MacBook Pro: erste (und weitere) Eindrücke

[Senior Sanchez]

Bei mir eine Hitachi.

[1337]

FUJITSU MHW2120BH ist bei mir drin, die 120GB welche werksseitig verbaut ist.

[sth]

So, hab' jetzt mal die oxidierte Handauflage beim MBP tauschen lassen. Ging problemlos auf Garantie.

[Senior Sanchez]

Wie reinigt man die Lüfter vom MBP am besten ohne das Gerät aufzuschrauben?

[fi.suc]

Wie reinigt man die Lüfter vom MBP am besten ohne das Gerät aufzuschrauben?
...

zum aufschrauben brauchst du einen philips 1er und einen torx t6 ;)

[Senior Sanchez]

lol BLIzZard, also geht nur mit Aufschrauben, ne?

[Ihm]

lol BLIzZard, also geht nur mit Aufschrauben, ne?

Mit nem starken Staubsauger und dem richtigen Aufsatz geht es auch. :D
Aber MBP vorher ausschalten. ;)

[Senior Sanchez]

Klar ;)
Hm, ich werds mal probieren *g*

[Sven77]

sturz aus 1,20m --> kein problem ;)

[Etienne]

sturz aus 1,20m --> kein problem ;)

Aua... Das arme MBP.

Hatte das Gerät nach dem Sturz echt absolut keine Schäden? Hab da schon schlimmes gesehen/gehört.
Meins ist Gott sei dank noch nicht runtergefallen.

[Senior Sanchez]

Aua... Das arme MBP.

Hatte das Gerät nach dem Sturz echt absolut keine Schäden? Hab da schon schlimmes gesehen/gehört.
Meins ist Gott sei dank noch nicht runtergefallen.

Es hängt ja auch davon ab wie es fällt ;)

Gerade runter, direkt mit unterseite parallel aufn boden dürfte nix passieren, da das Gehäuse sehr robust ist und die Kraft sich ja gleichmäßig verteilt.

Fällt es allerdings 90 Grad gedreht (da z.b. wo der Stromstecker hinkommt) aufn Boden, kann das ganz anders aussehen.

[Sven77]

habs nur rumsen gehört (irgendwie mit fuss von der couch geschoben, k.a.). hat nichmal kratzer, ist aber auch auf 5Eur Laminat gelandet, da passiert sowieso nix ;)

[fi.suc]

verdammte scheisse!!!
naja, ich hab's bewiesen: Man kann OS X zerschießen!

Rechner ist ziemlich lahm geworden (wg. div. Programmen und Filmchen) --> wollte Rebooten, dann ist aber nix passiert, minutenlang, also hab ich 5sek auf ausschalten gedrückt.

Reboot und was kam?
Der Ordner mit dem Fragezeichen...

Also: DVD rein, Festplattendienstprogramm, er wollte die HDD aber nicht erkennen...mist!
Zum Glück hatte ich beim Einbau der neuen HDD alles auf die externe (bootbar) gezogen!

Naja, OS X neu installiert (hat 3* so lang gedauert wie normal)....

Natürlich ging's immer noch nicht. Der Rechner ist zwar hochgefahren, war aber wirklich unbrauchbar lahm, Der Finder ist alle paar Sekunden abgestürzt, etc.

Mist, was mache ich jetzt?
Hab mittlerweile schon öfters PRAM reset und HDD Rechte/ Volume repariert.

Das Problem ist, dass ich von dem Backup-System zwar auf die interne HDD zugreifen kann, aber nicht einfach klonen kann, weil anscheinend so gut wie alle Thumbnails (bspw. der .pages dokumente) kaputt sind. Etliche andere Sachen klappen auch nicht....

Die Pages Dokumente kann man zwar durch Öffnen und Speichern "reparieren" (=neues th wird angelegt), aber der Rest?

Muss wohl die wichtigen Sachen irgendwie auf die Backup-HDD kriegen und dann komplett neu aufsetzen / zurückklonen :/

[Sven77]

evt. hat die hdd nen knacks?

[fi.suc]

gibt es da so ein programm (bei windows ging das, bzw. über DOS) um das zu überprüfen?
von wegen Tote sektoren etc.

[Sven77]

ich wuesste nur das festplatten-dienstprogramm ("volume prüfen")

[TheGamer]

verdammte scheisse!!!
naja, ich hab's bewiesen: Man kann OS X zerschießen!



Ist dies was neues ;), natuerlich kann man es, ist auch nur ein OS welches von Menschen geschrieben wurde :)

[Senior Sanchez]

Ist dies was neues ;), natuerlich kann man es, ist auch nur ein OS welches von Menschen geschrieben wurde :)

Aber von Übermenschen ;D

[TheGamer]

Aber von Übermenschen ;D

MacOS ist ein Hobbyprojekt von den Microsoft Windows Entwicklern. Da koennen sie umsetzen was sie wollen und nicht den Crap aus Steve Ballmers Hirn ;)

Ist doch eine nette Theorie, leider Offtopic :)

[mbee]

MacOS ist ein Hobbyprojekt von den Microsoft Windows Entwicklern. Da koennen sie umsetzen was sie wollen und nicht den Crap aus Steve Ballmers Hirn ;)

Ist doch eine nette Theorie, leider Offtopic :)

Auch OT: Wenn schon den Crap aus Ray Ozzies Hirn (Chief Software Architect bei MS). Obwohl ich den Mann mag und der gute Ideen hat, scheint es wohl an der Umsetzung zu hapern... ;)
http://en.wikipedia.org/wiki/Ray_Ozzie


Ballmer ist Jurist (merkt man auch) ;D

[TheGamer]

Auch OT: Wenn schon den Crap aus Ray Ozzies Hirn (Chief Software Architect bei MS). Obwohl ich den Mann mag und der gute Ideen hat, scheint es wohl an der Umsetzung zu hapern... ;)
http://en.wikipedia.org/wiki/Ray_Ozzie


Ballmer ist Jurist (merkt man auch) ;D

Ist doch egal wie der Typ heisst, dass es nicht Ballmer ist, ist auch klar, nur kennt den von den normalen Leuten keiner ;). Schau ich verwende jeden Tag Lotus Notes und wusste bis vor ein paar Monaten nichtmal was Ray damit zu tun hat.

