Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wann wird Linux populär?
ach ja du solltest auch nicht verschweigen as die Windows gui massiv schneller ist ;)
Hucke
2008-06-17, 10:03:19
@ Gast
Ich glaube kaum, dass Microsoft soetwas Ansatzweise wie die Shellprogramme ( Bash, csh, ksh, sh zsh ... ) auf dem Markt geworfen hat.
Weißt du überhaupt was Shellprogrammierung ist? Ich spreche nicht von Eingabe Aufforderung sondern von etwas, was schon fast mit C und C++ mithalten kann.
Zudem sind noch Tcl/Tk und Python meistens per default schon bei den Linuxdistribution im Repo / bzw vorinstalliert.
Und ich glaube kaum, dass du Ansatzweise dich mal mit QT, Motif, Gtk auseinader gesetzt hast.
Außerdem Interessieren mich Guis wenig.
X11 soll laufen und mir 2/3 dimensionales auf das Display zaubern. Oberflächen haben solide und technisch bei mir zu sein, mit möglichst viel Ecken und Kanten, was für richtige Männer. Girl-Kram hat nichts auf nem Rechner zu suchen. Habe damals unter Win schon alles auf Win95 Look umgestellt.
Unterschätz mal nicht die Command Shell von Windows. Mit dem Ding kann man auch alles mögliche Basteln. Variabeln, Schleifen und was man sonst noch so brauchen kann sind da. Klar sind da die Linux Teile mächtiger, aber ab nem gewissen Aufwand bevorzuge ich dann doch eine richtige Programmiersprache mit passendem IDE.
Aber um auf Deine GUI Kommentare zurückzukommen. Design ist geschmackssache, ich persönlich glaube nicht, dass ein UI weh tun muss.
Aber ich bin auch faul und möchte eigentlich nur ein System was stabil läuft und das tut was ich will. Linux und Windows bieten beide eigentlich alles was man braucht, dummerweise ist im normalen Büroalltag wenig ohne Microsoft Office zu reißen. Und Spielen kann man unter Linux auch ziemlich vergessen. Und ich befürchte das ist mit ein Grund warum sich Linux wohl nie durchsetzen wird.
EL_Mariachi
2008-06-17, 10:19:06
@ Gast
Ich glaube kaum, dass Microsoft soetwas Ansatzweise wie die Shellprogramme ( Bash, csh, ksh, sh zsh ... ) auf dem Markt geworfen hat.
bla blubber die blub ... usw...
schon mal was von Powershell gehört?
Ist das nicht im Ansatz das, was Du so schmerzlich vermisst in der pösen Windows Welt?
und nun? Argumente?
.
Zephyroth
2008-06-17, 11:16:18
Es gibt nur einen Grund warum ich Windows benutze: Ich kann damit Spielen!
Gamen am PC ist ein Hobby von mir, jede andere Funktionalität an meinem Rechner ist diesem untergeordnet. Ich verwende außer Vista64 kein weiteres MS-Produkt. Bei mir laufen Firefox, Thunderbird, OpenOffice, InfraRecorder etc.
Das sind alles Produkte die auch unter Linux laufen würden, insofern steht einem Umstieg nichts im Wege, aaaaber:
Testdrive Unlimited, Live for Speed, GTR2, Tombraider, Assassin's Creed, The Witcher....etc. All das läuft nicht auf Linux....
Und jetzt die ehrliche Frage: "Wenn unter Windows all meine Programme laufen und unter Linux nur ein Teil, warum sollte ich Linux derzeit verwenden???"
Grüße,
Zeph
Es gibt nur einen Grund warum ich Windows benutze: Ich kann damit Spielen!
[...]
Und jetzt die ehrliche Frage: "Wenn unter Windows all meine Programme laufen und unter Linux nur ein Teil, warum sollte ich Linux derzeit verwenden???"
Ist bei mir genauso.
Aber ich hab zusätzlich ein Linux auf meinem Lappi installiert und wenn ich mir die Bootgewohnheit so anschaue dann verwende ich zu 80% Linux, nämlich immer dann wenn ich produktiv arbeiten will. Zum Spielen am WE (sonst hab ich eh keine Zeit dafür) boote ich Windows, sonst nicht.
Hab mich gerade vorgestern geärgert als ich das Windows Update angeworfen habe, der Rechner war für über 3h blockiert. Und dann war nur Windows auf dem neuesten Stand, von allen anderen Programmen ganz zu schweigen...
Unter Linux brauch ich mich mit sowas nicht herumärgern (und mit vielen anderen Dingen auch nicht, zugegebenermaßen manchmal dafür mit Dingen die unter Windows keine Probleme machen), deshalb verwende ich beides, frei nach der Devise "The right tool for the job". (Und the right job für windows ist bei mir (!!) leider nur Games...)
lg
3 Stunden für Windows update? Surfst du mit 56k? Selbst ein vollkommen ungepatchtes Windows XP bring ich dir in unter 3 Stunden von SP0 auf SP3 inklusive dem Download :roll:
Produktiv arbeiten... sicher geht mit Linux geht mit Windows aber genauso.
Oder willst du mir sagen mit Dingen wie
Photoshop
InDesign
Dreamweaver
Flash
Premiere
Vegas
SAP
Tobit
MsOffice
usw
usf
kann man nicht produktiv arbeiten?
Dann frag ich mich doch was ein großteil der Firemn den ganzen tag so treibt XD
Für vieles davon hat Linux übrigens nichtmal was ;)
3 Stunden für Windows update? Surfst du mit 56k? Selbst ein vollkommen ungepatchtes Windows XP bring ich dir in unter 3 Stunden von SP0 auf SP3 inklusive dem Download :roll:
Ich weiß auch nicht was da so lange dauert. Internetverbindung ist 2MBit, der Download ist auch recht schnell fertig, alles was danach kommt dauert elendig lange, keine Ahnung was da abgeht. Gemeint war übrigens Vista, unter XP geht das Update tatsächlich ein wenig schneller.
Außerdem betriftt das immer noch nur das OS, wenn ich noch sämtliche Anwendungen auf dem neuesten Stand haben will dann gute Nacht.
Der Punkt ist, wenn ich entscheiden kann zwischen standalone Installern (setup.exe) und einem globalen Paketverwaltungssystem, dann entscheide ich mich für das Paketverwaltungssystem. Und zwar deswegen weils mir die System/Softwareverwaltung um vieles erleichtert.
[...]
Photoshop
InDesign
Dreamweaver
Flash
Premiere
Vegas
SAP
Tobit
MsOffice
usw
usf
[...]
Für vieles davon hat Linux übrigens nichtmal was ;)
Darum schrieb ich oben extra "für mich" mit Ausrufezeichen. Kann gut sein dass in anderen Bereichen nur Windows eingesetzt wird. Für alles was ich brauche gibts unter Linux die entsprechende Software, oft sogar bessere als unter Windows, bzw. komme ich damit besser zurecht und kann produktiver arbeiten. Wie das bei dir ist weiß ich nicht. Ich will niemandem vorschreiben welches OS er verwendet, aber für mich (!!!!) ist die einzige Daseinsberechtigung von Windows auf meinem Lappi dass ich damit spielen kann...
@Topic: Linux wird jetzt populär. Die Leute die unzufrieden (aus welchen Gründen auch immer) mit Windows sind erreichen eine kritische Masse und es gibt mittlerweile Distributionen die für jedermann bedienbar sind (Ubuntu). Wann hat es das gegeben dass Komplettsysteme mit vorinstalliertem Linux verkauft werden? Der eee PC läuft ebenso mit Linux, Windows gibts drauf erst seit MS auf den Erfolg des Geräts aufmerksam wurde....
(Ich hoffe sehr dass die Deutschland-Version mit Windows und kleinerer Festplatte ordentlich floppt.)
lg
Globale Update Verwaltung für Windows gibt es von drittherstellern ;>
Ubuntu ist nicht für jedermann Bedienbar absolut nicht. Schau mal in die Foren die scheitern meistens schon sobald einmal der Terminal geöffnet werden muss XD
Da das bei Ubuntu noch recht häuftig nötig ist failed es doch eher. Da wären eher Suse oder Mandriva zu nennen als ubuntu.
nalye
2008-06-17, 14:33:20
Zur not kann man mit WSUS (http://www.wsus.de/) arbeiten...
Für mich ist der einzige Grund, mein Windows zu boten, momentan der, dass Photoshop noch nicht nativ unter Debian läuft. Ansonsten bin ich auch nicht der Spielefreak und Suaerbraten/Nexuiz reichen mir vollkommen für ne kleine Ballerei zwischendurch. Hat UT2K4 nicht 'ne .sh integriert?
Meiner Meinung nach wird Windows noch eine geraume Zeit Spitzenreiter bleiben, einfach aufgrund der Tatsache, dass man Programme ganz einfach mit einer .exe installieren kann und man tausende von Tools im Netz findet. Klar kann ich das auch bei Debian/Gentoo/Sonstewas, aber meine Mutter zum Beispiel nicht. Und von der Zielgruppe reden wir hier: Lieschen Müller, die sich nen PC anschafft, der simpel zu bedienen ist und wo man sich auch mal "Moorhuhn" ausm Netz ziehen kann, ohne eine Konsole zu öffnen.
Ich nutze selber leidenschaftlich gerne meinen Pinguin, aber unter Windows ist manches (vieles, aber nicht alles) doch noch ein wenig einfacher...
Just my $0.02!
oh oh oh du hast exe als überlegen bezeichnet... mach dich auf was gefasst :ugly:
Radeonator
2008-06-17, 14:51:38
Oh man und täglich grüßt das Murmeltier. Ich finde es dabei immer besonders berauschend, wie Leute die etwas nur vom hörensagen kennen, sich als fachlich versierte Linuxkenner darstellen wollen.
Programmvielfallt spricht für Windows? Soll das ein schlechter Witz sein? Ohne zusätzliche Quellen in mein PCLINUXOS einzuhacken, habe ich dezeit mehr als 5000(!!!) Pakete die ich installieren kann und alle für lau...
Via Wine und Cedega kann ich zudem Spiele und Win32 software laufen lassen.
Was genau soll an der Linux Gui schlechter sein, als an der Windows Gui?
Das einzige was sich hier widereinmal Zeigt ist, das viele ohne wirklich Kenntnis zu haben, überall mitquatschen müssen. Es ist bei vielen schon zwanghaft, eine Meinung ohne die Grundlage von Wissen als Fakt abzudrücken...
Die Windows "Power"Shell ähnlich stark wie z.B. die Bash ? OMG ... selbst Dos hatte nicht annährend die Möglichkeiten! Bitte bitte hört endlich auf solchen Unsinn in den Äther zu blasen :rolleyes:
Linux/UNIX/BSD sind bereits populär , nur halt in anderen Bereichen. Die Desktop Distributionen sind zu 90% nicht kommerzielle Hobbyarbeiten und "Das Linux" gibt es sowieso nicht. Da hier Grundsätzliches nicht verstanden wird, ist eine Diskussion umöglich! ~90% der Distris wollen nicht populär werden, versteht das oder lasst es...
p.s.: SAP nicht auf Linux...oh man...hört auf Tux und was er sagt ;)
https://www.sdn.sap.com/irj/sdn/linux
Viel Spaß noch, ihr Fachmänners ;)
5000? Oh man wie süß. Der Markt für Windows geht in mehrer 10000 an Programmen plus noch etliches aus der OpenSource Welt. Man hat da beides daher überlegen.
