funktionieren würde?
1-4: ja.
weiterhin zu 4: mir nocht nicht untergekommen.
Scream
2009-02-16, 15:36:58
Habe gerade noch folgendes gefunden:
http://www.michael-schummel.de/2008/03/15/kabel-deutschland-telefon-uber-fritzbox/
Demnach muss man einen Analog Anschluss des Kabelmodems mit der Fritzbox verbinden.
Im 2ten muss man das Telefon direkt einstecken. Ist natürlich keine optimale Lösung.
Duran05
2009-02-16, 15:57:19
Es ist noch ein ziemliches gefummel manchmal, da meist nur analoge Telefone direkt angeschlossen werden können.
Für Telefonanlagen oder ISDN Telefone wird oft auf eine Fritzboxlösung gesetzt.
Das Internet ist jedoch weniger problematisch, einfach Kabel anstecken oder Router anschließen, fertig. ;)
Nicht mal ein Kennwort sollte notwendig sein, da die Authentifizierung über das Kabelmodem läuft. Es verhält sich wie ein Netzwerk und man kann in der Regel sofort lossurfen. Die Zwangstrennung fällt normalerweise weg, was den IP Wechsel ein wenig erschwert.
Über die Telefonqualität lässt sich wenig sagen, es scheint regionsbedingt große Probleme oder eben gar keine zu geben.
Normalerweise sollte jeder die gebuchte Bandbreite bekommen, aber es wird immer wieder darüber berichtet, das vorallem in Ballungsgebieten die Geschwindigkeit einbricht, speziell in den Abendstunden oder an Wochenenden.
Beste Anlaufstelle ist bei solchen Fragen Onlinekosten.de (http://www.onlinekosten.de).
Es könnten allerdings einige Falschberichte darunter sein, denn das ein 54 MBit/s WLAN oft nicht die benötigte Bandbreite liefert, bemerkt nicht jeder.
NucleusZett
2009-02-16, 16:33:43
Zumindes bei Unitymedia ist es kein VoIP!
Habe die 32k-Leitung nun schon ca. 2 Jahre und bisher nur in der ersten Woche Probleme mit den 2 Telefonleitungen. Seitdem keinen einzigen Internet-/TV- oder Telefonaussetzer. Ergo - bisher alles bestens!
wollev45
2009-02-16, 16:48:37
Ich hab Kabel mit 32Mbit und Telefon bei Kabeldeutschland seit knapp 3 Jahren.
Zu Anfangs gab es extreme Probleme mit dem Internet sowie dem Telefon, welche aber von KD in knapp 3 Monaten behoben wurden.
Es musste damals die Straße aufgerissen und neue Kabel verlegt werden, quasi eine Sanierung des Kabelanschlusses sowas kommt vor...
In den letzten Jahren gab es mehere (ca. 10) Ausfälle des Internet´s/Telefon.
Diese dauerten mit sehr wenigen Ausnahmen selten länger als 4 Stunden, ich seh das nicht so eng...
Das Telefon funktioniert eigentlich ohne Probleme, ich selbst nutze das Telefon allerdings nicht.
Als große Sauerei finde ich die "hotline" 01805er nummer und generell IMMER mindestens 15 Minuten Wartezeit.
Nach einer Schriflichen Beschwerde deswegen wurden mir im letzten Jahr €20.- gutgeschrieben !
Vor ca 7 Monaten bemerke ich in den Abendstunden immer wieder eine extreme Lange Ladezeit der Webseiten.
Ich gehe mal davon aus das dies Traffic abhängig war.
Ich habe im letzten August bei KD angerufen (nach 30 minuten wartezeit) mich über die Wartezeit beschwert und dann mein eigentliches Problem geschildert.
Kurz darauf war mein Internet weg und wiederum kurz darauf bekam ich ne neue Ip Adresse mit einem komplett anderen Ip-Bereich.
Die Probleme waren dann auch verschwunden.
Gehe mal davonaus das etwas am Routing gedreht wurde...
Zeitgleich schrieb ich den Beschwerdebrief und bekam €20.- gut geschrieben.
Fazit:
Alles in Butter, jederzeit wieder !
Ich hatte mit der telekom mit wesentlich mehr Problemen zu kämpfen als mit KD.
"Meldung" machen und es wird geholfen, da kann sich die Telekom ein scheibchen abschneiden !
Alleine schon die Tatsache das man bei Telekom Problemen an der T-hotline als Idiot abgestempelt wird ist der Wechsel zu KD Wert.
Bubba2k3
2009-02-16, 18:55:26
4) Kann es zu längeren Ausfällen kommen, sodass dann auch mein Telefon nicht funktionieren würde?
Naja, zu längeren Ausfällen kann es immer kommen, egal ob DSL oder Kabel und welchen Anbieter man hat. Jedenfalls ist mir nicht bekannt, dass es bei Kabel-Internet öfter und/oder längere Ausfälle gab/gibt und wenn es Probleme mit dem Internet gibt, heißt das nicht automatisch, dass auch das Telefon nicht funktioniert..
