eXodia
2005-06-28, 16:13:15
Hi an alle 3D-Freaks!
Also der von mir gegeben Vorschlag ist halt nur selbiger.. d.h. ich weiß nicht ob es ein derartiges Verfahren schon gibt oder nicht – falls ja, dann bitte erklären wie es funktioniert.
Hier meine Idee:
Es müsste bevor die Kantenglättung durchgeführt wird unterschieden werden ob selbige sinnvoll ist oder nicht. Das heißt wenn z.B. ein Reißverschluss dargestellt werden soll, wäre es wenn er 45° im Raum liegt, sinnvoll ihn nicht zu glätten, da sonst das Abbild von diesem zerstört würde. Er würde folglich nicht wie dieser Aussehen sondern nur als Linie erscheinen. Dies hätte zur Folge das das Bild welches der Monitor erzeugen würde ein „falsches“ wäre, da es dann vielleicht fälschlicherweise für z.B. einen Draht gehalten wird.
Dies alles müsste natürlich nach dem Rasterizationsprozess und vor dem PS geschehen.
Der Rest würde dann halt wie normal weiterlaufen (PS>ROPs>Framebuffer), nur halt ohne die vorher selektierten Objekte zu glätten. Auf den Rest des Bildes werden dann natürlich die üblichen AA-Modi angewandt.
Dies ist alles ziemlich aufwendig, dass ist mir klar, aber mir geht es hier nur um die theoretische Möglichkeit!!
Was sagt ihr dazu? Wäre das grundsätzlich möglich, oder ist das totaler Stuss? Hab davon nicht wirklich die unbegrenzte Ahnung, also bitte nicht „Mein Gott bist du dumm, dass kann nicht funktionieren weil…, sondern bitte erklären warum es nicht funktionieren kann.
Danke für alle Antworten
GrUß
Also der von mir gegeben Vorschlag ist halt nur selbiger.. d.h. ich weiß nicht ob es ein derartiges Verfahren schon gibt oder nicht – falls ja, dann bitte erklären wie es funktioniert.
Hier meine Idee:
Es müsste bevor die Kantenglättung durchgeführt wird unterschieden werden ob selbige sinnvoll ist oder nicht. Das heißt wenn z.B. ein Reißverschluss dargestellt werden soll, wäre es wenn er 45° im Raum liegt, sinnvoll ihn nicht zu glätten, da sonst das Abbild von diesem zerstört würde. Er würde folglich nicht wie dieser Aussehen sondern nur als Linie erscheinen. Dies hätte zur Folge das das Bild welches der Monitor erzeugen würde ein „falsches“ wäre, da es dann vielleicht fälschlicherweise für z.B. einen Draht gehalten wird.
Dies alles müsste natürlich nach dem Rasterizationsprozess und vor dem PS geschehen.
Der Rest würde dann halt wie normal weiterlaufen (PS>ROPs>Framebuffer), nur halt ohne die vorher selektierten Objekte zu glätten. Auf den Rest des Bildes werden dann natürlich die üblichen AA-Modi angewandt.
Dies ist alles ziemlich aufwendig, dass ist mir klar, aber mir geht es hier nur um die theoretische Möglichkeit!!
Was sagt ihr dazu? Wäre das grundsätzlich möglich, oder ist das totaler Stuss? Hab davon nicht wirklich die unbegrenzte Ahnung, also bitte nicht „Mein Gott bist du dumm, dass kann nicht funktionieren weil…, sondern bitte erklären warum es nicht funktionieren kann.
Danke für alle Antworten
GrUß