Die WIndows Gui ist durch die Kernelintegration a schneller und b ist zumindest Aero anpassbarer als GTK oder QT. Wie zum Beispiel die Möglichkeit die Rahmen usw usf (und damit meine die vom aero look) via schieberegler durch den kompletten rgb farbraum durch färben zu können.
Du kennst Powershell nicht das merkt man schon.
Im übrigen ich kenne Linux von Anfang an. (naja gut 2. generation ergo das erste Slackware).
Gehe ziemlich sicher davon aus das ist länger als du guter Mann ;)
Und nochmal: AUch wenn man Linux kennt kann man Windows besser finden. Auch wenn dein Hirn offensichtlicher mit einer solch Weisen Erkenntnis schier grenzenlos überfordert scheint :roll:
_Gast
2008-06-17, 15:15:25
Ich persönlich hoffe, dass Linux nie richtig populär wird.
Mir ist es lieber, die große Masse arbeitet und lebt weiter mit Windows. Linux sollte das Betriebssystem für Menschen mit gehobenen Ansprüchen bleiben. Wer hauptsächlich Wert auf Sicherheit, Stabilität und weitgehende Virenfreiheit legt und dazu möglichst unabhängig von irgendwelchen Konzernen sein will, wer wissen will, wie seine Software funktioniert und im Zweifelsfall selbst hineinschauen will, wer sich nicht gängeln lassen will, welche Medien er wie und wo genießt, der nutzt Linux. Legt man dagegen den meisten Wert auf Bequemlichkeit oder Benutzerfreundlichkeit, so holt man sich einen Mac. Will man dagegen ganz bestimmte Spiele zocken, dann bleibt einem fast nichts anderes übrig als Windows.
Ähm chef also 1. Kannst du auch unte WIndows OpenSource einsetzen 2. Liegt der Quellcode auch bei manchen Microsoft Tools offen (installer beispielsweise). 3. Sicher und Stabil ist es seit den NT Generationen wenn man sich nicht vollkommen verblödet anstellt (brain 1.0) mit einem Idioten am Rechner ist auch LInux vollkommen unbrauchbar. 4 Du kannst selbst mit Vista wunderbar immer und überall deine Medien abspielen solange du dir nichts mit drm kaufst. 5. Du scheinst keine Ahnung zu haben und wolltest einfach nur mal die ganzen standard sprüche in den Raum werfen damit andere dich toll finden? ;>
_Gast
2008-06-17, 15:29:13
...mit einem Idioten am Rechner ist auch LInux vollkommen unbrauchbar...Aber genau das sage ich doch:Mir ist es lieber, die große Masse arbeitet und lebt weiter mit Windows.Du scheinst keine Ahnung zu haben und wolltest einfach nur mal die ganzen standard sprüche in den Raum werfen damit andere dich toll finden? ;>Ohne Argumente bleibt einem halt nur die persönliche Diffamierung. Aber keine Sorge, auf dein Niveau begebe ich mich nicht hinunter.
piepre
2008-06-17, 15:35:00
5000? Oh man wie süß. Der Markt für Windows geht in mehrer 10000 an Programmen plus noch etliches aus der OpenSource Welt. Man hat da beides daher überlegen.
als wenn es für Linux/Unix nicht haufenweise Closed Source Software gibt. Vernünftige Programme laufen eh auf mehreren Systemen ;)
Die WIndows Gui ist durch die Kernelintegration a schneller und b ist zumindest Aero anpassbarer als GTK oder QT. Wie zum Beispiel die Möglichkeit die Rahmen usw usf (und damit meine die vom aero look) via schieberegler durch den kompletten rgb farbraum durch färben zu können.
Dafür ist der Xserver nicht hart mit dem Kernel verdrahtet ;) beides hat vor und nachteile. Aber für mich ist die Gui eh nur nebensächlich.
Du kennst Powershell nicht das merkt man schon.
mit der powershell kann man zwar fast das komplette system (win2008) konfigurieren, aber vernünftig bedienen lässt sie sich meiner Meinung nach nicht (im gegensatz zur bash).
Im übrigen ich kenne Linux von Anfang an. (naja gut 2. generation ergo das erste Slackware).
Gehe ziemlich sicher davon aus das ist länger als du guter Mann ;)
Und nochmal: AUch wenn man Linux kennt kann man Windows besser finden. Auch wenn dein Hirn offensichtlicher mit einer solch Weisen Erkenntnis schier grenzenlos überfordert scheint :roll:
Das Recht Windows besser zu finden, will dir auch niemand nehmen.
btw. Ich mache viel im netzwerktechnischen Bereich und da ist Windows einfach eine Krücke gegenüber Unix, BSD, Linux.
gut das stimmt smb ist mittelprächtig. Allerdings ist smb 2.0 mittlerweile schon recht ok.
Hydrogen_Snake
2008-06-17, 15:45:01
Ich persönlich hoffe, dass Linux nie richtig populär wird.
Mir ist es lieber, die große Masse arbeitet und lebt weiter mit Windows. Linux sollte das Betriebssystem für Menschen mit gehobenen Ansprüchen bleiben. Wer hauptsächlich Wert auf Sicherheit, Stabilität und weitgehende Virenfreiheit legt und dazu möglichst unabhängig von irgendwelchen Konzernen sein will, wer wissen will, wie seine Software funktioniert und im Zweifelsfall selbst hineinschauen will, wer sich nicht gängeln lassen will, welche Medien er wie und wo genießt, der nutzt Linux. Legt man dagegen den meisten Wert auf Bequemlichkeit oder Benutzerfreundlichkeit, so holt man sich einen Mac. Will man dagegen ganz bestimmte Spiele zocken, dann bleibt einem fast nichts anderes übrig als Windows.
Derjenige hat Ahnung von Windows! ->Downloadsite von MS.
_Gast
2008-06-17, 15:54:58
Ich hab schon genug geliefert.Das was du geliefert hast, hat mit Argumentation oder Diskussionskultur nicht im Entferntesten zu tun.
Aber ich versuche es mal etwas einfacher:
Während für Windows-Systeme über 60.000 Viren allein bekannt sind, liegt die Zahl der bekannten Viren für Linux und dem klassischen Mac OS jeweils bei etwa 50.Quelle: Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Computervirus)
Mein Argument war:Wer hauptsächlich Wert auf Sicherheit, Stabilität und weitgehende Virenfreiheit legt und dazu möglichst unabhängig von irgendwelchen Konzernen sein will, wer wissen will, wie seine Software funktioniert und im Zweifelsfall selbst hineinschauen will, wer sich nicht gängeln lassen will, welche Medien er wie und wo genießt, der nutzt Linux.
99,99 % aller Viren sind für Windows.
Jetzt darfst du dein Gegenargument zu dieser Tatsache bringen, dann nehmen wir uns gemeinsam den nächsten Punkt vor.
nat firewall, nicht jeden scheiß doppelklicken und diese 60000 sind vollkommen scheiß egal weil nich teiner ankommt.
Oh man und täglich grüßt das Murmeltier. Ich finde es dabei immer besonders berauschend, wie Leute die etwas nur vom hörensagen kennen, sich als fachlich versierte Linuxkenner darstellen wollen.
Programmvielfallt spricht für Windows? Soll das ein schlechter Witz sein? Ohne zusätzliche Quellen in mein PCLINUXOS einzuhacken, habe ich dezeit mehr als 5000(!!!) Pakete die ich installieren kann und alle für lau...
Via Wine und Cedega kann ich zudem Spiele und Win32 software laufen lassen.
Was genau soll an der Linux Gui schlechter sein, als an der Windows Gui?
Das einzige was sich hier widereinmal Zeigt ist, das viele ohne wirklich Kenntnis zu haben, überall mitquatschen müssen. Es ist bei vielen schon zwanghaft, eine Meinung ohne die Grundlage von Wissen als Fakt abzudrücken...
Die Windows "Power"Shell ähnlich stark wie z.B. die Bash ? OMG ... selbst Dos hatte nicht annährend die Möglichkeiten! Bitte bitte hört endlich auf solchen Unsinn in den Äther zu blasen :rolleyes:
Linux/UNIX/BSD sind bereits populär , nur halt in anderen Bereichen. Die Desktop Distributionen sind zu 90% nicht kommerzielle Hobbyarbeiten und "Das Linux" gibt es sowieso nicht. Da hier Grundsätzliches nicht verstanden wird, ist eine Diskussion umöglich! ~90% der Distris wollen nicht populär werden, versteht das oder lasst es...
p.s.: SAP nicht auf Linux...oh man...hört auf Tux und was er sagt ;)
https://www.sdn.sap.com/irj/sdn/linux
Viel Spaß noch, ihr Fachmänners ;)
5000 für den Gamer nutzlose Pakete - schau dich um, hauptsache LAN läuft. ;(
Für den Heimanwender ohne Spiele ist Linux auch problematisch - oder kannst du mir ein Steuerprogramm für Linux nennen? Glaube Selbstständige haben das gleiche Problem.
_Gast
2008-06-17, 16:15:34
nat firewall, nicht jeden scheiß doppelklicken und diese 60000 sind vollkommen scheiß egal weil nich teiner ankommt.Das ändert rein gar nichts an der Tatsache, dass Linux weitgehend virenfrei ist und nahezu 100% aller Viren für Windows erscheinen. An meinem Argument kann ich weiterhin nichts Falsches erkennen....oder kannst du mir ein Steuerprogramm für Linux nennen? Glaube Selbstständige haben das gleiche Problem.Steuersoftware für Linux?
https://www.elster.de/elster_soft.php
SavageX
2008-06-17, 16:18:21
Für den Heimanwender ohne Spiele ist Linux auch problematisch - oder kannst du mir ein Steuerprogramm für Linux nennen? Glaube Selbstständige haben das gleiche Problem.
Sowas ist eigentlich ein klassischer Fall für Wine (zumindest die Elster läuft wohl, Sachen wie Knebel-WISO verweigern sich auch nicht total) oder für eine virtuelle Maschine (was den angenehmen Vorteil hat, dass man mit seiner Steuererklärmaschine nicht herumsurft). Zumindest für *mich* ist in Zeiten von Virtualisierung solche Spezialsoftware kein Grund mehr auf Linux zu verzichten. Eine Windows-Lizenz haben die meisten ja mit dem Rechner aufgedrückt bekommen - es gibt keinen wirklichen Grund, die nicht zumindest in einer Übergangszeit auch gewinnbringend einzusetzen. So muss Microsoft wenigstens für den Windows-Update Traffic bezahlen (*kleine* Genugtuung).