Also wir haben jetzt seit fast 2 Jahren ein Internet/Phone-Paket von KD und in der ganzen Zeit gab es 4 oder 5 kurzzeitige (d. h. so ungefähr 2-3 Std.) Ausfälle, wobei nur 1 mal auch das Telefon betroffen war. Ansonsten betraf es ausschliesslich das Internet.
Kinehs
2009-02-17, 10:24:55
Für Kabel Deutschland:
1) Wie ist die Verkabelung aufgebaut? Am Kabelanschluss kommt das Kabelmodem mit integriertem Telefonadapter dran und dann vermutlich der Router und die Telefone. Ist das richtig?
2) Muss ich die Telefone dann im Kabelmodem anschließen oder kann ich sie weiterhin an meiner Fritzbox betreiben?
3) Das Telefonieren läuft vermutlich über VoIP!?
4) Kann es zu längeren Ausfällen kommen, sodass dann auch mein Telefon nicht funktionieren würde?
(1) Erstmal bekommt dein Haus in den meisten Fällen einen neuen Verstärker. Du bekommst an deinem Kabelanschluss eine neue Multimediadose. Dann wird eingepegelt.
(2) Für das Kabelmodem bekommst du 2 Adapter für analoge Telefone. Da läuft dann Sprache über VoiceOverCable (ähnlich VoIP). Wenn du die Homebox für 50 Euro dazubestellst (=Fritzbox 7270) dann läuft deine Telefonie über die Fritzbox. Dort gibt es analoge Anschlüsse und ISDN. Dann wird aber dein Kabelmodem bzw. Fritzbox so eingestellt (Firmware), dass alles über diese FritzBox läuft. Telefonie ist dann VoIP.
Eine Umstellung auf VoC ist dann nicht mehr möglich bzw. nur sehr schwer zu bekommen.
Es gibt Anleitungen im Internet, wie du über eine andere Fritzbox die Telefonie leiten kannst. Suche mal im Internet nach "Inoffizielles Kabel Deutschland Forum".
Kurz: Du musst dich vorher entscheiden, ob du das Phone am Kabelmodem oder Fritzbox haben willst.
(3) Siehe oben VoC oder VoIP.
(4) Bis jetzt noch nicht vorgekommen. Die Telefonie über VoIP ist qualitativ gut für VoIP, in ca. 3% der Fälle habe ich auch schon mal schlechte Qualität gehabt.
1-4: ja.
nö! :-D
Scream
2009-02-17, 10:38:20
Für Kabel Deutschland:
(2) Für das Kabelmodem bekommst du 2 Adapter für analoge Telefone. Da läuft dann Sprache über VoiceOverCable (ähnlich VoIP). Wenn du die Homebox für 50 Euro dazubestellst (=Fritzbox 7270) dann läuft deine Telefonie über die Fritzbox. Dort gibt es analoge Anschlüsse und ISDN. Dann wird aber dein Kabelmodem bzw. Fritzbox so eingestellt (Firmware), dass alles über diese FritzBox läuft. Telefonie ist dann VoIP.
Eine Umstellung auf VoC ist dann nicht mehr möglich bzw. nur sehr schwer zu bekommen.
Es gibt Anleitungen im Internet, wie du über eine andere Fritzbox die Telefonie leiten kannst. Suche mal im Internet nach "Inoffizielles Kabel Deutschland Forum".
Kurz: Du musst dich vorher entscheiden, ob du das Phone am Kabelmodem oder Fritzbox haben willst.
schon etwas komisch...
Im Endeffekt heißt das ich muss die FritzBox 7270 von KD mitbestellen obwohl ich schon eine hier habe ;)
Immer noch besser als die Lösung mit dem Kabelmodem, bei der ich dann einen analog-Anschluss in die FritzBox stecke.
Hat VoC Vorteile gegenüber VoIP? Evtl. stabilere Qualität oder weniger Störungen?
Da der Kabelanschluss jungfräulich im Keller ist, ich meine sonstige Ausstattung aber im Erdgeschoss habe, wollte ich wissen ob es dann möglich wäre den Verstärker im Keller zu haben, den Rest inkl. Kabelmodem aber im Erdgeschoss. Kann der Techniker das für mich erledigen?
Andererseits wenn ich die FritzBox nehme würde es reichen wenn diese im Erdgeschoss steht.
Wuzel
2009-02-17, 11:17:28
schon etwas komisch...
Im Endeffekt heißt das ich muss die FritzBox 7270 von KD mitbestellen obwohl ich schon eine hier habe ;)
Immer noch besser als die Lösung mit dem Kabelmodem, bei der ich dann einen analog-Anschluss in die FritzBox stecke.
Hat VoC Vorteile gegenüber VoIP? Evtl. stabilere Qualität oder weniger Störungen?
Da der Kabelanschluss jungfräulich im Keller ist, ich meine sonstige Ausstattung aber im Erdgeschoss habe, wollte ich wissen ob es dann möglich wäre den Verstärker im Keller zu haben, den Rest inkl. Kabelmodem aber im Erdgeschoss. Kann der Techniker das für mich erledigen?