[mbee]

Ist doch egal wie der Typ heisst, dass es nicht Ballmer ist, ist auch klar, nur kennt den von den normalen Leuten keiner ;). Schau ich verwende jeden Tag Lotus Notes und wusste bis vor ein paar Monaten nichtmal was Ray damit zu tun hat.

War ja auch nicht ganz ernst gemeint ;) Ray Ozzie ist aber wirklich quasi eine "Legende" und recht berühmt.

[Sven77]

Ich gaube mein linker USB-Anschluss ist hin.. Meine externe Platte geht daran meist gar nicht, Maus auch nur wenn sie schon beim booten dranhängt. Strom ist drauf, die Platte läuft an. Schon sehr merkwürdig...

edit: merkwürdig, ich konnte das gleiche verhalten auf einem nagelneuen 17" 1920x1200 MBP reproduzieren.. nicht genug saft auf dem linken USB anschluss?

[mbee]

edit: merkwürdig, ich konnte das gleiche verhalten auf einem nagelneuen 17" 1920x1200 MBP reproduzieren.. nicht genug saft auf dem linken USB anschluss?

Hier reicht's für Maus, Festplatte (500 GB, die auch ordentlich ziehen dürfte), iPod Touch und Handy...

[D4ve]

Kurz vor Jahreswechsel kommen mal meine persönlichen Erfahrungen rein:

Ein Laptop stand für mich dieses Semester als größere Investition sowieso an, nur was für eins, war mir anfangs noch nicht klar. Als Medieninformatiker brauchte ich definitiv Windows für DirectX-Programmierung und 3ds Max. Außerdem sollte das Gerät sowohl vom Design als auch von der Leistung her schon eher ein Workstation-Gefühl vermitteln und dabei möglichst auch noch tragbar (<3kg) sein.
Schon bei dieser Definition wurde die Auswahl dünner und letztlich waren nur noch ein Dell, ein Lenovo und das MacBook Pro im Rennen.
Letztlich wars dann die Möglichkeit FinalCut Studio und Shake zu nutzen, sowie ein 12%-Apple-On-Campus-Rabatt, der überzeugte, womit das gute Stück ~1670€ gekostet hat und dank Back-To-School-Aktion gabs dann noch den iPod für die Freundin für 69 statt 199€.

Verpackung:
Das ist mal wieder typisch Apple, die Verpackung sieht eben schön durchgestyled aus. Schade dass man den EAN-Code rausschneiden muss, um ein Anrecht auf den Back-To-School-Rabatt zu haben.
Gut gesichert lagert das MBP in einer separaten Textil-Hülle, die CDs sind ordentlich in einem Etuie gelagert, die Stecker der Kabel mit zusätzlichen Kunsstoffkappen gesichert.

Design:
Hat man den Auspackvorgang "überwunden" hält man ein verdammt edles Notebook in Aluminiumhülle in den Händen. Die Kanten sind rund, die Abmessungen, vor allem in der Höhe beeindruckend klein. Unsinnige Multimedia-Tasten und Intel-Inside-Aufkleber fehlen -> Vielen Dank Apple, solche Sachen hasse ich wie die Pest, grade die Tasten betätigt man gern mal aus Versehen.
Bunt ist bei Apple nicht gefragt, das Design glänzt durch nüchternen Aluminium-Charme, der es umso professioneller aussehen lässt. Blinkende LEDs spart sich Apple auch, nur die eingebaute Webcam signalisiert damit ihre Aktivität, sofern man sie denn anschaltet.
An dem Netzteil kann man entweder direkt einen Stromstecker stecken oder stattdessen ein Verlängerungskabel dranhängen. Sehr praktisch, wenn man weiß, dass man kein langes Kabel benötigt, kann man dieses einfach daheim lassen. Außerdem hat das Netzteil zwei ausklappbare Haken an denen man das Kabel zum Notebook zusammenwickeln kann -> Danke Apple, das hat bei meinem Leih-Notebook von Toshiba gefehlt (bei anderen Herstellern sicherlich auch).
Mit 2.5kg ist das MBP ein angenehmes Leichtgewicht und damit ideal wenn man ihn regelmäßig mitschleppen will.

Ausstattung:
Ein echter Abstrich, der mir schon vor dem Kauf leicht aufgestoßen ist, waren die USB-Ports. Zwei davon sind wirklich etwas mager. Ansonsten stehen noch ein Firewire400 und ein Firewire800-Port zur Verfügung. An meinem Desktop-PC habe ich noch nie Firewire verwendet, ich schätze, dass es beim Laptop genaus sein wird.
Ein DVI-auf-VGA-Adapter liegt bei, der beim kleinen MacBook zusätzlich gekauft werden muss.
Sehr chic ist die Hintergrund-Beleuchtung der Tastatur. Für mich war das in der Produktbeschreibung eher ein Spass-Feature, inzwischen nutze ich es sehr gern.
Und weil ich grad bei der Beleuchtung bin: das MBP hat eine vorbildliche Display-Beleuchtung mittels LEDs. Die sind nicht nur leistungsstark sondern auch haltbarer als Kathoden und dennoch stromsparend. Die native Display-Auflösung liegt mit 1440x900 im 15.4"-Standard. Rein von der Farbempfindung und Schärfe schlägt es meinen Desktop-Röhrenmonitor von Iiyama. Da ich aber mit beiden Displays nach Möglichkeit für Fotografie und 3D-Texturing arbeiten muss, wird wohl ein Kalibrierungsgerät die nächste Investition sein, um die Darstellung der beiden Geräte zu homogenisieren.