5000 für den Gamer nutzlose Pakete - schau dich um, hauptsache LAN läuft. ;(
Für den Heimanwender ohne Spiele ist Linux auch problematisch - oder kannst du mir ein Steuerprogramm für Linux nennen? Glaube Selbstständige haben das gleiche Problem.
http://www.softwareguide.de/
keine ahnung was du genau suchst aber zwei kategorien die du vielleicht meinen könntest
Rechnungswesen für linux, 96 programme
http://www.softwareguide.de/sguide/sget.php3?id=softwareguide&seite=psuche.php3&art=sws&anfrage=Rechnungswesen&bsys=linux&land=alle
Finanzbuchhaltung für linux mehr als 100 Produkte gefunden (max. Ausgabemenge = 100)
http://www.softwareguide.de/sguide/sget.php3?seite=psuche.php3&art=sws&sg_int=&id=softwareguide&sort=std&rubrik=alle&anfrage=Finanzbuchhaltung&bsys=linux&land=alle&plz=
ich bin mir sicher es gibt mehr software die nicht in diesen listen sind...
na da ist auch noch die frage wieviel davon überhaupt benutzbar sind.
na da ist auch noch die frage wieviel davon überhaupt benutzbar sind.
wie es bei kommerzieller software eben üblich ist, die meisten sachen laufen ja auch unter windows.
aber du hast recht, es gibt viel mistsoftware für windows.
_Gast
2008-06-17, 16:47:16
das ist ein vollkommen wertloses argument XDNa gut, du willst also nicht diskutieren (oder kannst es nicht). Dann lassen wir das eben.
@noid:
Das Standardprogramm zur Finanzverwaltung unter Linux ist GnuCash (http://www.gnucash.org/de/).
Auch für Gäste gilt eine gewisse Netz-Etikette. Wenn der Thread offen bleiben soll, dann tut auch etwas dafür!
Was war jetzt shcon wieder an der Auflistung von Programmen falsch?! Also manchmal frag ich mich echt ob einiege mods hier nicht etwas sher parteisch sind.
Crow1985
2008-06-17, 17:32:30
Es geht weniger um deine Auflistungen etc, sondern um dein Auftreten hier in diesem Thread. So versteh ich es zumindest.;)
Full Ack @ Ajax.
Wieso ist eigentlich "die Konsole" hier immer das Totschlagargument gegen Linux? Natürlich, es ist ein bisschen anders als mans von Windows gewohnt ist, aber nach einer kurzen (!!) Einführung / Gewöhnung sollte das eigentlich kein Problem sein, so kompliziert ist das nicht. (btw, gibts irgendwo gute Einführungen zur bash?)
Wenn man unter Windows ein neues Programm hat muss man sich auch erst einmal einarbeiten. Und wenn man nicht weiß wo eine bestimmte Option zu finden ist, dann muss man eben in der Hilfe oder im Internet oder sonstwo recherchieren. Unter Windows wird das akzeptiert, aber dass man sich ein bisschen mit der Konsole beschäftigt ist ein Ding der Unmöglichkeit?
lg
Was war jetzt shcon wieder an der Auflistung von Programmen falsch?! Also manchmal frag ich mich echt ob einiege mods hier nicht etwas sher parteisch sind.
Mensch, halt dich einfach ein bisschen zurück, ok?
... den Raum werfen damit andere dich toll finden? ;>
Auch wenn dein Hirn offensichtlicher mit einer solch Weisen Erkenntnis schier grenzenlos überfordert scheint :roll:
Ich weiß jetzt nicht ob du das warst, aber sowas ist einfach aggressiv und einer Diskussion eher abträglich, alles klar?
Was war jetzt shcon wieder an der Auflistung von Programmen falsch?! Also manchmal frag ich mich echt ob einiege mods hier nicht etwas sher parteisch sind.
Der Ton macht die Musik!
Vielleicht wäre ein kurzzeitiges (3-4 Tage) Schließen keine schlechte Idee. Die aktuelle Diskussion verspricht imho keine inhaltlich neuen Erkenntnisse. Momentan ist das hier eher Flamewar. Was ich eigentlich mag, aber das Niveau ...
linux wird dann populär wenn ich ein stück hardware reinstecke und per setup.exe alles einrichten kann..
Arcanoxer
2008-06-17, 20:24:39
linux wird dann populär wenn ich ein stück hardware reinstecke und per setup.exe alles einrichten kann..
was für ein billiger troll versuch, idr. steckt man bei linux die hardware rein und es läuft. :|
Lokadamus
2008-06-17, 21:00:44
(btw, gibts irgendwo gute Einführungen zur bash?)
Ich weiß jetzt nicht ob du das warst, aber sowas ist einfach aggressiv und einer Diskussion eher abträglich, alles klar?mmm...
Must mal gucken, ob die Links unten im Artikel brauchbar sind, ist nur halt auf englisch.
http://en.wikipedia.org/wiki/Bash
Ich weiß sowieso nicht, wieso einige mit Gast diskutieren wollen. Gast weiß doch selber nicht, was er will und das schon seit 2001.
wrdaniel
2008-06-17, 21:34:52
Ansonsten gibts hier auch noch ein bisschen was.
http://www.bin-bash.de/index.php
Sowas ist eigentlich ein klassischer Fall für Wine (zumindest die Elster läuft wohl, Sachen wie Knebel-WISO verweigern sich auch nicht total) oder für eine virtuelle Maschine (was den angenehmen Vorteil hat, dass man mit seiner Steuererklärmaschine nicht herumsurft). Zumindest für *mich* ist in Zeiten von Virtualisierung solche Spezialsoftware kein Grund mehr auf Linux zu verzichten. Eine Windows-Lizenz haben die meisten ja mit dem Rechner aufgedrückt bekommen - es gibt keinen wirklichen Grund, die nicht zumindest in einer Übergangszeit auch gewinnbringend einzusetzen. So muss Microsoft wenigstens für den Windows-Update Traffic bezahlen (*kleine* Genugtuung).
siehe unten.
http://www.softwareguide.de/
keine ahnung was du genau suchst aber zwei kategorien die du vielleicht meinen könntest
Rechnungswesen für linux, 96 programme
http://www.softwareguide.de/sguide/sget.php3?id=softwareguide&seite=psuche.php3&art=sws&anfrage=Rechnungswesen&bsys=linux&land=alle
Finanzbuchhaltung für linux mehr als 100 Produkte gefunden (max. Ausgabemenge = 100)
http://www.softwareguide.de/sguide/sget.php3?seite=psuche.php3&art=sws&sg_int=&id=softwareguide&sort=std&rubrik=alle&anfrage=Finanzbuchhaltung&bsys=linux&land=alle&plz=
ich bin mir sicher es gibt mehr software die nicht in diesen listen sind...
100Programme die ich jetzt alle in _meiner kostenlosen_ Zeit ausprobieren müsste. Das Rad natürlich 200mal neu erfunden...
Virtualisierung für den Mittelständler? Wer soll ihm das Einrichten? Und wozu so eine Umständliche Lösung? Er müsste ja doch noch ein Windows am laufen halten, und dann noch erst die "lustigen" Effekte mit LInux und brandneuer Hardware.
Ich wette, dass sich Linux noch lange hält da wo es gut ist und auch zum Einsatz kommt (evtl. mehr Embedded) - aber auch nicht mehr und nicht weniger.
Lokadamus
2008-06-17, 22:26:01
100Programme die ich jetzt alle in _meiner kostenlosen_ Zeit ausprobieren müsste. Das Rad natürlich 200mal neu erfunden...mmm...
Wenn du neue Software testen must, darfst du dich jedesmal an "tollen" Sachen erfreuen. Dabei ist es fast egal, unter welchem OS du es machst. Das Rad wurde von den Entwicklern teilweise schon neu erfunden, wodurch zwar jede Software ähnlich, aber nicht immer brauchbar ist.
So gesehen kann ich nicht wirklich sagen, dass dieses Argument für oder gegen Linux spricht.
Virtualisierung ist auch ein Thema für sich selber, damit darf ich mich momentan auch ein bischen rumschlagen ;(.
mmm...
Wenn du neue Software testen must, darfst du dich jedesmal an "tollen" Sachen erfreuen. Dabei ist es fast egal, unter welchem OS du es machst. Das Rad wurde von den Entwicklern teilweise schon neu erfunden, wodurch zwar jede Software ähnlich, aber nicht immer brauchbar ist.
So gesehen kann ich nicht wirklich sagen, dass dieses Argument für oder gegen Linux spricht.
Virtualisierung ist auch ein Thema für sich selber, damit darf ich mich momentan auch ein bischen rumschlagen ;(.
Naja unter Windows hat man die jeweiligen MArktführer zur Verfügung die gehen in der Regel dann auch für den Zweck sehr gut und meist auch besser als alles im opensource oder freeware bereich.
Ok dafür kosts nen paar € das wars aber auch an nachteilen.
Lokadamus
2008-06-17, 23:13:25
Naja unter Windows hat man die jeweiligen MArktführer zur Verfügung die gehen in der Regel dann auch für den Zweck sehr gut und meist auch besser als alles im opensource oder freeware bereich.
Ok dafür kosts nen paar € das wars aber auch an nachteilen.mmm...
Teils, teils, je nach Anforderung der Software und des möglichen Preisrahmens entstehen sehr schnell gewisse Einschränkungen bei der Auswahl ;(.
Wenn ich bedenke, was beim Kunden für eine Buchhaltungssoftware läuft und was der Nachfolger werden wird.
Da nimmt sich der Vergleich zwischen Linux vs. Windows nicht mehr viel. Da passt der Begriff "Frickelbude" eher zu Windows als zu Linux ;( ...
Gnafoo
2008-06-18, 01:52:46
Die Windows "Power"Shell ähnlich stark wie z.B. die Bash ? OMG ... selbst Dos hatte nicht annährend die Möglichkeiten! Bitte bitte hört endlich auf solchen Unsinn in den Äther zu blasen :rolleyes:
Also Featuremäßig muss sie sich absolut nicht vor der Bash verstecken:
http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_computer_shells
Man sollte nichts verteufeln, bevor man es kennt. Nur weil DOS nicht so mächtig war muss sich das nicht gleich auf die PowerShell übertragen.
Hydrogen_Snake
2008-06-18, 08:34:29
was für ein billiger troll versuch, idr. steckt man bei linux die hardware rein und es läuft. :|
So wie Fritz Wlan USB sticks? erstmal wrapper installieren ist wohl'n witz, erst recht wenn man kein INTERNETzugang hat(Online Repo's ahoi!!)
Gibt tonnen an Hardware die eben nicht läuft, oder X11 mal eben killt. Wie z.B. der Treiber für den Canon ip4500, nach dessen installation mein Sound weg war!?!?! WTF? Naja hat sich alles beheben lassen, allerdings nenne ich bei solchen problemen die Handhabung unter Linux doch alles andere als "Intuitiv".
Überhaupt gewinne ich stark den eindruck das ein Paar Linux befürworter eher bereit sind sich mit Linux auseinander zu setzen als mit Windows. Nur weil Windows eine grafische oberfläche besitzt heißt das nicht das man z.B. mithilfe von netsh genauso Netzwerkkonfigurationen vornehmen kann wie durch die Systemsteuerung usw. Ebenso die begriffe wie KlickiBunti und andere nonsens den einige loslassen. KlickiBunti muss niemand nutzen. Es steht einem frei es zu nutzen, außerdem hat man KlickiBunti die Verbreitung von z.B. Ubuntu zu verdanken, ebenso Gnome welches sich stark an Windows orientiert ohne dessen Kompatibilität zu erreichen.