Andererseits wenn ich die FritzBox nehme würde es reichen wenn diese im Erdgeschoss steht.
VoC ist eigentlich das tupfengleiche wie VoIP ;)
Wurde nur auf DOCSIS angepasst.
http://de.wikipedia.org/wiki/DOCSIS
Daher im Prinzip die gleichen vor/nach Teile von VoIP.
_stephan_
2009-02-17, 11:23:37
Kabelmodem = H.323 (http://de.wikipedia.org/wiki/H.323)
Homebox = SIP (http://de.wikipedia.org/wiki/Session_Initiation_Protocol)
Man kann natürlich auch andere SIP-Anbieter nutzen, wie z.B. dus.net (http://www.dus.net/) (bieten SRTP an), Sipgate (http://www.sipgate.de/user/index.php), ...
Kinehs
2009-02-17, 12:45:54
Da der Kabelanschluss jungfräulich im Keller ist, ich meine sonstige Ausstattung aber im Erdgeschoss habe, wollte ich wissen ob es dann möglich wäre den Verstärker im Keller zu haben, den Rest inkl. Kabelmodem aber im Erdgeschoss. Kann der Techniker das für mich erledigen?
Andererseits wenn ich die FritzBox nehme würde es reichen wenn diese im Erdgeschoss steht.
Der Techniker kann eigentlich alles für dich erledigen. Prinzipiell sollte der Verstärker nahe des Hausübergangspunktes sein (da wo das Kabel von der Straße reinkommt). Das ist so gut wie immer im Keller.
Das Kabelmodem kommt natürlich zu dir in die Wohnung genau wie die Fritzbox.
schon etwas komisch...
Im Endeffekt heißt das ich muss die FritzBox 7270 von KD mitbestellen obwohl ich schon eine hier habe
Immer noch besser als die Lösung mit dem Kabelmodem, bei der ich dann einen analog-Anschluss in die FritzBox stecke.
Dann verkaufe die alte auf Ebay. Du hast natürlich die Wahl und kannst erstmal ohne Fritzbox bestellen. Angeblich soll man ab April 2009 bei KD auch als Bestandskunde auf die Homebox upgraden können. Ob das dann aber wirklich im April kommt und ob das Upgrade preisgleich mit Neukundenanschaffung ist steht in den Sternen.
Scream
2009-02-17, 12:49:20
ich werde wohl zuerst noch abwarten und mir das Ganze bei meinem Cousin anschauen.
Bestellen können wir hier sowieso erst ab dem 25.2
Auf jeden Fall herzlichen Dank für deine Infos.
Habe auch 32/2 Mbit von Kabel Deutschland.
Diese Bandbreite sehe ich aber nur auf dem Papier. Real habe ich ~ 12-14 Mbit/ 1,5 Mbit.
Das Telefon hat öfters mal Fehler. Der angerufene hört mich nicht, ich ihn aber oder umgekehrt. Oder die Sprachqualität ist sau schlecht, bis die Verbindung abreisst.
Oder es kommt gar keine Verbindung zustande...
Nimm dir besser DSL 16.000.
In dünn besiedelten Gebieten (Eifel, Hunsrück) habe ich gute Erfahrungen mit Kabel Deutschland gemacht. In Städten (Trier, Kaiserslautern) schlechte.
Wenn du in einer Stadt wohnst, nimm kein Kabel Internet von Kabel Deutschland.
Die denken erst an Ausbau ihres Netzes, wenn es hoffnungslos überlastet spät ist (Resultat = Ausfälle).
hadez16
2009-02-18, 12:46:15
Da ich nur DSL 400 (!) habe
Nimm dir besser DSL 16.000.
:sneak:
Ich denke man muss bei Ausfällen/Störungen/unzulänglicher Bandbreite nur Kabel Deutschland mal bissl druck machen mit dem Argument wieder zur magentafarbenen Wollmilchsau zu gehen wenn nichts getan wird
Wups,
ok, DSL 400 ist max. bei dir.
Nimm dir n kleineren Tarif bei Kabel Internet.
Dann ärgerst du dich nicht so sehr wie bei teureren Tarifen, wenn du die Bandbreite nicht kriegst, wofür du bezahlst.
Bandbreite die Kabel Deutschland angibt -60% = reale Bandbreite.
@hadez.
Habe ich schon, haben andere schon.
Ärgere mich nicht damit, solange es "läuft". Schau mir das einfach an, wenn sie die Leistung nicht bringen, kündige ich per Einschreiben mit Einwand, dass Kabel Deutschland den Vertrag nicht einhält.
Wenn sie sich weigern. Warte ich eben die MVLZ ab - es gibt schlimmeres als 14 Mbit/1,5 Mbit...
...und dann wird Kabel Deutschland niemals wieder etwas von mir hören. Ich bin nicht auf die angwiesen. Bei mir geht DSL 16K.
Hoffe das machen alle so.
PS: Anfangs war ich noch begeistert von Kabel allgemein...aber nun. Die Hotline ist erst nach langem Warten erreichbar - wenn überhaupt.