Das Gerät verfügt über 2GB RAM, verplempert aber dafür beide RAM-Slots (je 1GB), was bedeutet, dass man bei einer Aufrüstung zwei 1GB-Riegel rumliegen hat. Schade.

Die Festplatte ist mit 120GB im Mittelfeld, aber durchaus halbwegs schnell, trotz 5400U/min. Dennoch wird im kommenden Jahr eine 200GB 7200er dort ihren Dienst verrichten, die Kapazität ist mir sonst zu schnell ausgeschöpft (allein FinalCut-Studio benötigt in Full-Installation 60GB).

Sehr fein ist die seperate Grafikkarte, hier eine Geforce 8600 Mobile mit exclusiven 128MB-RAM. Reicht, um Crysis zumindest auf Low-Settings in nativer Auflösung zu spielen und ist damit auch performant genug für 3ds Max und Maya.

Der Core2Duo 2,2Ghz ist flott genug um damit auch vernünftig rendern zu können oder auch mal ne Partikelsimulation darauf laufen zu lassen. Absolut perfekt, genau so eine Maschine hab ich mir gewünscht.

Die Akkuleistung ist ausreichend, einen 2h-Film auf voller Displayhelligkeit kann ich damit ohne Probleme anschauen, üblicherweise habe ich aber das Netzteil dran, da ich das Gerät schon häufig an die Leistungsgrenzen bringe.

Eine clevere Idee ist der Netzanschluss am Notebook, dieser ist magnetisch und verhindert, dass man das Notebook mitreißt, falls man mal über das Stromkabel stolpert. Riskant ist es allerdings, falls man das MBP nur auf Netzstrom betreibt und den Standort des Notebooks leicht verschiebt. Hängt das Kabel, dann ist ganz fix mal der Rechner aus und ggf. ungespeicherte Arbeit dahin.
Da ich das Notebook im Oktober in der Woche des Leopard-Releases bestellte, war bei Lieferung MacOS Tiger noch vorinstalliert, der Leoparde lag aber als DVD zur Nachinstallation dabei. Genauso hatte ich mir das gewünscht, könnte ich doch bei größeren Problemen beim OS ganz entspannt downgraden (was aber nicht notwendig war).

Bedienung OS:
MacOS war ich aus der Uni schon gewohnt, die Umstellung fiel mir nicht schwer. Nach ein paar Minuten mit dem Tiger entschloss ich mich aber zu Upgrade auf Leopard, vor allem wegen BootCamp, das dort bald auslaufen sollte.
Über Vorteile des OS kann man sich getrost streiten. Ein paar Sachen werden einem bequem gemacht, vor allem beim Netzwerk bin ich beeindruckt, da zickt mein WinXP-PC wesentlich mehr rum als der Mac der allein in einem WinXP-Netz hängt. Vom Design her sagt mir MacOS sehr zu, angenehm finde ich die Menü-Leiste oben im OS, die sich je nach geöffneten Programm anpasst und damit quasi den Platz spart, der bei Windows für den Programmkopf vergeudet wird.
Schön ist auch, dass man kaum eine Anleitung braucht um sich im MacOS zurecht zu finden. Das gefiel mir schon in der Uni und hat den Kaufentschluss für den Mac begünstigt. Ein paar brauchbare Shortcuts schlägt man noch im Netz nach und danach erfolgt die Bedienung flüssig und gefühlt eine Spur geschmeidiger als bei Windows.

Mit BootCamp lässt sich WindowsXP völlig schmerzfrei installieren und es existiert sogar eine Option Windows statt MacOS zu booten. Allerdings drängt sich bei mir der Verdacht auf, dass Apple bei den Touchscreen-Treibern geschlampt hat, zumindest habe ich unter Windows den Eindruck, dass sich die Mauscursor-Positionierung nicht so sauber ausführen lässt, wie unter MacOS.

Recht nervig empfinde ich die @-Taste, die unbedingt woanders sein muss und ein Umdenken erfordet. Ich finde sie auch unvorteilhaft positioniert...
Noch so eine Sache ist die Tastatur-Hintergrundbeleuchtung. Diese wird, zusammen mit der Display-Helligkeit dem Umgebungslicht angepasst. Das ist nett, nervt nur, wenn der eigene Schatten regelmäßig die Anpassung aktiviert: ich schau in ein Buch - Licht aus; ich dreh mich zurück zum Notebook, Licht an. Inzwischen habe ich mir das Tool LabTick installiert um die Helligkeit selbst regeln zu können.
Unschön empfinde ich auch den Startsound beim Anschalten des Books. Wehe wenn man vor dem Abschalten nicht die Lautsprecher in MacOS auf stumm stellt. Bisher hab ich keine sinnvolle Abschaltung dafür finden können, das ist höchst unangenehm, wenn man mal in einer Lehrveranstaltung das Notebook anschaltet.