Natürlich ist die Navigation erleichtert durch die Ordnung in System, Programme und dort wiederum Office, Internet usw. (Ubuntu, Fedora), bequem ist aber Anders. z.B. Suse mit der Taskleiste die ähnlich dem Vista/XP ist, Oft verwendete Programme, zuletzt geöffnete dokumente, übersichtliche anordnungen der Systemsteuerung. OS X lassen wir mal ganz außen vor.
Natürlich ist es toll das man mit Linux sofort loslegen kann, dank OpenOffice, k-Mail oder Evolution(Custom Images lassen sich auch mit Windows realisieren mit Vorinstallierter Office Suite usw.), für Home-Environments ohne Zock ist Linux auch "recht" produktiv jedoch nicht im selben Umfang wie Windows. Quasi stadards, egal ob erzwungen, wie MS Office, Adobe Suite's, AutoCAD usw. sind nicht umsonst OS X und/oder Windows "exclusive". VM's sind keine Dauerhafte oder gar Praktische lösung, erst recht nicht wenn es darum geht z.B. "Oberflächenbeschleunigung" in OS X zu nutzen, die für enige Anwendungen benötigt wird (Final Cut). Ich weis allerdings nicht wie sich das mit den Teuren VM's verhält, da popularität im OS Bereich mit der Höhe des Preises sinkt.
Mir ist es Scheißegal ob ich meine Software über eine .Exe Installieren, über .pkg Mounte, über Repositorys beziehe. Ebenso ist das Update Feature nichts besonderes für mich, Toll es Updated alle meine Programme automatisch... Machen das AutoUpdate, selbst in Games mittlerweile, funktionen in z.B. Windows nicht!? Ich nutze alle Systeme, Vorranging jedoch Vista und Leopard zum Arbeiten/Zocken. Habe ich allerdings nur bock mal eben im I-Net zu Surfen oder Paar Mails abzusetzten bzw. in Java zu programmieren oder Musik zu nutzen boote ich Fedora bzw. Suse, jedoch geht mir bei Fedora mittlerweile der nichtvorhandene mp3 support auf den sack(Nach der installation zumindest) deswegen übernimmt mittlerweile das Vista MCE bzw. die Zune Software die Verwaltung meiner Library nicht zuletzt wegen der Media Extender funktionen die mit der Xbox einhergehen.
So wie Fritz Wlan USB sticks? erstmal wrapper installieren ist wohl'n witz, erst recht wenn man kein INTERNETzugang hat(Online Repo's ahoi!!)
Gibt tonnen an Hardware die eben nicht läuft, oder X11 mal eben killt. Wie z.B. der Treiber für den Canon ip4500, nach dessen installation mein Sound weg war!?!?! WTF? Naja hat sich alles beheben lassen, allerdings nenne ich bei solchen problemen die Handhabung unter Linux doch alles andere als "Intuitiv".
Überhaupt gewinne ich stark den eindruck das ein Paar Linux befürworter eher bereit sind sich mit Linux auseinander zu setzen als mit Windows. Nur weil Windows eine grafische oberfläche besitzt heißt das nicht das man z.B. mithilfe von netsh genauso Netzwerkkonfigurationen vornehmen kann wie durch die Systemsteuerung usw. Ebenso die begriffe wie KlickiBunti und andere nonsens den einige loslassen. KlickiBunti muss niemand nutzen. Es steht einem frei es zu nutzen, außerdem hat man KlickiBunti die Verbreitung von z.B. Ubuntu zu verdanken, ebenso Gnome welches sich stark an Windows orientiert ohne dessen Kompatibilität zu erreichen.
Natürlich ist die Navigation erleichtert durch die Ordnung in System, Programme und dort wiederum Office, Internet usw. (Ubuntu, Fedora), bequem ist aber Anders. z.B. Suse mit der Taskleiste die ähnlich dem Vista/XP ist, Oft verwendete Programme, zuletzt geöffnete dokumente, übersichtliche anordnungen der Systemsteuerung. OS X lassen wir mal ganz außen vor.
Natürlich ist es toll das man mit Linux sofort loslegen kann, dank OpenOffice, k-Mail oder Evolution(Custom Images lassen sich auch mit Windows realisieren mit Vorinstallierter Office Suite usw.), für Home-Environments ohne Zock ist Linux auch "recht" produktiv jedoch nicht im selben Umfang wie Windows. Quasi stadards, egal ob erzwungen, wie MS Office, Adobe Suite's, AutoCAD usw. sind nicht umsonst OS X und/oder Windows "exclusive". VM's sind keine Dauerhafte oder gar Praktische lösung, erst recht nicht wenn es darum geht z.B. "Oberflächenbeschleunigung" in OS X zu nutzen, die für enige Anwendungen benötigt wird (Final Cut). Ich weis allerdings nicht wie sich das mit den Teuren VM's verhält, da popularität im OS Bereich mit der Höhe des Preises sinkt.
Mir ist es Scheißegal ob ich meine Software über eine .Exe Installieren, über .pkg Mounte, über Repositorys beziehe. Ebenso ist das Update Feature nichts besonderes für mich, Toll es Updated alle meine Programme automatisch... Machen das AutoUpdate, selbst in Games mittlerweile, funktionen in z.B. Windows nicht!? Ich nutze alle Systeme, Vorranging jedoch Vista und Leopard zum Arbeiten/Zocken. Habe ich allerdings nur bock mal eben im I-Net zu Surfen oder Paar Mails abzusetzten bzw. in Java zu programmieren oder Musik zu nutzen boote ich Fedora bzw. Suse, jedoch geht mir bei Fedora mittlerweile der nichtvorhandene mp3 support auf den sack(Nach der installation zumindest) deswegen übernimmt mittlerweile das Vista MCE bzw. die Zune Software die Verwaltung meiner Library nicht zuletzt wegen der Media Extender funktionen die mit der Xbox einhergehen.
true, true.
@Hydrogen_Snake
Dein Posting hat m.E. viele Ungereimtheiten (X11 hat nichts mit Sound zu tuen, OSX in einer VM, "über .pkg Mounte", etc). Ich möchte da jetzt gar nicht drauf eingehen, aber dieser Satz verursacht mir körperliche Schmerzen:
... ebenso Gnome welches sich stark an Windows orientiert ohne dessen Kompatibilität zu erreichen.
Inwiefern orientiert sich Gnome stark an Windows(XP?)?
Das graphische Oberflächen sich immer zu einen gewissen Grad ähneln ist klar.
Hydrogen_Snake
2008-06-18, 10:57:00
Der satz mit x11 ist doch nach dem . zu ende, dannach geht es mit einem beispiel weiter. WTF!?
pkg musst ich in osx mounten, und auch Windows anwendungen in einer VM sind nicht immer "produktiv" nutzbar, entweder ist deine selektive wahrnehmung dir im weg oder mein deutsch ist echt unverständlich schlecht.
na vor nicht all zu langer zeit (fedora 5.4... oder ähnlich) war gnome eine innovation, und zwar weil dort alles mehr oder weniger "einheitlich" war. selbst Windows user kamen mit gnome, im gegensatz zu kde wesetlich schneller zurecht, das war damals das totschlagargument. warum das so ist kannst du dir ja zusammenreimen, bzw. war es damals so. seitdem sehe ich eigentlich meist die gnome distris von fedora und ubuntu bzw. suse auf den meisten rechnern. ich frage mich warum das so ist?
klar ähneln sich die GUI's zu nem gewissen grad, aber "back in the day" war das schon krass plötzlich eine sauber aufgeräumte gnome oberfläche in der art einer windows taskleiste mit einer art systemsteuerung vorzufinden, bei der man gezielt komponenten z.B. wie netzwerk usw. auswählen konnte.
ich hoffe das mich mein gedächtnis jetzt nicht im stich lässt.
So wie Fritz Wlan USB sticks? erstmal wrapper installieren ist wohl'n witz, erst recht wenn man kein INTERNETzugang hat(Online Repo's ahoi!!)
Gibt tonnen an Hardware die eben nicht läuft, oder X11 mal eben killt. Wie z.B. der Treiber für den Canon ip4500, nach dessen installation mein Sound weg war!?!?! WTF? Naja hat sich alles beheben lassen, allerdings nenne ich bei solchen problemen die Handhabung unter Linux doch alles andere als "Intuitiv".
Das bestreitet ja auch niemand, alle hier wissen das Linux bei neuer / exotischer Harware viel mehr Probleme macht als Windows.
Trotzdem, und das war der Punkt, unterstützt Linux von Haus aus mehr Hardware als Windows. Z.B. hab ich hier bis vor kurzem ein USB-Modem verwendet. Unter Windows läuft da ohne Treiberinstallation (Herstellerseite - suchen - installieren) nichts. Unter Linux kann ich das Ding anstecken und es läuft, weil der Kernel das Gerät direkt unterstützt. Das gleiche Spiel geht mit Soundkarten, Video (nicht Grafik!) Karten, DVB-T USB-Sticks usw. usw.
Diese beiden Punkte müssen sich ja nicht ausschließen, es kann doch sein dass ein OS mehr Hardware als ein anderes unterstützt und trotzdem bei neuen Geräten zickiger ist, oder nicht? ;)
[...]
Natürlich ist die Navigation erleichtert durch die Ordnung in System, Programme und dort wiederum Office, Internet usw. (Ubuntu, Fedora), bequem ist aber Anders. z.B. Suse mit der Taskleiste die ähnlich dem Vista/XP ist, Oft verwendete Programme, zuletzt geöffnete dokumente, übersichtliche anordnungen der Systemsteuerung. OS X lassen wir mal ganz außen vor.
Natürlich ist es toll das man mit Linux sofort loslegen kann, dank OpenOffice, k-Mail oder Evolution(Custom Images lassen sich auch mit Windows realisieren mit Vorinstallierter Office Suite usw.),
Genau das ist der Punkt. Unter Windows geht vieles auch, aber es ist eben aufwendig und kompliziert. Wieviele DAUs können sich denn eine Custom-Installation zusammenstellen?
Wenn mans von dieser Warte aus betrachtet hab ich zwei Betreibssysteme: Eins bietet mir sofort nach der Installation standardmäßig den vollen Funktionsumfang, das andere nicht. Ich kann zwar auch mit dem anderen OS ein ähnliche Situation schaffen, aber nur wenn ich mich auskenne und Zeit investiere. Wenn man sich auskennt und die Zeit hat, schön, wenn nicht nimmt man halt das OS bei dem es standardmäßig schon so ist.
für Home-Environments ohne Zock ist Linux auch "recht" produktiv jedoch nicht im selben Umfang wie Windows. Quasi stadards, egal ob erzwungen, wie MS Office, Adobe Suite's, AutoCAD usw. sind nicht umsonst OS X und/oder Windows "exclusive". VM's sind keine Dauerhafte oder gar Praktische lösung, erst recht nicht wenn es darum geht z.B. "Oberflächenbeschleunigung" in OS X zu nutzen, die für enige Anwendungen benötigt wird (Final Cut). Ich weis allerdings nicht wie sich das mit den Teuren VM's verhält, da popularität im OS Bereich mit der Höhe des Preises sinkt.