Und die Infos die man bei Performance Problemen kriegt... man kann genauso gut den Blumentopf im Wohnzimmer fragen warum man keine volle Bandbreite hat...
jorge42
2009-02-18, 16:16:53
Nimm dir besser DSL 16.000.
wer gerantiert denn 16 Mbit, heisst doch immer BIS ZU 16 Mbit und nachher kommen auch nur 6 MBit raus. So bei meinem Alice Anschluss. Da es bei Alice gar keine anderen Tarife gibt, belasse ich es so. Aber 32 Mbit bei KD (oder auch nur 14) würden bei mir schon ne Menge bringen.
twodoublethree
2009-02-18, 16:40:30
Hab seit nem Monat auch Kabel Deutschland 32/2, vorher nur DSL 3000.
Funtkioniert alles wunderbar, selbst der Mitgelieferte WLan Router schafft mit meinem Laptop die volle Bandbreite (über ca 5m ohne Sichtverbindung).
Real kann ich also so mit 3,7 bis 3,8 MB/s downloaden.
Probleme gibts keine.
Ging auch alles recht schnell.
wollev45
2009-02-18, 18:15:43
Habe auch 32/2 Mbit von Kabel Deutschland.
Diese Bandbreite sehe ich aber nur auf dem Papier. Real habe ich ~ 12-14 Mbit/ 1,5 Mbit.
Das Telefon hat öfters mal Fehler. Der angerufene hört mich nicht, ich ihn aber oder umgekehrt. Oder die Sprachqualität ist sau schlecht, bis die Verbindung abreisst.
Oder es kommt gar keine Verbindung zustande...
Nimm dir besser DSL 16.000.
In dünn besiedelten Gebieten (Eifel, Hunsrück) habe ich gute Erfahrungen mit Kabel Deutschland gemacht. In Städten (Trier, Kaiserslautern) schlechte.
Wenn du in einer Stadt wohnst, nimm kein Kabel Internet von Kabel Deutschland.
Die denken erst an Ausbau ihres Netzes, wenn es hoffnungslos überlastet spät ist (Resultat = Ausfälle).
Vor ca. 3 Jahren hatte ich das gleiche Problem.
Droh mit nem Anwalt !
Ich hatte das vor Jahren auch mal gemacht, das brachte hilfe.
Kabelfernsehen war neben dem Internet auch davon betroffen.
Nachdem der Anwalt ein Briefchen geschickt hatte ging das innerhalb von 4 Wochen über die Bühne.
Kabeldeutschland musste bei uns den kopletten Hausanschluss neumachen, da war ein Kabel wohl defekt.
ich hatte gerade mal 18 Db Dämpfung, laut dem Techniker sollten es mindestens 56db sein.
Gekostet hat mich das nichts, das übernahm Kabel-D.
Seitdem läuft alles Top.
Verbinde dich mal ans Kabelmodem (das hat auch ne IP, google mal danach) und seh nach wie hoch deine Dämpfung ist.
Diese werte kann man in Browser nach eingabe der ip ablesen.
die Ip müsste 192.168.1.100 oder ähnlich sein.
Die Ip ist Statisch, man muss also sein netzwerk manuell auf den ip bereich einstellen sonst sieht man nichts.
DHCP iss net wenn man "direkt" auf´s Modem will.
wer gerantiert denn 16 Mbit, heisst doch immer BIS ZU 16 Mbit und nachher kommen auch nur 6 MBit raus. So bei meinem Alice Anschluss. Da es bei Alice gar keine anderen Tarife gibt, belasse ich es so. Aber 32 Mbit bei KD (oder auch nur 14) würden bei mir schon ne Menge bringen.
Wobei man da wirklich mal eine Lanze für die Telekomiker brechen muss. Die scheinen im Vergleich zur Konkurrenz wesentlich konservativer zu schalten und ihr Netz auch nicht bis auf's letzte auszureizen. Wenn man nicht gerade Ärger mit irgendwelchen Umstellungen hat läuft das Telekomiker-DSL wirklich brutal stabil. Ich hatte in den ganzen Jahren (sind bestimmt 7 Jahre) nicht einen einzigen DSL-Crash seitens der Telekom. Bei mir war nur einmal das Modem abgeraucht und einmal für eine halbe Stunde das Netz weg, als sie auf ADSL2+ umgestiegen sind. Bei mir kommen eigentlich auch zu jeder Tages- und Nachtzeit die vollen 16k raus. Das machen zwar nur wenige Server mit, aber bei Rapidshare konnte ich immer die vollen 16k nutzen.
Was mein Nachbar bei 1&1 für einen Ärger hat ist dagegen wirklich fast schon unglaublich. Total instabile DSL-Verbindung (1&1 nutzt hier eigene Hardware in den Vermittlungsstellen), Bandbreite vollkommen willkürlich, teilw. werden einige Seiten gar nicht aufgebaut, die bei mir in Sekundenschnell laden (wahrscheinlich Routingprobleme...)