Fazit:
Bis auf die Mängel die ich oben beschreiben habe, kann ich nur sagen: ich war noch nie zuvor mit einem Gerät so zufrieden, wie mit dem MacBook Pro. Ich hab eine tragbare und dennoch leistungsfähige Arbeitsmaschine und habe die Vorteile beider OS unter einer Haube vereint. Die Investition hat sich gelohnt und müsste ich nochmal entscheiden, würde ich mir wieder das MBP kaufen. Wenn man die 12%-Rabatt noch rechnet (immerhin ~230€) ist das Book in der Leistungsklasse absolute spitze! Warum Apple aber bei einem Gerät in der Pro-Klasse nur ein Jahr Garantie gibt, entzieht sich meinem Verständnis.

[fi.suc]

sehr schöner Bericht und eine gute Entscheidung hast du getroffen :)

Willkommen im Club ;)

[Sven77]

Sehr schöner Bericht..

Unschön empfinde ich auch den Startsound beim Anschalten des Books. Wehe wenn man vor dem Abschalten nicht die Lautsprecher in MacOS auf stumm stellt. Bisher hab ich keine sinnvolle Abschaltung dafür finden können, das ist höchst unangenehm, wenn man mal in einer Lehrveranstaltung das Notebook anschaltet.

Unschön ist untertrieben. Wenn ich verpennt in ner Vorlesung mein MBP einschalte, und mal wieder am Vorabend vergessen habe auf stumm zu schalten, könnte ich das Teil quer durch den Raum schmeissen. Dieser Startgong ist der grösste Sch*#@& :mad:

Ich hab mir gestern auch FCS2 bestellt (muss absetzen ;) ).Ist einfach DAS schnittprogramm. Auf Arbeit stellen wir jetzt auch von PCs mit Premiere auf MacPros mit FC um. Nur die 3D-Abteilung bleibt bei PCs, da es nur Maya für Mac OS gibt..

[fi.suc]

Gegen den Startgong gibt es, wie eigentlich für alles bei OSX ;) ein nettes kleines Programm :)

Bin mir nicht mehr ganz sicher, ich glaube es hieß "psst"
Einfach mal googlen..

[Sven77]

hat ich schon drauf.. funzt nicht wirklich, zumindest bei mir

[nggalai]

Schöner Bericht, D4ve! Danke! :)

Nur die 3D-Abteilung bleibt bei PCs, da es nur Maya für Mac OS gibt..

Cinema4D gibt’s auch für Mac. Allerdings wird das wohl nur an wenigen FHs auch gelehrt. In der Industrie draußen ist es allerdings noch recht verbreitet, z. B. arbeitet der mdr und die dazugehörigen Spartenkanäle (KiKa z. B.) vorwiegend mit C4D.

An Schulen ist aber wohl vor allem 3DMax gefragt …

Cheers,
-Sascha

[Sven77]

Im Animationsbereich ist C4D eigentlich gar nicht vorhanden, auch 3Dsmax ist, sobald sich etwas bewegen soll, ohne teure Plugins nicht wirklich gut. Hier ist Maya ganz klar dominierend.
C4D ist im Visualisierungsbereich gut vertreten, besonders aufgrund der Anbindung zu verschiedenen CAD-Programmen.

Wir benutzen Softimage XSI, das es bisher nur für Win und Linux gibt (es gibt aber Gerüchte von einem Mac OS port). Bei XSI gibt es aber keinerlei Nach- oder Vorteile durch ein anderes OS, da selbst der Dateiexplorer OS-unabhängig ist

[nggalai]

So, und wieder einmal ein Update.

Heute vor einem Jahr hatte ich meinen letzten System-Crash. So mit Kernel-Panic und komplettem Aufhängen des Systems. Ja, im September letzten Jahres war die Sache mit FileVault, oder eher FileFault, aber abgesehen davon? Stabile Kiste.

Mittlerweile verwende ich mein MacBook Pro als kompletten Desktop-Ersatz. Ich mache praktisch nichts mehr an meinem Win-Tower, der ist nur noch für Gäste da. Haupteinsatzzweck des Macs ist die Textverarbeitung (mit Mellel, Nisus Writer Pro und Scrivener), dicht gefolgt von Internet und DVDs gucken. Das alles erledigt die mittlerweile alte Kiste mit Bravour, ohne die geringsten Probleme seitens des Systems.

Die Hardware hält auch noch immer. Keine Defekte bisher, selbst die Festplatte tut noch sauber. Auch der Akku hat keine Probleme. Ich frage mich langsam, ob die Investition in AppleCare übereilt war.

Dafür wird das MacBook Pro doch recht schnell schmutzig. Mindestens einmal im Monat muß ich es komplett reinigen, sonst sieht der Mac doch sehr versifft aus. Liegt wohl auch an meinem Handschweiß …

Allerdings fahre ich immer noch Tiger. Keines der Features von Leopard interessiert mich wirklich, und meine Applikationen laufen schnell und stabil auf 10.4.11. Ich sehe keinen Grund, auf 10.5 aufzurüsten. Vielleicht 10.6, falls das auf einem Core Duo noch läuft, aber ansonsten? Never change a running system.

Jo. Viel zu sagen gibt es nicht – ich bin sehr zufrieden mit meinem ersten „richtigen“ Mac und froh darüber, 2006 gewechselt zu haben. Mein nächster Computer wird sicher auch wieder ein Mac werden.

Cheers,
-Sascha

[fi.suc]

Hi,

sehr passend, dass der Thread gerade wieder unter den Abonnements auftaucht :-)

Bei mir läuft alles nicht ganz so problemlos wie bei dir, nggalai.