IMHO sind proprietäre Standards eine Idee die zum Scheitern verurteilt ist. Meine Meinung. Darum unterstütze ich das ganze auch nicht.
VMs für den Heimandwender sind natürlich nur eine nette Spielerei und mehr unpraktisch als sonstwas da geb ich dir recht, aber dafür wurden sie auch nicht entwickelt. Im profesisionellen Bereich (Servervirtualisierung...) wirst in ein paar Jahren nur noch VMs laufen haben. Ist aber ein anderes Thema.
Mir ist es Scheißegal ob ich meine Software über eine .Exe Installieren, über .pkg Mounte, über Repositorys beziehe. Ebenso ist das Update Feature nichts besonderes für mich, Toll es Updated alle meine Programme automatisch... Machen das AutoUpdate, selbst in Games mittlerweile, funktionen in z.B. Windows nicht!? Ich nutze alle Systeme, Vorranging jedoch Vista und Leopard zum Arbeiten/Zocken. Habe ich allerdings nur bock mal eben im I-Net zu Surfen oder Paar Mails abzusetzten bzw. in Java zu programmieren oder Musik zu nutzen boote ich Fedora bzw. Suse, jedoch geht mir bei Fedora mittlerweile der nichtvorhandene mp3 support auf den sack(Nach der installation zumindest) deswegen übernimmt mittlerweile das Vista MCE bzw. die Zune Software die Verwaltung meiner Library nicht zuletzt wegen der Media Extender funktionen die mit der Xbox einhergehen.
Das ist IMHO eine recht eingeschränkte Sichtweise. Kann sein dass Otto Normalverbraucher gut damit fährt, aber frag mal einen Sysadmin ob er lieber standalone installer oder eine globale Paketverwaltung hat. Aus technischer Sicht (aus Anwendersicht IMHO auch) ist eine globale Paketverwaltung einfach die bessere Lösung. Punkt.
Was glaubst du denn warum die durchschnittliche Windows Installation des DAUs mit der Zeit immer langsamer wird? DLL-Hell, Registry zugemüllt, Programmleichen gammeln herum. Mit einem vernünftigen Paketsystem bin ich diese Probleme auf einen Schlag los.
SavageX
2008-06-18, 11:23:48
Zum Thema Hardware: Es *gibt* so einige Hardware, die man nicht sofort und automatisch an den Start kriegt, es gibt aber in so gut wie jeder Hardwarekategorie etwas, was problemlos läuft.
Mac-Benutzer achten auf Kompatibilität, Linuxer achten auf Kompatibilität. Wer mit dem Gedanken spielt, unter Umständen mal Linux einsetzen zu wollen, sollte die einfache Regel befolgen, nicht uninformiert vom Grabbeltisch zu kaufen. Stress mit der Hardware kann man sich ziemlich einfach vom Hals halten. Hardware hat eine Nutzungsdauer von wenigen Jahren - wer jetzt inkompatible Altlasten hat, kann sich relativ entspannt zurücklegen, stellt auf "bewusstes Kaufen" um und kann sich zum Erscheinen der nächsten Windows-Version bei Bedarf zu neuen Ufern begeben, wenn der Leidensdruck zu groß wird.
Ich habe 1999 (oder 1998?) mit "Linux angefangen", richtig umgestiegen bin ich erst so um 2002 rum. In der Zwischenzeit habe ich nach und nach auf Software umgestellt, die es sowohl für Linux als auch für Windows gibt - dann ist der Umstieg im Endeffekt ein Kinderspiel.
"Jetzt" und "Sofort" sind keine Umstiegsszenarien, die für alle Benutzer funktionieren. Plant den Umstieg, nehmt euch Zeit, setzt nach und nach auf betriebssystemsübergreifende Software, nehmt alte Hardware außer Betrieb (und zwar dann, wenn ihr sowieso einen Ersatz braucht) und viele der hier angesprochenen Probleme lösen sich in Luft auf.
Arcanoxer
2008-06-18, 13:28:05
So wie Fritz Wlan USB sticks? erstmal wrapper installieren ist wohl'n witz, erst recht wenn man kein INTERNETzugang hat(Online Repo's ahoi!!)
Was du da alles hineininterpretierst. :eek:
Normalerweise informiert man sich auch über Hardware, bevor man sie sich zulegt.
Muss man bei Windows auch machen. (läuft es unter Vista?)
Das ist bei Linux nicht anders.
Überhaupt gewinne ich stark den eindruck das ein Paar Linux befürworter eher bereit sind sich mit Linux auseinander zu setzen als mit Windows. Nur weil Windows eine grafische oberfläche besitzt heißt das nicht das man z.B. mithilfe von netsh genauso Netzwerkkonfigurationen vornehmen kann wie durch die Systemsteuerung usw. Ebenso die begriffe wie KlickiBunti und andere nonsens den einige loslassen. KlickiBunti muss niemand nutzen. Es steht einem frei es zu nutzen, außerdem hat man KlickiBunti die Verbreitung von z.B. Ubuntu zu verdanken, ebenso Gnome welches sich stark an Windows orientiert ohne dessen Kompatibilität zu erreichen.
Natürlich setze ich mich lieber mit Linux auseinander, da lernt man für die Zukunft. :up:
Bei Microsoft lernst du ja praktisch nur für ein OS, das kann mit den nächsten schon wieder alles anders sein. :down:
Was das ganze mit der GUI zu tun hat verstehe ich nicht so ganz...
Bis auf das sich KDE nach der Windows GUI orientiert und nicht nach der Gnome. *doing*
Mir ist es Scheißegal ob ich meine Software über eine .Exe Installieren, über .pkg Mounte, über Repositorys beziehe. Ebenso ist das Update Feature nichts besonderes für mich, Toll es Updated alle meine Programme automatisch...
Also mir ist so ein Update Feature wie unter Ubuntu viel lieber als alles per Hand zu machen.
Wenn man alles manuel Updaten muss, kann ich doch gar nicht mehr produktiv arbeiten...
Ähm selbst bei Windows Vista kann man noch Kenntnisse aus DOS 1.0 anweden :roll:
Arcanoxer
2008-06-18, 14:13:28
Ähm selbst bei Windows Vista kann man noch Kenntnisse aus DOS 1.0 anweden :roll:
format c:
:usad:
Spass bei seite, welche sollen das denn sein die dich in dein Vista Alltag weiter bringen?
die ganzen grundlagen
-dir
-del
-deltree
-tracert
-ipconfig
usw
usf
format c: klappt aus dem vista raus übrigens nicht
Ach und am Rande: Spa!ß! auch nach neuer RS. Weiß garnicht warum das keiner versteht.
Arcanoxer
2008-06-18, 15:15:50
Ach und am Rande: Spa!ß! auch nach neuer RS. Weiß garnicht warum das keiner versteht.
Sag das mal ein Keyboard mit us layout. ;)
Hydrogen_Snake
2008-06-19, 00:39:28
Was du da alles hineininterpretierst. :eek:
Normalerweise informiert man sich auch über Hardware, bevor man sie sich zulegt.
Muss man bei Windows auch machen. (läuft es unter Vista?)
Das ist bei Linux nicht anders.
Wie Otto Normalverbraucher sich informiert brauche ich nicht darlegen, hier geht es schließlich um Popularität. Und was Otto Normalerbraucher dazu beiträgt dürfte klar sein.
Natürlich setze ich mich lieber mit Linux auseinander, da lernt man für die Zukunft. :up:
Na sicher, welchen weg die meisten Distris mittlerweile gehen brauche ich ja nicht näher aufführen. Das auch Linux teilweise überfrachtet ist scheint dir ja nichts auszumachen.
Bei Microsoft lernst du ja praktisch nur für ein OS, das kann mit den nächsten schon wieder alles anders sein. :down:
;D Prost mahlzeit. Ja genau! Oder kommt nach Windows noch was anderes?
Was das ganze mit der GUI zu tun hat verstehe ich nicht so ganz...
Bis auf das sich KDE nach der Windows GUI orientiert und nicht nach der Gnome. *doing*
wie jetzt? weist du nicht warum otto lieber gnoma als kde verwendet? oder was sich seit der gnome einführung getan hat?
Also mir ist so ein Update Feature wie unter Ubuntu viel lieber als alles per Hand zu machen.
Wenn man alles manuel Updaten muss, kann ich doch gar nicht mehr produktiv arbeiten...[/QUOTE]
ja genau, wenn ich 100 an Updates runterladen muss, dauert es bei ner 50mbit leitung wohl unter windows wirklich länger als unter linux... ach ne, 100mb sind ja 100mb.
btw. hab gehört soll AutoUpdate geben und so... außerdem verspüre ich keinen zwang winamp@work ständig upzudaten. nur damit ich sagen kann das ich erstmal 20 apps updaten kann, sonst geht ja produktiv gar nichts.
Arcanoxer
2008-06-19, 01:30:27
Anstatt auf die Zitate einzugehen kommt von dir ein "dürfte klar sein" oder du meinst es "nicht näher aufführen" zu müssen.
Ja warum postes du denn überhaupt? :|
Und "warum otto lieber gnoma als kde verwendet", darüber zerbreche ich mir noch immer den Kopf...
weil gnome mehr windows ähnelt und recht feste schienen fährt. KDE ist ja drölf desktops in einem da man jeden erdenklichen mist einstellen kann. Das überfordert die meisten schlicht.
Arcanoxer
2008-06-19, 03:27:38
weil gnome mehr windows ähnelt und recht feste schienen fährt. KDE ist ja drölf desktops in einem da man jeden erdenklichen mist einstellen kann.Das überfordert die meisten schlicht.
otto scheint wohl eher beim anpassen von konfigurationsdatein per editor überfordert zu sein.
knöpfe zum konfigurieren kennt er ja noch aus seiner alten windows installation.
was ändert das nun daran das am gnome weniger einstellbar ist?
_Gast
2008-06-19, 08:21:39
was ändert das nun daran das am gnome weniger einstellbar ist?Nichts! Das würde auch dem Sinn (http://www.gnome.org/about/) von Gnome widersprechen:GNOME understands that usability is about creating software that is easy for everyone to use, not about piling on features.Aber wenn einem Gnome nicht gefällt, dann nimmt man eben KDE oder XFce oder was anderes. Unter Linux hat man ja die freie Auswahl, welche Benutzeroberfläche man verwenden will.
Cyphermaster
2008-06-19, 09:57:35
Otto WILL einfach gar nicht so viel "rummachen", dem ist sogar weitgehend egal, welche GUI er hat - er will, daß seine Kiste LÄUFT. Und daß er mit wenigen Mausklicks die Sachen machen kann, die er will.
Das heißt, für unseren Otto macht es einen deutlichen Unterschied, ob die Einstellungen von irgendwas in einer Config-Datei liegen, oder ob er sie in einem grafischen Dialog a la Windoof zusammenklicken kann. Genauso will er beim Suchen nach Software wissen, daß sie nach dem Download läuft. Ohne aufwendiges Rumkompilieren und ohne, daß man sich vorher 2h die für die Distri richtige Dateiversion suchen muß.