Der Service der Telekomiker ist sicherlich unter aller Sau, dafür kann man sie aber immerhin kostenlos beschimpfen und hat auch nicht allzuoft einen Grund sich mit diesen Freaks auseinanderzusetzen.
Das Kabel-Netz macht bei uns auch einige Probleme. Ein weiterer Nachbar hat das genutzt und ist mittlerweile wieder zur Telekom zurück. Die Netzstabilität ist mir die paar Kröten dann doch wert.
Schrotti
2009-02-18, 20:13:15
Bekannter von mir (wohnt in Hohenschönhausen in Berlin) kann nur KD bekommen (kein DSL wegen Glasfaser).
Tagsüber alles schick aber wehe, es wird Abend. Die Übertragungsrate rutscht dann soweit runter das er selbst im Ventrilo nur noch stockend rüber kommt.
wer gerantiert denn 16 Mbit, heisst doch immer BIS ZU 16 Mbit und nachher kommen auch nur 6 MBit raus. So bei meinem Alice Anschluss. Da es bei Alice gar keine anderen Tarife gibt, belasse ich es so. Aber 32 Mbit bei KD (oder auch nur 14) würden bei mir schon ne Menge bringen.
niemand, aber bedenke folgendes:
die max. bandbreite wird bestätigt bei DSL, bevor man den vertrag abschliesst. zumindest weiß ich das von mir, bei t-online.
kabel ist entfernungs-unabhängig, "nur" der rückkanal muss ausbaufähig sein bzw. ausgebaut sein.
alle bandbreiten die kabel deutschland anbietet seien verfügbar heißt es.
das stimmt - in der theorie und in der theoretischen praxis.
in der praktischen praxis aber nicht, weil KD nicht / zu langsam ausbaut.
Kinehs
2009-02-18, 22:37:26
Also bei allen Speedtests, die ich bis jetzt durchgeführt habe, hatte ich ~32MBit Download und ~1,3 bis 1,8 MBit Upload.
niemand, aber bedenke folgendes:
die max. bandbreite wird bestätigt bei DSL, bevor man den vertrag abschliesst. zumindest weiß ich das von mir, bei t-online.
Das gibt es in den meisten Fällen nicht mehr. Ich denke bei der Telekom ist es manchmal noch so, aber bei den anderen nicht. Ich zahlte auch für 6.000, obwohl in meiner neuen Wohnung nur 2.000 geht, und das mit ach und krach.
400m Luftlinie entfernt geht 16.000 (da steht auch der Verteiler). Da sieht man, wie enorm die Dämpfungen bei DSL im Vgl. zu Kabel sind. Die meisten Reseller bzw. anderen DSL Vollanbieter verkaufen nur noch 16.000. Wobei ich behaupten möchte, dass 16.000 nur bei 5% aller Telefonanschlüsse in D überhaupt geht.
kabel ist entfernungs-unabhängig, "nur" der rückkanal muss ausbaufähig sein bzw. ausgebaut sein.
alle bandbreiten die kabel deutschland anbietet seien verfügbar heißt es.
das stimmt - in der theorie und in der theoretischen praxis.
in der praktischen praxis aber nicht, weil KD nicht / zu langsam ausbaut.
Die Foren waren gegen Ende 2008 voll davon, dass auf einmal wieder viel mehr Speed im Kabel Deutschland Netz ist. Anscheinend wurden hier größere Kapazitäten zugeschalten.
Entfernungsunabhängig ist nichts, allerdings geht Internet über Kabel halt über die üblichen Kabelfrequenzen. Bedeutet, die Dämpfung ist hier sehr gering. Bei DSL werden Frequenzen aufmoduliert, für die das Telefonnetz nie ausgelegt war. Deswegen auch die hohen Dämpfungen.
Bandbreite die Kabel Deutschland angibt -60% = reale Bandbreite.
Das kann man pauschal nicht sagen. Erste Indikatoren sind die Nachbarschaft, aber wenn du in einem anderen IP/Routingbereich von Kabel Deutschland drinnen hängst kann es auch ganz anders bei dir wie beim Nachbarn aussehen.
Prinzipiell kenne ich aber fast nur Leute, bei denen alles problemlos funktioniert. Die einzigen Probleme beziehen sich auf Slowdowns in den Abendstunden, wo diese dann keine 32MBit bekommen sondern "nur" 16-25. Aber bei den meisten läuft das alles am Anschlag.
Telefonprobleme haben auch die wenigsten, typische VoIP Probleme mal ausgenommen. Die Qualität über VoIP ist halt nicht so gut wie bei einem ISDN Vollanschluss.
ich hatte gerade mal 18 Db Dämpfung, laut dem Techniker sollten es mindestens 56db sein.
Öhm also eine höhere Dämpfung ist schlechter für dich. :-D
Scream
2009-02-18, 22:44:56
Wups,
ok, DSL 400 ist max. bei dir.
Nimm dir n kleineren Tarif bei Kabel Internet.
Dann ärgerst du dich nicht so sehr wie bei teureren Tarifen, wenn du die Bandbreite nicht kriegst, wofür du bezahlst.