Da ich gerade kurz auf mein Laptop verzichten konnte, habe ich es mal zu Schulz (www.schulz.de) gegeben zur Reparatur.
Beanstandungsgründe:
- Mainboard fiept (hatte aber die Software installiert, Fehler tritt schon ewig auf)
- "ätz"löcher im Topcase durch den Handschweiß
- Matshita DVD-Brenner erkennt leere DVDs/CDs nicht mehr sondern wirft sie aus - brennt auch nicht mehr

Alle Fehler wurden behoben!

Naja, mein Apple Parts&Labour (Reparatur wird gezahlt, aber ich muss zum Servicepoint fahren) hat sich ziemlich gelohnt ;)

NETTObetrag der Rechnung: 1536,79€ :D


Was früher schonmal gemacht wurde:
- beide Lüfter ausgetauscht (sind einfach kaputt gegangen inkl Rattern etc.)
- vielleicht noch was anderes, erinnere mich aber nicht dran


Leider brennt er immernoch keine DVDs, hab grad Leopard neu installiert, hoffentlich klappts (ist ja ein anderes Mainboard mit anderer S/N)

Chris

[Senior Sanchez]

BL|zZard, da hätten sie dir schon fast nen neues geben können :D

Aber P&L bzw. ACPP ist echt goldwert, wenn man sie mal braucht. Ich brauchte sie auch schon mehrmals und sie haben mir immer gute Dienste erwiesen. Mein Topcase wurde auch schon mal getauscht und allein das kostet ja schon 250 € oder so.

[fi.suc]

BL|zZard, da hätten sie dir schon fast nen neues geben können :D

Aber P&L bzw. ACPP ist echt goldwert, wenn man sie mal braucht. Ich brauchte sie auch schon mehrmals und sie haben mir immer gute Dienste erwiesen. Mein Topcase wurde auch schon mal getauscht und allein das kostet ja schon 250 € oder so.

Jo, ein neues wäre auch OK gewesen ;)

Werde wohl kurz vor Ablauf der Garantie nochmal alles mögliche beanstanden und mir danach ein neues (gebrauchtes) kaufen.

Chris

PS: 243,09 + Arbeit (netto)

Und jetzt mach ich doch nochmal Werbung für Schulz: Das ist wahrscheinlich der beste Apple Service Partner in und um München! Hab das MBP am Freitag hingebracht (unter der Woche wahrsch. noch schneller), heute früh hatten die alle Ersatzteile und heute Nachmittag wars fertig.
Freundlich sind sie auch noch :-)


Ein weiterer Vorteil: Das *dsst-dssst* des Superdrive (z.B. beim Aufwachen) ist in der neuen Version WEITAUS leiser als vorher :-)

Edit 2:

Die Garantieverlängerung (auch bei Schulz gekauft) hat sogar nur 255€ gekostet! Das ist doch mal was :-)
(Parts & Labour)

[nggalai]

So, Zeit für ein Update, denn:

Mein MacBook Pro wurde heute genau zwei Jahre alt. :) Respektive die Installation von OS X auf der Kiste. ;)

Und was soll ich sagen – bis auf die FileVault-Sache von vor einem Jahr bin ich mit dem Mac noch immer höchst zufrieden. Keine Hardwareprobleme, keine Softwareprobleme, große Auswahl an Applikationen, die mir bei der Arbeit SEHR helfen … Ich vermisse eigentlich nichts von meiner Linux-Zeit her. Und erst recht nichts von Windows. Ganz im Gegenteil.

Tolle Kiste. Ich denke, mein nächster Rechner wird wieder ein Mac werden. Aber bis dahin werden wohl noch ein, zwei Jahre vergehen. ;)

Cheers,
-Sascha

[Hamster]

das freut mich nggalai :)

habe hier auch seit wenigen wochen ein mbp stehen, mein vierter mac, und bin jeden tag aufs neue begeistert. es macht einfach spaß sich an das gerät zu setzen. mittlerweile erfüllt es bei mir auch quasi mehrere aufgaben, und dies sehr zufriedenstellend.

[Sven77]

Meins ist jetzt 1Jahr und 2 Monate. Irgendwas stimmt mit dem Trackpad/Tastatur nicht. Es lagged, fällt manchmal ganz aus, das ich nur mit einer angeschlossenen Maus neustarten kann. Das gröbste ist, das es anscheinend auch Kernelpanics auslöst.. da unter Bootcamp das gleiche Problem besteht, tip ich mal auf Hardware.. mal zum Apple Service partner rennen, und hoffen das ich wieder ein US-Layout bekomme, wenns denn gewechselt wird..

edit: vielleicht kann ja jemand damit was anfangen
Sun Oct 5 12:41:01 2008
panic(cpu 0 caller 0x001A8CEC): Kernel trap at 0x00692a1a, type 14=page fault, registers:
CR0: 0x8001003b, CR2: 0x00000000, CR3: 0x013c2000, CR4: 0x00000660
EAX: 0x00000000, EBX: 0x0740fc00, ECX: 0x00000040, EDX: 0x0604f680
CR2: 0x00000000, EBP: 0x3480fbe8, ESI: 0x3480fca0, EDI: 0x3480fca0
EFL: 0x00010202, EIP: 0x00692a1a, CS: 0x00000008, DS: 0x06040010
Error code: 0x00000000

