Mr.Magic
2007-02-18, 12:22:47
Bisher gaben meine Netzteile immer nur komplett den Geist auf, daher möchte ich wissen ob jemand das folgende Phänomen kennt.
Im PC steckt ein 450W Enermax Netzteil von 2002, vor ~6 Monaten wurde aufgerüstet (Athlon X2, 7950GX2). Vor ein paar Tagen wurde der PC plötzlich sporadisch instabil und wollte heute gar nicht mehr booten. Da ich einen Hardwaredefekt befürchtete (RAM oder CPU) habe ich im BIOS rumgespielt, dort fiel mir dann auf das die 3,3V-Spannung bei 2,8-3,0V liegt. Also habe ich kurzerhand die Grafikkarte an einem rumliegenden 230W Netzteil angeschlossen und seitdem läuft die Kiste wieder astrein (3,28-3,3V auf der Leitung, bis auf die GraKa hängt noch alles am Enermax).
Nun wundere ich mich wie ein Netzteil einfach schwächer werden kann. Liegt das z.B. an den Spulen oder den ELKOs?
Im PC steckt ein 450W Enermax Netzteil von 2002, vor ~6 Monaten wurde aufgerüstet (Athlon X2, 7950GX2). Vor ein paar Tagen wurde der PC plötzlich sporadisch instabil und wollte heute gar nicht mehr booten. Da ich einen Hardwaredefekt befürchtete (RAM oder CPU) habe ich im BIOS rumgespielt, dort fiel mir dann auf das die 3,3V-Spannung bei 2,8-3,0V liegt. Also habe ich kurzerhand die Grafikkarte an einem rumliegenden 230W Netzteil angeschlossen und seitdem läuft die Kiste wieder astrein (3,28-3,3V auf der Leitung, bis auf die GraKa hängt noch alles am Enermax).
Nun wundere ich mich wie ein Netzteil einfach schwächer werden kann. Liegt das z.B. an den Spulen oder den ELKOs?