Bandbreite die Kabel Deutschland angibt -60% = reale Bandbreite.
nene ich nehm schon die 32 mbit.
Die wenn ich weniger nehme spare ich auch nur ein paar euro. Und das ist dann einfach zu wenig.
Wenn ich wechsel spar ich deutlich und habe mehr bandbreite, egal wieviel real rauskommt.
Daher kann ich nur gewinnen :)
Und ich wohne in nem dorf. Das einzigste Problem wird sein, dass dann hier wohl alle auf Kabel umsteigen, aber man wird sehen.
nene ich nehm schon die 32 mbit.
Die wenn ich weniger nehme spare ich auch nur ein paar euro. Und das ist dann einfach zu wenig.
Wenn ich wechsel spar ich deutlich und habe mehr bandbreite, egal wieviel real rauskommt.
Daher kann ich nur gewinnen :)
Und ich wohne in nem dorf. Das einzigste Problem wird sein, dass dann hier wohl alle auf Kabel umsteigen, aber man wird sehen.
jo, auf dem dorf hatte ich schon 3,8 mb/sekunde download konstant...
ist geil _wenn_ es geht.
hanselore
2009-02-19, 01:29:39
Ich hatte mit der telekom mit wesentlich mehr Problemen zu kämpfen als mit KD.
"Meldung" machen und es wird geholfen, da kann sich die Telekom ein scheibchen abschneiden !
Alleine schon die Tatsache das man bei Telekom Problemen an der T-hotline als Idiot abgestempelt wird ist der Wechsel zu KD Wert.Im Consumerbereich werden aber auch bestimmt 90 % aller Probleme, die zu einem Anruf beim Support führen, durch Idiotie verursacht. Wenn man aus deiner Fehlerbeschreibung nicht eindeutig schließen kann, dass du kein Idiot bist, muss man dies leider erstmal annehmen, um einen funktionierenden Support zu ermöglichen.Habe auch 32/2 Mbit von Kabel Deutschland.
Diese Bandbreite sehe ich aber nur auf dem Papier. Real habe ich ~ 12-14 Mbit/ 1,5 Mbit.Vermutlich wird man aber auch nie damit geworben haben, dass man immer und überall 32 Mbit/s im Downstream anbieten kann. Irgendeine Mindestbandbreite wird man dir vor Vertragsabschluss aber bestimmt zusagen können, wenn du dies verlangt hättest, oder? Sonderlich werbeeffektiv wäre diese dann zwar nicht mehr, aber besser als gar nichts zu wissen.
Hier ist die T-Com durchaus zu loben. Ich habe einen VDSL2-Anschluss mit 50 Mbit/s im Down- und 10 Mbit/s im Upstream und schon bei der Bestellung wird man überall darauf hingewiesen, dass lediglich 25 Mbit/s auch garantiert werden. Was nichts daran ändert, dass ich seit Schaltung auch immer volle 50/10 erhalte. ;)Bei mir kommen eigentlich auch zu jeder Tages- und Nachtzeit die vollen 16k raus. Das machen zwar nur wenige Server mit, aber bei Rapidshare konnte ich immer die vollen 16k nutzen.Beim Lesen deines Beitrags habe ich erstmal auf die Jahreszahl gucken müssen, ob dieser Thread nicht schon ein wenig älter ist. Heutzutage kommen einem doch wirklich noch höchst selten Server unter, die derart lahm angebunden sind. Wenn man nichtmal 16 Mbit/s erreicht, ist der Server doch meist entweder extrem ausgelastet oder künstlich limitiert.
Hab eben mal einen kleinen Test gemacht und wahllos 5 der auf debian.org für die Lenny-CD-Images gelisteten Spiegelserver auf Geschwindigkeit untersucht. Bis auf einen, der künstlich limitiert war, erreichte jeder locker die 16 Mbit/s. Meist sah es sogar so aus:
http://666kb.com/i/b6jgr7qpmpy63uv26.png
Wobei es am Releasetag aufgrund der hohen Nachfrage selbstverständlich anders ausgesehen haben wird.Was mein Nachbar bei 1&1 für einen Ärger hat ist dagegen wirklich fast schon unglaublich. Total instabile DSL-Verbindung (1&1 nutzt hier eigene Hardware in den Vermittlungsstellen), Bandbreite vollkommen willkürlich, teilw. werden einige Seiten gar nicht aufgebaut, die bei mir in Sekundenschnell laden (wahrscheinlich Routingprobleme...)Mein Nachbar direkt unter mir hat mit 1&1 seit gut 2 Jahren ähnliche Erfahrungen gemacht. Nun ist er zu Kabel Deutschland gewechselt und wartet noch immer auf seine 32 Mbit/s.:ugly: Mittlerweile ist er der Meinung, dass er doch besser zurück zur T-Com gegangen wäre.Der Service der Telekomiker ist sicherlich unter aller Sau, dafür kann man sie aber immerhin kostenlos beschimpfen und hat auch nicht allzuoft einen Grund sich mit diesen Freaks auseinanderzusetzen.Das mit dem schlechten T-Com-Service hört man immer wieder, aber selbst kann ich nur vom Gegenteil berichten. Wenn ich mit den Problemen und der Servicequalität im Bekanntenkreis vergleiche, muss ich der T-Com sogar einen enorm guten Service bescheinigen. Was bringt dich denn zu der Aussage, dass der Service eher schlecht sei?Zeitgleich schrieb ich den Beschwerdebrief und bekam €20.- gut geschrieben.Der T-Com-Service ist also beschissen, aber bei KD musst du gar Beschwerdebriefe schreiben? Hmm, ok. Neulich fiel einem Hotliner bei der T-Com auf, dass ich innerhalb der letzten 2 Tage bereits das dritte Mal anrufe und ich bekam deshalb eine Gutschrift über 10 €. Dabei handelte es sich um drei verschiedene Themen und keines davon war auf einen Fehler der T-Com zurückzuführen. Bis auf einmal handelte es sich immer um für mich kostenfreie 0800-Verbindungen.