Backtrace (CPU 0), Frame : Return Address (4 potential args on stack)
0x3480f9f8 : 0x12b0fa (0x459234 0x3480fa2c 0x133243 0x0)
0x3480fa48 : 0x1a8cec (0x4627a0 0x692a1a 0xe 0x461f50)
0x3480fb28 : 0x19eed5 (0x3480fb40 0x536500 0x3480fbe8 0x692a1a)
0x3480fb38 : 0x692a1a (0xe 0x4ed0048 0x34800010 0x10)
0x3480fbe8 : 0x69d106 (0x0 0x604f680 0x0 0x40)
0x3480fc08 : 0x69b46b (0x740fc00 0x3480fca0 0x40 0x0)
0x3480fc68 : 0x69dda9 (0x740fc00 0x3480fca0 0x40 0x40)
0x3480fd38 : 0x69e007 (0x740fc00 0x0 0x0 0x59e1ed)
0x3480fd68 : 0x59764c (0x740fc00 0x0 0x0 0x0)
0x3480fdf8 : 0x80338f (0x4188000 0x43c3d00 0x0 0x0)
0x3480fe68 : 0x8048b4 (0x4188000 0x43b9080 0x0 0x0)
0x3480fed8 : 0x8048ec (0x4188000 0x0 0x53b69c 0x43000)
0x3480fef8 : 0x8077db (0x4188000 0x2 0x41f74a 0x4310b00)
0x3480ff18 : 0x420923 (0x4188000 0x4311b80 0x1 0x19d6a0)
0x3480ff68 : 0x41fa80 (0x4311b80 0x0 0x1 0x0)
0x3480ff98 : 0x41f762 (0x4310b00 0x3480ffdc 0x3480ffc8 0x1a7e6c)
Backtrace continues...
Kernel loadable modules in backtrace (with dependencies):
com.apple.driver.AppleUSBTrackpad(1.6.5b3)@0x68c000->0x6a4fff
dependency: com.apple.iokit.IOUSBFamily(3.1.5)@0x592000
dependency: com.apple.iokit.IOHIDFamily(1.5.3)@0x653000
com.apple.driver.AppleUSBUHCI(3.1.5)@0x7fd000->0x80afff
dependency: com.apple.iokit.IOPCIFamily(2.4.1)@0x5c1000
dependency: com.apple.iokit.IOUSBFamily(3.1.5)@0x592000
com.apple.iokit.IOUSBFamily(3.1.5)@0x592000->0x5b9fff

BSD process name corresponding to current thread: kernel_task

Mac OS version:
9F33

Kernel version:
Darwin Kernel Version 9.5.0: Wed Sep 3 11:29:43 PDT 2008; root:xnu-1228.7.58~1/RELEASE_I386
System model name: MacBookPro3,1 (Mac-F4238BC8)

[Senior Sanchez]

Mein MacBook Pro wird auch bald 2 Jahre alt und gerade gestern hat es endlich Leopard bekommen. Ich denke auf 10.5.5 kann man sich freuen.

Vom Migrationsassistenten bin ich aber etwas enttäuscht, da ich dachte, dass man da differenzierter Daten zur Übertragung auswählen kann anstatt ganze Nutzeraccounts.

[Hamster]

achja, doch eine sache die mich nervt, welche weitverbreitet ist und für die es anscheinend keine lösung gibt:

es ist unglaublich ätzend wenn mal wieder beim tippen der erste buchstaben verschluckt wird. gnaa...

[bluey]

Ack, dachte schon ich bin der einzige mit diesem Problem.

[nggalai]

Das Problem mit dem Tippen / Verschlucken habe ich weder an meinem MacBook Pro noch am MBP meiner Schwägerin (November 2007-Modell). Allerdings fahren wir beide auch noch Tiger.

A propos Schägerinnen-MBP: Der hat ja eine LED-Hintergrundbeleuchtung. Und im Vergleich dazu sieht mein 1st-Gen-MBP sehr, sehr alt aus. Sofort auf voller Helligkeit, schon beim Hochfahren. Kraß.

Generell, das Display respektive die Hintergrundbeleuchtung. Ich kalibriere und messe mein Display ja aus. Als das Modell noch frisch war, mußte ich für 120 cd/m2 die Helligkeit (bei meinen Einstellungen) um etwa einen Viertel drücken. Jetzt brauche ich dazu die höchste Einstellung. Wenn ich früher ohne Profilierung problemlos auf 160-180 cd/m2 kam, erreiche ich jetzt ohne Profilierung gerade noch knapp 160 …

Die Beleuchtung altert doch ganz schön. Im prallen Sonnenschein wäre der Mac wohl langsam grenzwertig.

Cheers,
-Sascha

[Senior Sanchez]

Das Problem mit dem Tippen / Verschlucken habe ich weder an meinem MacBook Pro noch am MBP meiner Schwägerin (November 2007-Modell). Allerdings fahren wir beide auch noch Tiger.

A propos Schägerinnen-MBP: Der hat ja eine LED-Hintergrundbeleuchtung. Und im Vergleich dazu sieht mein 1st-Gen-MBP sehr, sehr alt aus. Sofort auf voller Helligkeit, schon beim Hochfahren. Kraß.

Generell, das Display respektive die Hintergrundbeleuchtung. Ich kalibriere und messe mein Display ja aus. Als das Modell noch frisch war, mußte ich für 120 cd/m2 die Helligkeit (bei meinen Einstellungen) um etwa einen Viertel drücken. Jetzt brauche ich dazu die höchste Einstellung. Wenn ich früher ohne Profilierung problemlos auf 160-180 cd/m2 kam, erreiche ich jetzt ohne Profilierung gerade noch knapp 160 …

Die Beleuchtung altert doch ganz schön. Im prallen Sonnenschein wäre der Mac wohl langsam grenzwertig.