Seht es ein, der DAU hat doch noch maximal eigene Hintergrundbilder und Screensaver, schon das Standard-Theme von Windows ändern >85% der DAUs nicht. An Sachen wie eine Schnellstartleiste oder das Ausreizen der Konfigurationsmöglichkeiten bei Linux-Varianten denkt da keiner!
Otto WILL einfach gar nicht so viel "rummachen", dem ist sogar weitgehend egal, welche GUI er hat - er will, daß seine Kiste LÄUFT. Und daß er mit wenigen Mausklicks die Sachen machen kann, die er will.
Das heißt, für unseren Otto macht es einen deutlichen Unterschied, ob die Einstellungen von irgendwas in einer Config-Datei liegen, oder ob er sie in einem grafischen Dialog a la Windoof zusammenklicken kann. Genauso will er beim Suchen nach Software wissen, daß sie nach dem Download läuft. Ohne aufwendiges Rumkompilieren und ohne, daß man sich vorher 2h die für die Distri richtige Dateiversion suchen muß.
Seht es ein, der DAU hat doch noch maximal eigene Hintergrundbilder und Screensaver, schon das Standard-Theme von Windows ändern >85% der DAUs nicht. An Sachen wie eine Schnellstartleiste oder das Ausreizen der Konfigurationsmöglichkeiten bei Linux-Varianten denkt da keiner!
Ein Punkt, den ich gestern wieder hörte: "Wie? Ich kann nicht Spiel xyz spielen?"
Wine ist und bleibt keine Alternative für Herrn Otto.
Nichts! Das würde auch dem Sinn (http://www.gnome.org/about/) von Gnome widersprechen:Aber wenn einem Gnome nicht gefällt, dann nimmt man eben KDE oder XFce oder was anderes. Unter Linux hat man ja die freie Auswahl, welche Benutzeroberfläche man verwenden will.
Ich hab ja auch nirgends gesagt das es schliecht ist das man wenig einstellen kann.
Arcanoxer
2008-06-19, 13:11:35
Ein Punkt, den ich gestern wieder hörte: "Wie? Ich kann nicht Spiel xyz spielen?"
Wine ist und bleibt keine Alternative für Herrn Otto.Linux ist ja auch keine Spielkonsole.
Davon abgesehen läuft eine ganze menge unter wine (http://appdb.winehq.org/), die meisten haben nur kein plan davon. :rolleyes:
Kommandofrosch
2008-06-19, 13:30:16
Lasst die Vista/Windows Fraktion bei ihrem Alten sein. Ich bin ehrlich auch froh, dass die Verteilung der Anwender quantitativ seitens M$ ist. Das Niveau innerhalb der Linuxcommunity ist schon drastisch gesunken. Viele betrachten Linux leider als Windowsalternative und Vergessen die Wurzeln des Kernels, dass es ein funktionales Unix ist, welches System V ähnelt und auch Funktionen aus dem BSD-Umfeld dazu gewonnen hat. Gibt es Kompatibilitätsprobleme, oder man Versucht verzweifelt gewohnte Handlungen von früher auf einem neuen System durchzuführen wird unsachlich disktutiert, anstatt sich mal genauer mit den Betriebsystemen auseinander zu setzen.
Darum sollten einige sich lieber vor dem Posten "Linux ist nicht Windows" durchlesen.
http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
Schocking wenn all die DAUS jetzt Linux oder ein anderes Unixderivat verwenden würden. Man merkt es schon hier an den Kommentaren. Dann würde die Linux/Unix-Community ganz unten sein.
Allein der Widerstand gegen Linux ist ein Zeichen für einen großen Bekanntheitsgard dieses Betriebsystems.
Simon
2008-06-19, 14:04:40
Darum sollten einige sich lieber vor dem Posten "Linux ist nicht Windows" durchlesen.
Linux ist nicht Windows (http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/)
Hat schon einen Grund, warum ich den Link in meiner Signatur hab :biggrin: Und es gibt sogar Leute, die das lesen ;)
Kommandofrosch
2008-06-19, 14:21:51
Um wieder auf das Thema einzugehen, ist Linux die Ideale Entwickler Plattform. Man bekommt alle Tools per BSD-License oder GPL frei zur Verfügung. Arme Studenten oder andere personen müssen nicht Unmengen an Euros blechen, um Überhaupt mit der Entwicklung beginnen zu können. Klar gibt es für andere Systeme zur zeit auch kostenlose Developer Tools. Aber wir sprechen von 1990.
Es muss auch mal erwähnt werden, das sich linux nicht so entwickelt hätte wies es heute der Fall wäre, wenn es die ganzen GNU-Utils nicht gäbe.
Man hat am Anfang von Linux darauf verzichtet, eigene Developer Tools für Linux zu entwickeln. Man hat direkt alles an essentiellen tools nach Linux portiert.
Nebenbei eignet sich Linux auch gut zum Erzeugen von Crossbuilds wie
NetBSD oder Rockbox.
Hucke
2008-06-19, 14:37:24
Lasst die Vista/Windows Fraktion bei ihrem Alten sein. Ich bin ehrlich auch froh, dass die Verteilung der Anwender quantitativ seitens M$ ist. Das Niveau innerhalb der Linuxcommunity ist schon drastisch gesunken. Viele betrachten Linux leider als Windowsalternative und Vergessen die Wurzeln des Kernels, dass es ein funktionales Unix ist, welches System V ähnelt und auch Funktionen aus dem BSD-Umfeld dazu gewonnen hat. Gibt es Kompatibilitätsprobleme, oder man Versucht verzweifelt gewohnte Handlungen von früher auf einem neuen System durchzuführen wird unsachlich disktutiert, anstatt sich mal genauer mit den Betriebsystemen auseinander zu setzen.
Darum sollten einige sich lieber vor dem Posten "Linux ist nicht Windows" durchlesen.
http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
Schocking wenn all die DAUS jetzt Linux oder ein anderes Unixderivat verwenden würden. Man merkt es schon hier an den Kommentaren. Dann würde die Linux/Unix-Community ganz unten sein.
Allein der Widerstand gegen Linux ist ein Zeichen für einen großen Bekanntheitsgard dieses Betriebsystems.
Das ist das schöne an der Ubuntu Community. Da werden Laien nicht einfach als Daus beschimpft, da wird geholfen. Klar kanns nerven wenn dauernd die selben Fragen gestellt werden, aber dann ignoriert doch einfach die Leute.
Und nur weil für Linuxer die Kommandozeile ganz toll und übersichtlich ist muss es für den 08/15 Nutzer nicht auch so sein. Mouseover mit Tooltips sind einfach eingängiger als die tausend möglichen Switches in einem Kommandozeilenprogramm. Schneller ist mit Sicherheit ein guter Nutzer in der Kommandozeile, aber im GUI hat auch der Laie ne Chance zum gewünschten Ziel zu kommen ohne lange Anleitungen lesen zu müssen. Die Benutzerführung ist einfach freundlicher und fehlertoleranter.
Wer Linux als Statussymbol ansieht wird aber wohl weiterhin in seinem Elfenbeinturm der angewandten Ignoranz sitzen und das Fußvolk müde belächeln. Aber diese Leute werden auch nie dabei helfen anderen Nutzern den Umstieg auf ein für sie besseres System zu ermöglichen. Aber Gott sei Dank ist das ja nur eine kleine radikale Splittergruppe aus der Welt der alternativen Betriebssysteme.
Ich bin ehrlich auch froh, dass die Verteilung der Anwender quantitativ seitens M$ ist. Das Niveau innerhalb der Linuxcommunity ist schon drastisch gesunken. Viele betrachten Linux leider als Windowsalternative und Vergessen die Wurzeln des Kernels, dass es ein funktionales Unix ist, welches System V ähnelt und auch Funktionen aus dem BSD-Umfeld dazu gewonnen hat.Das mag durchaus ein Standpunkt sein - aber ein Betriebssystem ist nun mal in seiner ursprünglichen Absicht KEIN Selbstzweck. Für BeNUTZer steht nun mal - und das durchaus berechtigt - der NUTZen im Vordergrund. Community hin, Funktionen her, auch die Linux-Hauptfunktion ist, Software auf Hardware möglichst umfassend und simpel lauffähig zu machen; nicht Kenntnisse im Programmierbereich zu erwerben, nicht um unzählige Konfigurationsmöglichkeiten zu testen, nicht um einen ideologischen Gegenpart zu Windows zu bilden. Sicher, man sollte sich schon etwas mit dem OS beschäftigen, aber das kann kein Selbstzweck sein.
Schocking wenn all die DAUS jetzt Linux oder ein anderes Unixderivat verwenden würden. Man merkt es schon hier an den Kommentaren. Dann würde die Linux/Unix-Community ganz unten sein.
Allein der Widerstand gegen Linux ist ein Zeichen für einen großen Bekanntheitsgard dieses Betriebsystems.Wenn es dir drum geht, möglichst eine "Linux-Elite" von -hauptsächlich- Programmieren zu züchten, viel Spaß. Wenn diese Elite dann aber mangels Verbreitung weiter keine guten AMD/ATI-Treiber kriegt, Spiele- und Programmentwickler auf Linux-Ports verzichten, dann mußt du dir auch im Klaren sein, daß das dann genau eine Folge davon ist.
Kommandofrosch
2008-06-19, 15:18:23
Bei Linux und Unix muss generell kaum noch was Konfiguriert werden.
Beispielsweise seine Benutzerdaten vom ISP auf dem Router zu Speichern ist schwerer als OpenSuse oder so zu installieren. 1991 - 94 war es noch ein "Himmelsfahrtkommando" Linux überhaupt mit X11 betreiben zu können. Da hat so mancher seinen Röhrenmonitor ins Jenseits geschossen.
Ein Betriebsystem, auch Windows bedarf gewisser Eigeninitiative und Hintergrundwissen zur jeweiligen Problematik ist immer vorteilhaft.
Von Linuxelite habe ich überhaupt nicht gesprochen. Ich selber bezeichne mich nur als oberflächlicher Unix/Linuxanwender. Mein Statement zu Systemen ist, es ist fatal nur ein einziges System zu kennen. Man sollte auch in der Lage sein, über den Tellerrand zu schauen. Selbst zu Windows Zeiten, ist nicht lange her, habe ich hier und da Probleme bekommen. Aus diesem Grunde bin ich auch ins Linux/Unixlager gewechselt.
Zu AMD/ATI: Treibertechnisch hat ATI sich gemausert. Jetzt sind die fglrx fast ausgereift. Selbst wenn nichts laufen sollte bleibe ich ruhig. Immerhin ist das alles nur Computertechnik und kein Gottesdienst/Gotteskrieg.
Und in letzter Zeit verwenden weltweit imer mehr Personen linuxbasierte Betriebsysteme, im kommerziellen oder auch privaten Umfeld. Nur OpenBSD/NetBSD bleiben mit jeweils ca ~400.000 usern konstant.
Und zum schluss: Für Unix generell braucht man zum Betreiben so gut wie keine Shellkenntnisse. Windows hatte früher im Prinzip die Äquivalente zu den Basisbefehlen aus den Coreutils auch gehabt (oder sind vorhanden).