jo, auf dem dorf hatte ich schon 3,8 mb/sekunde download konstant...
ist geil _wenn_ es geht.Das erschreckt mich jetzt aber. Dass es auf dem Dorf schlimm ist, ist ja wahrlich nichts neues. Dass man aber mehrere Minuten (http://de.wikipedia.org/wiki/Internationales_Einheitensystem) für ein einziges Bit benötigt, hätte ich nun auch nicht erwartet. Selbst mit Steinzeit-Kommunikation und zweifacher Rauchzeichen<->Buschtrommel-Wandlung ist das nur durch Einschlafen zwischendurch zu unterbieten.
Vermutlich wird man aber auch nie damit geworben haben, dass man immer und überall 32 Mbit/s im Downstream anbieten kann. Irgendeine Mindestbandbreite wird man dir vor Vertragsabschluss aber bestimmt zusagen können, wenn du dies verlangt hättest, oder? Sonderlich werbeeffektiv wäre diese dann zwar nicht mehr, aber besser als gar nichts zu wissen.
das ist richtig.
zwischen nie und immer liegt aber ein großer unterschied.
mit nie meine ich nie. auch nicht morgens um halb 3 an einem werktag in der woche.
nein, auch nicht, wenn man von mehreren server gleichzeitig zieht.
von einer mindestbandbreite steht afaik nichts im vertrag.
Das mit dem schlechten T-Com-Service hört man immer wieder, aber selbst kann ich nur vom Gegenteil berichten. Wenn ich mit den Problemen und der Servicequalität im Bekanntenkreis vergleiche, muss ich der T-Com sogar einen enorm guten Service bescheinigen. Was bringt dich denn zu der Aussage, dass der Service eher schlecht sei?
Im Vergleich zu 1&1, Arcor und den anderen Konsorten könnte man der Telekom tatsächlich einen überdurchschnittlichen Service attestieren. Nur weil ein grottenschlechter Service immerhin noch besser als der katastrophale Service des Konkurrenten ist, will ich aber noch nicht von einem guten Service sprechen.
Was mich zum Beispiel tierisch nervt ist es keinen direkten Ansprechpartner zu haben. Gerade bei technischen Problemen wäre es manchmal absolut zielführend, wenn man einfach mal mit dem verantwortlichen Techniker aus der Region sprechen könnte, statt mit irgendeinem Vollpfosten aus dem Call-Center, der wahrscheinlich nichtmal weiß wofür die Abkürzung DSL überhaupt steht.
Bei einem Freund im Nachbarort haben sie einfach von heute auf morgen den DSL-Standard umgeschaltet (auf ADSL2+). Natürlich hatten die wenigsten neuere Modems bzw. ihre alten Modesm rechtzeitig geflasht, sodass im Prinzip der ganze Ort tot war, da die Modems mit dem neuen Standard logischerweise nicht funktionierten. Kann man da die Leute nicht informieren? Das wäre für beide Seiten einfach wesentlich stressfreier. Letztlich hat die Telekom von Leuten dann im Prinzip mehr oder weniger gefordert, dass sie sich bei Bekannten die Firmware ziehen sollen, um dann ihre Geräte zu flashen. Ich finde sowas gelinde gesagt eine Frechheit. Natürlich war das im aktuellen Fall dann die einfachste Lösung, aber für angemessen halte ich so ein Verhalten nicht.
Bei einem anderen Kollegen gab's nach einer Leitungsumschaltung ärger. Kann passieren und wäre an sich eigentlich kein Problem, da relativ schnell zu beheben, wenn man denn nicht jedes Mal einen anderen Call-Center-Agenten an der Strippe hätte, der von deinem Fall überhaupt keine Ahnung hat, die interne Dokumentation auch noch beschissen ist und allg. von der Technik nicht mehr Ahnung hat als der gemeine Computer-Bild-Leser, sodass du ihm deine Geschichte zum 50sten Mal erzählst in der Hoffnung, dass er das endlich mal an einen der Diagnose-Abteilung übergibt (da sitzen die Leute mit Skills).