Cheers,
-Sascha

Vor allem fängst du dann wirklich erstmal an zu weinen, wenn du per ibatt2 oder dergleichen dir mal den momentan Energieverbrauch von nem LED-hintergrundbeleuchteten MBP anschaust. Die Displays sind einfach wesentlich heller, sofort da und verbrauchen wesentlich weniger Energie.

Mein MBP ist aber auch schon etwas dunkler geworden, aber es gibt noch keinen Grund mich zu beklagen.

[Sven77]

Meins ist jetzt 1Jahr und 2 Monate. Irgendwas stimmt mit dem Trackpad/Tastatur nicht. Es lagged, fällt manchmal ganz aus, das ich nur mit einer angeschlossenen Maus neustarten kann. Das gröbste ist, das es anscheinend auch Kernelpanics auslöst.. da unter Bootcamp das gleiche Problem besteht, tip ich mal auf Hardware.. mal zum Apple Service partner rennen, und hoffen das ich wieder ein US-Layout bekomme, wenns denn gewechselt wird..


Topcase ohne Murren in 2 Tagen gewechselt bekommen.. :)

[Hamster]

glückwunsch. sowas ist doch schön zu hören.

[nggalai]

Ist doch typisch. Kaum schreibe ich was von „2 Jahre keine Probleme!!!111+“ raucht mein SuperDrive ab. :D

Nun ja, vielleicht ist es schon früher abgekackt, aber ich brauchte es erst zum zweiten Mal diesen Jahres, seit April, für eine DVD. CD(-R) laufen problemlos, aber das Ding erkennt einfach keine DVDs mehr. Weder Daten- noch Film-DVDs. Und das merke ich heute, wo ich Leopard installieren wollte.

Nun ja. Zum Glück gibt’s ja noch externe Laufwerke, also kein Problem. Zur Leopard-Installation ist zu sagen:


10 Minuten Installations-DVD-Prüfen.
40 Minuten Installation.
20 Minuten Updates installieren (die DVD war 10.5.0).
Läuft!


Die Installation dauerte wohl so lange, weil ich einfach drüberinstalliert habe. Ein frisches Aufsetzen oder nur schon „Archive and Install“ wäre wohl schneller gewesen.

Aber läuft alles, seit Spotlight mit dem indizieren fertig ist, flüssig und ohne Probleme. Ich bin gespannt, was ich noch dazu sagen werde. Vorerst nur der erste Eindruck:

„Sieht ja aus wie ein GTK2-Theme für Linux.“

Nein, ernsthaft. Irgendwie gefällt mir Tiger von der Optik her besser. Zur Haptik kann ich noch nicht viel sagen, da ich z. B. TimeMachine und Spaces (noch?) nicht angeschaltet habe.

Das neue Mail gefällt mir allerdings ausgesprochen gut. :)

Später mehr,

Cheers,
-Sascha

[darph]

Ein frisches Aufsetzen oder nur schon „Archive and Install“ wäre wohl schneller gewesen.
Nicht wirklich. :)

Ich hab Leopard damals ja neu installiert gehabt. Das dauerte ähnlich lange.

[Senior Sanchez]

Ist doch typisch. Kaum schreibe ich was von „2 Jahre keine Probleme!!!111+“ raucht mein SuperDrive ab. :D

Nun ja, vielleicht ist es schon früher abgekackt, aber ich brauchte es erst zum zweiten Mal diesen Jahres, seit April, für eine DVD. CD(-R) laufen problemlos, aber das Ding erkennt einfach keine DVDs mehr. Weder Daten- noch Film-DVDs. Und das merke ich heute, wo ich Leopard installieren wollte.

Nun ja. Zum Glück gibt’s ja noch externe Laufwerke, also kein Problem. Zur Leopard-Installation ist zu sagen:


10 Minuten Installations-DVD-Prüfen.
40 Minuten Installation.
20 Minuten Updates installieren (die DVD war 10.5.0).
Läuft!


Die Installation dauerte wohl so lange, weil ich einfach drüberinstalliert habe. Ein frisches Aufsetzen oder nur schon „Archive and Install“ wäre wohl schneller gewesen.

Aber läuft alles, seit Spotlight mit dem indizieren fertig ist, flüssig und ohne Probleme. Ich bin gespannt, was ich noch dazu sagen werde. Vorerst nur der erste Eindruck:

„Sieht ja aus wie ein GTK2-Theme für Linux.“

Nein, ernsthaft. Irgendwie gefällt mir Tiger von der Optik her besser. Zur Haptik kann ich noch nicht viel sagen, da ich z. B. TimeMachine und Spaces (noch?) nicht angeschaltet habe.

Das neue Mail gefällt mir allerdings ausgesprochen gut. :)

Später mehr,

Cheers,
-Sascha

Die Superdrives sind ja eh relativ anfällig.
An die Optik gewöhnst du dich doch, mir gefällt es sogar mittlerweile und die Gnubbel oben am Fenster finde ich gar nicht mehr so grell, wie früher.

TimeMachine find ich klasse und ich hab Spaces selber für überflüssig gehalten, aber mittlerweile benutze ich das sehr fleißig. Ich habe einen Desktop für Internet, Musik etc. Einen wo Sachen für die Arbeit sind und noch ein Desktop mit Development-Zeugs. Ein Desktop habe ich noch in Reserve.

Mail ist schon nicht schlecht, vor allem, dass man nicht mehr ständig immer wieder die Zertifikate akzeptieren muss.