Wenn man sich mit dem groben Unix-Bereich beschäftigt, sind Linux und Unixanwender eigentlich sehr faul. Unixphilosophie -->
http://sites.inka.de/mips/unix/unixphil.html
Ganz Lustig ist es, wenn man sich bei Windowssoftwaredownloads mal alle "tools" anschaut. Dateien splitten oder zusammenfügen per Gui. - hahahah Bei Unix/Linux braucht man nur cat datei01 datei 02 datei0x > datei.final um die Zieldatei zu erhalten. Wenn ein numerisches System dahinter wie 01, 02 03 steckt, braucht man nur "cat datei0* > datei.final" machen
Und hier Wissen ganz kompakt und verständlich, extra für den Einstieg in Linux bei Galileo Computing:
http://www.galileocomputing.de/openbook/linux/
@ Hucke
Guis haben nichts mit Linux zu tun. Es ist eine Eigeninitiative, man hat sich für das X11 Grafiksystem bei Linux als Zusatzsoftware für den Grafikmodus entschieden.
KDE und Gnome selbst sind alle Childprozesse von Xfree86 oder heute hauptsächlich dem Xorg. Dem Linux ist es völlig egal, ob man fenster hat oder was auch immer mit dem system gemacht wird.
Von dem Stoff, von dem ihr immer sprecht, ist Userland und ist nicht Problem des Linux.
Und alle die bekannten Distributoren haben ihre Hausaufgaben richtig gemacht, CD einlegen und über einem X11 Grafiksystem wird der ganze Kram automatisiert installiert. Und dass ist wesentlich einfacher als eine Windows Vista Installation. Bei den Linuxdistributionen bekommt man noch hunderte Anwendungen (Gui-based) dazu. Windows Vista hindert den User am eigentlichen Handling und begrenzt alles nur auf die Gui mit netten "darf das Fenster geöffnet werden?", "Sicherheitsrisiko, ist das richtig?"
Außerdem bekommt man bei Microsoft nur einen bestimmten vorkonfigurierten Kernel, der für alle Diziplinen in der Computertechnik herhalten muss. Man kann dann später noch unter Systemsteuerung "vordergründige Anwendungen" und "Server Kernel" als Windowskernel Einstellung auswählen. Und zum Thema Speicherschutz sage ich heute lieber nichts mehr.
Und wenn man keine Anleitungen lesen will, bleibt man lieber beim Alten, das tut niemandem weh. Selbst hier im Forum und im WWW gibt es genug Anleitungen für Windows.
Was du über Vista redest ist schon wieder schlicht gelogen. Manchmal glaube ich du hast einen Vista Flame Genarator mit den beliebtesten Vorurteilen laufen XD
Und wenn man keine Anleitungen lesen will, bleibt man lieber beim Alten, das tut niemandem weh. Selbst hier im Forum und im WWW gibt es genug Anleitungen für Windows.Wenn man ein neues OS plant, dann hat Windows eben den Vorteil, wegen der voin dir so kritisierten geleiteten Dialoge / "Wizards" oder wie man sie auch immer nennen mag, wesentlich weniger Scheu beim DAU auszulösen, als eine Texteingabe - auch, wenn diese schneller und weniger aufwendig ist. Das heißt, als DAU entscheide ich mich schon beim allerersten OS für Windows, weil die Einstiegsschwelle geringer ist. Und danach umsteigen - na ja, wie gesagt: DAUs wollen sich nicht "umlernen", BEVOR sie arbeiten können, sondern sie wollen sich eher per "learning by doing" einarbeiten. Und genau das ist in Linux (noch) nicht so. Im Gegenteil, da darf man sich für die Rechtevergabe per Kommando erstmal in die nicht-dezimalen Zahlensysteme einlernen! Grade diese "Hansdampf-in-allen-Gassen"-Vorkonfiguration, die du so geißelst, ist es, die Windows so "massentauglich" macht. Es ist nett, daß so viele Optionen für den User in Linux da sind - aber für den Einstieg WILL die keiner. Hat man eine gewisse Schwelle überschritten, sind diese Möglichkeiten genial, nur kommt eben kaum einer der an sich willigen und interessierten User so weit. Die geben vorher auf, und so lange das alles so bleibt, wird Linux auch mehr abgelehnt als geliebt werden.
Linux ist ja auch keine Spielkonsole.
Davon abgesehen läuft eine ganze menge unter wine (http://appdb.winehq.org/), die meisten haben nur kein plan davon. :rolleyes:
"Ich will spielen" - damit meint meine Frau nicht "ich spiele mit Wine herum bis das Programm evtl funktioniert". _Ich_ würde sowas ja noch machen, aber ein nicht Nerd? Keine Chance. Und Konsole hat/will nicht jeder.
Mit _nativem_ Spielesupport kommen die Leute.
Kommandofrosch
2008-06-19, 16:39:30
Kurzgefasst: Die Linux-Versionen oder Linuxdistributionen ab Suse 9 oder 10,
Fedora Core/ Fedora, Debian seit neuestem, Ubuntu, Mandriva sind so konzipiert, dass selbst nicht technisch eingeweihtes Personal damit arbeiten kann. Diese großen Distributionen sind schon Out of the Box lauffähig. Musik und Videos können abgespielt werden. Mit Glück lassen sich auch Windowsanwendungen unter Wine zum laufen bringen. Ich selber kenne kein Produkt aus dem technischen Bereich, dass man mal eben so ohne Handbuch verwenden kann. Selbst für Windows musste man sich hart einarbeiten. - Nur man gibt es mal nicht gerne zu. Meistens sind es Familienmitglieder, Bekannte, Schulkameraden, Arbeitskollegen die einem bei Windows wie bei der Hausaufgabenbetreuung alles vorgekaut haben.
Und für alle Computeranwender, egal ob Windows Vista, Linux, Opensolaris, HP-UX, Reactos, und viele mehr gilt das EVA-Prinzip:
Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe
Irgendwie muss ja der Rechner wissen, was zu machen ist. Und Gedankenlesen kann er auch nicht. Nur kamen Firmen auf die Idee über Hochsprachen und noch weiter darüber liegende Level wie Guis eine Möglichkeit der Datenverarbeitung zu schaffen. Jetzt mache ich auch mit diesem Thema Schluss für heute: Bleibt in eurem Microsoft Universum, bezahlt für jede Interaktion brav auf dem Computer, lasst euch gängeln, wie oft ihr bestimmte Medien konsumieren dürft, arbeitet weiter mit Admin-Rechten im Internet ...
"Ich will spielen" - damit meint meine Frau nicht "ich spiele mit Wine herum bis das Programm evtl funktioniert". _Ich_ würde sowas ja noch machen, aber ein nicht Nerd? Keine Chance. Und Konsole hat/will nicht jeder.
Mit _nativem_ Spielesupport kommen die Leute.
Davon abgesehen ist weder mit Wine noch mit Cedega ein zufriedenstellender Zustand zu erreichen sofern man an aktuellen Titeln interessiert ist.
Bleibt in eurem Microsoft Universum, bezahlt für jede Interaktion brav auf dem Computer, lasst euch gängeln, wie oft ihr bestimmte Medien konsumieren dürft, arbeitet weiter mit Admin-Rechten im Internet ...
Und wiedermal hast du dich herrlich selber disqualifiziert:
1. Windows kostet dich genau einmal was pro Version.
2. Es hindert dich niemand und zwar wirklich absolut NIEMAND daran drm freie Medien zu verwenden. Dann gängelt dich an Windows exact NICHTS. Du KANNST im Gegensatz zu LInux Medien konsumieren die DRM verwenden wenn du das denn willst (solls geben) du musst es aber nicht.
3. Seit Vista surft so gut wie niemand mehr mit Admin rechten. Davon ab ist es nicht das Problem von Windows wenn es jemand tut sondern von den Usern.
Genauso wie weder das GNU noch das Linux noch das Distri Team was dafür kann wenn jemand unter Suse oder sonstwas als root surft.
Wenn du schon flamen willst dann machs uns doch bitte nicht ganz so einfach das alles zu zerstückeln ;)
_Gast
2008-06-19, 16:59:45
Davon abgesehen ist weder mit Wine noch mit Cedega ein zufriedenstellender Zustand zu erreichen sofern man an aktuellen Titeln interessiert ist.Also ich spiele alle aktuellen Titel, obwohl ich nur ein altes Linux Laptop habe.
Gespielt wird auf Konsolen, gesurft auf Linux. Aber ich war meiner Zeit schon immer voraus.
Kommandofrosch
2008-06-19, 17:04:10
Und wiedermal hast du dich herrlich selber disqualifiziert:
1. Windows kostet dich genau einmal was pro Version.
2. Es hindert dich niemand und zwar wirklich absolut NIEMAND daran drm freie Medien zu verwenden. Dann gängelt dich an Windows exact NICHTS. Du KANNST im Gegensatz zu LInux Medien konsumieren die DRM verwenden wenn du das denn willst (solls geben) du musst es aber nicht.
3. Seit Vista surft so gut wie niemand mehr mit Admin rechten. Davon ab ist es nicht das Problem von Windows wenn es jemand tut sondern von den Usern.
Genauso wie weder das GNU noch das Linux noch das Distri Team was dafür kann wenn jemand unter Suse oder sonstwas als root surft.
Wenn du schon flamen willst dann machs uns doch bitte nicht ganz so einfach das alles zu zerstückeln ;)
Mag sein, dass Du einmal eine Lizenz für Windows erwirbst.
Was ist mit deinem restlichen Userland? Du wirst bestimmt Windows nicht nur im Rohzustand verwenden oder den restlichen Softwarebedarf mit Freeware decken. Außerdem wirst du wieder eine Lizenz erwerben beim Umstieg auf eine neue Version. Dann gilt eine Lizenzpolitik, jeder Client oder Server der mit Windows betrieben wird ist an einen Key gebunden.
Teilweise gibt es auch im kommerziellen Bereich Überlegungen Updates nochmal extra kostenpflichtig zu machen.
Zitat:"Wenn du schon flamen willst dann machs uns doch bitte nicht ganz so einfach das alles zu zerstückeln"
Es ist ein Zeichen dafür, dass Du nicht Produktiv zur Thematik beitragen kannst und die Thematik(Linux Popularität und Unixartige Systeme) auch nicht verstanden hast.
Es ist ja auch der Sinn von der ganzen Sache, dass Linux sich wie ein Unix verhält. Das sind unterschiedliche Welten, dass finde ich auch vollkommen OK.
Mag sein, dass Du einmal eine Lizenz für Windows erwirbst.
Was ist mit deinem restlichen Userland? Du wirst bestimmt Windows nicht nur im Rohzustand verwenden oder den restlichen Softwarebedarf mit Freeware decken. Außerdem wirst du wieder eine Lizenz erwerben beim Umstieg auf eine neue Version. Dann gilt eine Lizenzpolitik, jeder Client oder Server der mit Windows betrieben wird ist an einen Key gebunden.
Teilweise gibt es auch im kommerziellen Bereich Überlegungen Updates nochmal extra kostenpflichtig zu machen.