Der technische Kundendienst an sich ist durchaus kompetent und arbeitet auch schnell (mal davon abgesehen, dass man ihn nicht oft braucht, da das Netz bei der Telekom im Vergleich zur Konkurrenz wesentlich stabiler ist). Das Problem sitzt in den Call-Centern und ich kapiere einfach um's verrecken nicht, warum man da spart. Wenn die da ein paar kompetente Leute hinsetzen würden, wäre das Image 100mal besser, weil genau das sind ja die Leute mit Kundenkontakt. Für Qualität und Service zahlen die Leute gerne mehr (bestes Beispiel ist hier Amazon). Vor allem wäre man der einzige Qualitätsanbieter und würde damit wahrscheinlich zig Kunden wieder zum Umstieg bewegen, die die Schnauze voll haben. Ich will einen stabilen Anschluss und Störungen schnell behoben haben, wenn mich das im Monat 5 Euro mehr kostet, ist's mir ziemlich schnuppe.
Daredevil
2009-02-19, 13:36:31
Was mich zum Beispiel tierisch nervt ist es keinen direkten Ansprechpartner zu haben. Gerade bei technischen Problemen wäre es manchmal absolut zielführend, wenn man einfach mal mit dem verantwortlichen Techniker aus der Region sprechen könnte, statt mit irgendeinem Vollpfosten aus dem Call-Center, der wahrscheinlich nichtmal weiß wofür die Abkürzung DSL überhaupt steht.
Auch wenn es mit Sicherheit ne Ausnahme ist, wo ich Sync Probleme mit meinem alten Modem hatte kam ein Techniker zu mir nach Hause und hat alles geprüft und und den Fehler entdeckt, er sagte mir wenn es noch Probleme gebe soll ich mich melden und hat mir seine Visitenkarte ( Mit Telekom Aufdruck ) wo halt seine Handy Nr. unter anderem drauf war gegeben.
Das is allerdings schon... ehm.... ca. 6 Jahre her :usad:
Scream
2009-02-19, 15:29:57
Bitte nicht den Thread verstopfen und auf Themen abdriften die nicht hier herein gehören ;)
Kinehs
2009-02-21, 15:01:25
Also das gebashe hier ist jetzt schon etwas krass.
Wie man sieht, liefern die meisten DSL Anbieter, inkl. der Telekom, nicht die versprochene (maximale) Leistung. Das ist leider bei den Internetanbietern so.
http://www.stern.de/tv/sterntv/:Ausgebremste-Kunden-Das-Mogel-DSL/655049.html
Meinen Erfahrungen nach ist es richtig, dass wenn es bei T-Home läuft, dann läufts meistens und man hat keine großartigen weiteren Scherereien. Ich bin auch öfter umgezogen und habe DSL bei mir/Eltern/Freundin schalten lassen. Bis es dazu kam war aber immer Chaos. Da war z.B. Kabel Deutschland bei weitem besser.
Zusagen der Telekom wurden nicht eingehalten, Terminabsprachen auch und die Hotline war oft überfordert oder überlastet. Bei jedem dritten Anruf war dann irgendeine Telekom-Datenbank platt, "bitte rufen Sie heute Abend nochmal an". Gut, dann einen Tag später Abends nochmal angerufen "Tut mir leid, Datenbank immer noch platt". Also begeistert war ich von dem Service nicht.
Zudem gibts nur und Deutschland bei DSL "interleaved path", also "schlechte" ping Zeiten und Fastpath bedeutet Aufpreis. Das habe ich bei Kabel Deutschland z.B. nicht. :-D
Duran05
2009-02-21, 17:25:50
Es wird sich sicherlich irgendwann wieder normalisieren. Gerade jetzt weil viele Wechslerangebote laufen, werden scheinbar so viele Neukunden an das Netz angeschlossen, das die Anbieter mit ihrem Netzausbau kaum hinterherkommen.
Das sollte aber kein Dauerzustand sein und war auch früher bei DSL mal ein Problem, da gab es selten genügend Ports um Kunden überhaupt anzuschließen, wodurch monatelange Wartezeiten entstanden sind.
Irgendwann ist der Ansturm aber vorbei und das Netz weiter modernisiert, dann sollten die Bandbreiten weiter steigen. Gerade weil das Kabelnetz noch ausreichend Reserven bietet, ist es für die Zukunft gerüstet. Wahrscheinlich wird auch nicht jeder der dann angeschlossenen Kunden gleich die maximale Bandbreite buchen, weil oft schon die kleinsten Tarife bei mehreren MBit/s beginnen. ;)
Durch DOCSIS 3.0 wird man in näherer Zukunft den Glasfaseranschlüssen Konkurrenz machen können, da kann ein ADSL2+ Anschluss längst nicht mehr mithalten. So lange es in der Gegend keine alternativen Anschlussmöglichkeiten gibt, wird das Kabel-Internet noch lange die bessere Wahl bleiben.
Diese Bandbreitenprobleme beschränken sich zudem oft auf Ballungsgebiete, es gibt ebenso viele Kunden, die absolut zufrieden sind und genau das bekommen, wofür sie gezahlt haben.
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