[nggalai]

Ich habe mich mittlerweile an die Optik gewöhnt. Und Gott, läuft Leopard im Vergleich zu Tiger (gefühlt) schnell auf meinem Core Duo MacBook Pro! Als hätte ich einen neuen Mac vor mir. Keine Verzögerungen, keine Trägheit. Ja, Trägheit. Ich merke erst jetzt, wie „träge“ doch Tiger im Vergleich auf derselben Hardware läuft …

Nur etwas ist schade: Da ich drübergebügelt habe, nimmt das System jetzt doch ganz viel Platz ein. Ich habe rund 10 GB weniger Freiplatz auf meiner Platte als zuvor. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Leopard 10 GB größer als Tiger ist, aber nun ja. Mal suchen, was ich löschen kann …

Cheers,
-Sascha

[darph]

Mail ist schon nicht schlecht, vor allem, dass man nicht mehr ständig immer wieder die Zertifikate akzeptieren muss.
Wie hast du das geschaft? Ich muß Jedes. Einzelne. Mal. Fünf mal auf Akzeptieren klicken, wenn ich Mail starte. :ugly2:

Ich habe schon gefühlte fünf Millionen mal gesagt, daß dem Zertifikat vertraut werden soll (die Schlaumeier haben das Zertifikat für canXX.de ausgestellt, der Mailserver ist aber mail.canXX.de). Er rafft es nicht! :usad:

[nggalai]

Wie hast du das geschaft? Ich muß Jedes. Einzelne. Mal. Fünf mal auf Akzeptieren klicken, wenn ich Mail starte. :ugly2:

Ich habe schon gefühlte fünf Millionen mal gesagt, daß dem Zertifikat vertraut werden soll (die Schlaumeier haben das Zertifikat für canXX.de ausgestellt, der Mailserver ist aber mail.canXX.de). Er rafft es nicht! :usad:
Hast Du dem Zertifikat auch im Schlüsselbund (nicht Mail.app) gesagt, daß es auf Always-Trust gehen soll? Hier funktioniert das prächtig. :)

[Senior Sanchez]

Wie hast du das geschaft? Ich muß Jedes. Einzelne. Mal. Fünf mal auf Akzeptieren klicken, wenn ich Mail starte. :ugly2:

Ich habe schon gefühlte fünf Millionen mal gesagt, daß dem Zertifikat vertraut werden soll (die Schlaumeier haben das Zertifikat für canXX.de ausgestellt, der Mailserver ist aber mail.canXX.de). Er rafft es nicht! :usad:

Du verwendest Leopard, nicht?
Ansonsten, hmm, ich glaube das kann man einstellen wenn er fragt ob das akzeptiert werden soll. Ein Kumpel erwähnte so etwas mal.

Ich selber kanns dir nicht mehr sagen wie das geht, da ich ja kein Zertifikat mehr zu sehen bekomme in Mail, wo ich das einstellen müsste. :biggrin:

[nggalai]

Moin moin,

vor einem Monat habe ich auf Leopard aufgerüstet. Vor zwei Wochen dann noch einen externen Monitor angeschlossen.

Ergebnis: Seit diesen zwei Wochen hatte ich zwei Kernel-Panics und einen Komplett-Hänger des Rechners (nix ging mehr).

Ist bekannt, daß die Kombination Leopard + externer Monitor Probleme machen kann? Insbesondere in Sachen Sleep und Screensaver?

Cheers,
-Sascha

P. S. Ansonsten bin ich voll zufrieden mit Leo. :) Aber ich mag irgendwie nicht glauben, daß ausgerechnet so kurz nach dem Leopard-Upgrade plötzlich mein RAM kaputt sein soll …

[Schroeder]

Moin moin,

vor einem Monat habe ich auf Leopard aufgerüstet. Vor zwei Wochen dann noch einen externen Monitor angeschlossen.

Ergebnis: Seit diesen zwei Wochen hatte ich zwei Kernel-Panics und einen Komplett-Hänger des Rechners (nix ging mehr).

Ist bekannt, daß die Kombination Leopard + externer Monitor Probleme machen kann? Insbesondere in Sachen Sleep und Screensaver?

Cheers,
-Sascha

P. S. Ansonsten bin ich voll zufrieden mit Leo. :) Aber ich mag irgendwie nicht glauben, daß ausgerechnet so kurz nach dem Leopard-Upgrade plötzlich mein RAM kaputt sein soll …
Ich habe ebenfalls seit rund 2 Wochen einen externen Monitor unter Leopard im Betrieb (allerdings MacBook nonPro), null Problemo.

Kannst du nicht mal irgendwie eine Linux-Live CD mit Memtest (oder nur Memtest auf 'ner bootbaren CD) reinjagen und kucken ob tatsächlich was mit dem Speicher ist (ja, ich weiß, den internes DVD-Laufwerk will nicht mehr ;()?

[nggalai]

Kannst du nicht mal irgendwie eine Linux-Live CD mit Memtest (oder nur Memtest auf 'ner bootbaren CD) reinjagen und kucken ob tatsächlich was mit dem Speicher ist (ja, ich weiß, den internes DVD-Laufwerk will nicht mehr ;()?
Werde ich machen, ja. Sofern denn der Leo-Mac vom externen Laufwerk booten kann … die Apple Hardware-Test-CD startet jedenfalls seit dem Leo-Update nicht mehr vom externen Laufwerk. ;(

Ich bin wirklich versucht, einfach auf Gut Glück für € 40 neues RAM zu kaufen und auszuprobieren. Ich kann nicht zwei Wochen auf meinen Mac verzichten, nur weil Gravis die Rechner nach Berlin schickt, um das interne SuperDrive auszuwechseln. ;(

Edith sagt nach fast zwei Stunden: Memtest -> okay. Drei volle Durchläufe, keinerlei Probleme … Also wohl doch ein Problem mit Leo selbst.