MadManniMan
2010-10-18, 00:12:41
Ahoi miteinander.
Vor sechs Jahren schenkten mir meine Eltern zum Studienbeginn ein Auto. Das Studium war nach anderthalb Jahren schon wieder vorbei, aber das Abbezahlen haben wir knallhart durchgezogen - gerade ist der Fahrzeugbrief eingetrudelt.
Scherz bei Seite:
Ich war von Anfang an nicht der Eigentümer - der blieb mein Vater. So war dann auch er der Versicherungsnehmer und auch die Steuern zahlten netterweise meine Eltern; anders hätte ich mir das auch kaum leisten können.
Nun ist es so, dass mein Vater leider gar nicht mehr autofahren kann (sein Auto wurde auch schon - umsichtigerweise ... - vor zwei Jahren verkauft) und ich den Kasten sowieso übernehmen möchte. De Fakto ist es ja meine Kiste.
Wenn ich das richtig verstanden habe, läuft es jetzt so:
1) Wir fertigen eine Urkunde, die als Schenkungs- oder Kaufszeugnis fungiert.
2) Damit kann ich dann zur Versicherung und haue die Leute an, sie mögen mir doch bitte einen teil des Schadensfreiheitsrabattes übertragen, weil er ja nicht mehr fährt, richtig?
3) Mit der Bestätigung der Versicherung kann ich dann zur Zulassungsstelle, das Fahrzeug auf mich ummelden, einen neuen Fahrzeugschein beantragen (den haben wir vor einem halben Jahr verbasselt :D ) und den ganzen Steuermist übernimmt das Amt dann schon.
Habe ich da jetzt Denkfehler drin? (Mal den offensichtlichen Makel außen vor, dass ich mir jetzt freiwillig zusätzlichen finanzielle Belastungen in den klammen Haushalt hole.)
Dank Euch!
Vor sechs Jahren schenkten mir meine Eltern zum Studienbeginn ein Auto. Das Studium war nach anderthalb Jahren schon wieder vorbei, aber das Abbezahlen haben wir knallhart durchgezogen - gerade ist der Fahrzeugbrief eingetrudelt.
Scherz bei Seite:
Ich war von Anfang an nicht der Eigentümer - der blieb mein Vater. So war dann auch er der Versicherungsnehmer und auch die Steuern zahlten netterweise meine Eltern; anders hätte ich mir das auch kaum leisten können.
Nun ist es so, dass mein Vater leider gar nicht mehr autofahren kann (sein Auto wurde auch schon - umsichtigerweise ... - vor zwei Jahren verkauft) und ich den Kasten sowieso übernehmen möchte. De Fakto ist es ja meine Kiste.
Wenn ich das richtig verstanden habe, läuft es jetzt so:
1) Wir fertigen eine Urkunde, die als Schenkungs- oder Kaufszeugnis fungiert.
2) Damit kann ich dann zur Versicherung und haue die Leute an, sie mögen mir doch bitte einen teil des Schadensfreiheitsrabattes übertragen, weil er ja nicht mehr fährt, richtig?
3) Mit der Bestätigung der Versicherung kann ich dann zur Zulassungsstelle, das Fahrzeug auf mich ummelden, einen neuen Fahrzeugschein beantragen (den haben wir vor einem halben Jahr verbasselt :D ) und den ganzen Steuermist übernimmt das Amt dann schon.
Habe ich da jetzt Denkfehler drin? (Mal den offensichtlichen Makel außen vor, dass ich mir jetzt freiwillig zusätzlichen finanzielle Belastungen in den klammen Haushalt hole.)
Dank Euch!