Zitat:"Wenn du schon flamen willst dann machs uns doch bitte nicht ganz so einfach das alles zu zerstückeln"
Es ist ein Zeichen dafür, dass Du nicht Produktiv zur Thematik beitragen kannst und die Thematik(Linux Popularität und Unixartige Systeme) verstanden hast.
Es ist ja auch der Sinn von der ganzen Sache, dass Linux sich wie ein Unix verhält. Das sind unterschiedliche Welten, dass finde ich auch vollkommen OK.
Komisch im gegensatz zu dir der ja angeblich alles versteht schreibe ich keinen Müll XD
Übrigens kannst du Userland komplett mit OpenSoure abdecken auch unter Win ist garkein ding.
Kommandofrosch
2008-06-19, 17:45:30
Mach was Du für richtig hältst, mich kannst Du in keinster Weise mit deinen Anworten bestrafen oder sonst wie beinflussen.Du kannst ruhig Wissen, ein Antrieb sich mit Unix auseinader zu setzen war bei mir das Verlangen nach noch höherer Sicherheit. Die einzigen Systeme die mir das bieten was ich an Sicherheit brauche (militärische Sicherheit), sind FreeBSD, NetBSD oder OpenBSD. Neben Linux als WorkstationOS habe ich noch für das Internet NetBSD. auf der zweiten HDD.
Ich halte bei dem Standpunkt Unix überall einzusetzen fest, basta. Mach mit deinem Win was Du willst. Dem Linuxkernel ist das völlig Egal, wer was oder wie auch verwendet.
Und wenns ganz hart kommt, hat im Bereich Sicherheit Windows ganz verloren:
http://openbsd.org/security.html#goals
OpenBSD und die paar anderen BSDs, sowie auch bestimmt sicherheitsorienterte Linuxdistributionen sind dann eindeutig Gewinner.
Mach was Du für richtig hältst, mich kannst Du in keinster Weise mit deinen Anworten bestrafen oder sonst wie beinflussen.Du kannst ruhig Wissen, ein Antrieb sich mit Unix auseinader zu setzen war bei mir das Verlangen nach noch höherer Sicherheit. Die einzigen Systeme die mir das bieten was ich an Sicherheit brauche (militärische Sicherheit), sind FreeBSD, NetBSD oder OpenBSD. Neben Linux als WorkstationOS habe ich noch für das Internet NetBSD. auf der zweiten HDD.
Ich halte bei dem Standpunkt Unix überall einzusetzen fest, basta. Mach mit deinem Win was Du willst. Dem Linuxkernel ist das völlig Egal, wer was oder wie auch verwendet.
Ok, ich wette, dass du nochmal antworten musst. Weil der Linuxbesserwisser dem Windowsklugscheiße ja in nichts dastehen darf/kann!
Militärische Sicherheit X-D
Dann deklarieren wir den heimischen Computer zur "Playstation", dann passt es auch auf 80% der Nutzung heimischer Computer. Dem kannst du nichts entgegensetzen, dann nicht jeder braucht Kryptorechner mit denen man per bash im web surft ;)
Cyphermaster
2008-06-19, 18:14:32
[quote]Es ist ein Zeichen dafür, dass Du nicht Produktiv zur Thematik beitragen kannst und die Thematik(Linux Popularität und Unixartige Systeme) auch nicht verstanden hast.
Es ist ja auch der Sinn von der ganzen Sache, dass Linux sich wie ein Unix verhält. Das sind unterschiedliche Welten, dass finde ich auch vollkommen OK.DU scheinst nicht verstanden zu haben, daß für Popularität nicht der User sich nach dem System, sondern das System nach dem User zu richten hat. Ich glaube, du hast viel eher eine Linux-Fixierung, als die restlichen Poster eine Windows-Fixierung.
Kommandofrosch
2008-06-19, 18:20:19
Nicht nur Kryptographie ist leicht einbaubar in das Basissystem.
Auch Firewalls sind superleicht zu realisieren.
Die Firewalls wie IPF oder PF bei den von mir genannten BSDs rocken richtig.
Vergleichsweise mit dem netfilter ist PF ein Kinderspiel. (wenn man sich die Handbücher/man pages durchliest).
Auch Router lassen sich mit linuxbasierter Firmware flaschen. --> WRT
Auch extra Firewall Distribution stehen einem zur Verfügung.
@ Cyphermaster
Ich bin nicht linuxfixiert. Aus Kompatibilitätsgründen mit bestimmter Hardware muss ich Linux verwenden. BSD hat leider manchmal mit aktueller Hardware Probleme. Treiber müssen im Vergleich zu Windows (außer closedsource Grafiktreiber) nicht nachinstalliert werden.
Sonst bin ich eher auf der BSD-Seite. Von daher besteht keine Abhängigkeit von nur einem bestimmten Software Konzern oder Entwickler Team.
Cyphermaster
2008-06-19, 18:37:16
Sag mal, will das nicht in deinen Kopf? Für den DAU ist das eben NICHT "superleicht"! Dem mangelt es auch nicht an Optionen, dem sind sie tendenziell eher zuviel. Für den ist es interessant, wie wenig er sich an Zusatzinformation anlernen muß, um das System für ein wenig Home-Office und das eine oder andere Spiel stabil ans Laufen zu kriegen. Und das auch, wenn mal das eine oder andere Stück Hardware nicht schon "out-of-the-box" problemlos funzt.
Was glaubst du, warum Knoppix so beliebt ist? Warum Ubuntu stark steigende Userzahlen hat? Mehr Möglichkeiten als andere Distributionen haben die auch nicht; aber sie sind "einfacher" bzw. "intuitiver" zu bedienen.
Etwas provokant: Warum sollte sich ein User extra durch Seitenweise "Steno-Kommandos" durchwurschteln, wenn ein Dialog die notwendigen Eingaben bequem nacheinander in ganzen, verständlichen Sätzen abfragt?
Alle deine supertollen Megafeatures schön und gut - die sind für "Nerds" wie uns sicher toll und teilweise wichtig; aber eben mitnichten für den Otto Normalverdunster.
Kommandofrosch
2008-06-19, 21:13:59
Nur zum Test:
http://wiki.ubuntuusers.de/Startseite
und zum vergleich:
http://www.microsoft.com/de/de/default.aspx
Opensuse:
http://en.opensuse.org/Documentation
Und noch ein (echtes) Unix:
http://www.freebsd.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/
Wo soll was schweres bei sein? Ich selber verwende kein Ubuntu, gehe gerade aus der perpektive eines Windowsusers heran. Die paar Kapitel kriegt doch jeder gelesen. Selbst bei Windows gibt es was zu lernen und zu lesen und an Befehlen zu tippen. --> Registry und Konsorten, services.msc, gpedit.msc.
Allein die Dokummentation zeigen, dass etwa mehr Leute diese Produkte Konsumieren als man gerne wahr hat und diese Projekte sind schon längst keine Hinterhofprojekte mehr.
Der Konzern IBM ist auch so freundlich und macht für Linux Werbung:
http://www-03.ibm.com/linux/
Linux ist "in". Das beweisen nicht nur angepasste Lösungen aus dem "Profi-" Embedded-Bereich, sondern auch "Otto-Dau" Implementierungen aka EEE-Linux.
Distributionen wie Ubuntu oder Suse sind mittlerweile schneller und kompletter installiert als ein vergleichbares Windows. KDE ist nicht schwieriger zu bedienen als die vergleichbare Win-Oberfläche.
maximAL
2008-06-19, 21:40:39
Registry und Konsorten, services.msc, gpedit.msc.
für sowas holt sich der durchschnittliche windows user aber verstärkung von arbeitskollegen oder vom sohnemann...
Linux ist "in". Das beweisen nicht nur angepasste Lösungen aus dem "Profi-" Embedded-Bereich, sondern auch "Otto-Dau" Implementierungen aka EEE-Linux.
Distributionen wie Ubuntu oder Suse sind mittlerweile schneller und kompletter installiert als ein vergleichbares Windows. KDE ist nicht schwieriger zu bedienen als die vergleichbare Win-Oberfläche.
Doch ist KDE um längen sogar was schlicht daran liegt das KDE wesentlich mehr bietet. Ob man das jetzt postiv oder negativ sehen möchte ist ansichtssache.
Doch ist KDE um längen sogar was schlicht daran liegt das KDE wesentlich mehr bietet. Ob man das jetzt postiv oder negativ sehen möchte ist ansichtssache.
Egal was du meinst. KDE ist in jedem Fall konkurrenzfähig. :)
Tesseract
2008-06-19, 22:57:02
Doch ist KDE um längen sogar was schlicht daran liegt das KDE wesentlich mehr bietet.
was haben einstellungsmöglichkeiten mit der usability zutun?
ob die taskleiste fix ist oder sich auf 500 möglichkeiten customizen lässt macht für diejenigen, die sie ohnehin nicht verändern, doch so gut wie keinen unterschied.
für die meisten aufgaben ist sowohl KDE als auch gnome für einen neutralen benutzer (also einen, für den alles neu wäre) wesentlich logischer und einfacher zu durchschauen als die windows-gui. liegt unter anderem daran, dass windows so viele altlasten seit jahren rumschleppt. als beispiel muss man sich nur mal die systemeinstellungen ansehen die wie kraut und rüben irgendwie im system verteilt sind und die man mehr oder weniger auswendig lernen muss (was die meisten wohl inzwischen sowieso können) um sich damit zurecht zu finden.
wobei vista da schon ein eck besser ist als xp. aber von optimal kann keine rede sein.
maximAL
2008-06-19, 23:34:12
Egal was du meinst. KDE ist in jedem Fall konkurrenzfähig. :)
KDE4 ist bis jetzt eine einzige katastrophe. wie man sowas als finale version veröffentlichen kann, ist mir unbegreiflich. hätte sich microsoft sowas erlaubt...
ThEgRaZe
2008-06-19, 23:39:41
KDE4 ist bis jetzt eine einzige katastrophe. wie man sowas als finale version veröffentlichen kann, ist mir unbegreiflich. hätte sich microsoft sowas erlaubt...
KDE ist ein OpenSource Projekt im Gegensatz zu Microsoft, außerdem so schlecht ist OpenSuse in Kombination mit KDE 4.0 gar nicht.
maximAL
2008-06-19, 23:50:16
KDE ist ein OpenSource Projekt im Gegensatz zu Microsoft und?
außerdem so schlecht ist OpenSuse in Kombination mit KDE 4.0 gar nicht.
na es ist schon eine ganze ecke schlechter als KDE3. ein schritt vor, drei zurück.
KDE4 ist bis jetzt eine einzige katastrophe. wie man sowas als finale version veröffentlichen kann, ist mir unbegreiflich. hätte sich microsoft sowas erlaubt...
hieße es Vista. :)
(savc -- auch wenn unser Thread gelöscht wurde... )
KDE4 ist bis jetzt eine einzige katastrophe. wie man sowas als finale version veröffentlichen kann, ist mir unbegreiflich. hätte sich microsoft sowas erlaubt...
4.0 ist ein early adopters release um möglichst früh eine basis für portierungen usw. bereit zu stellen und erhebt zu keinem zeitpunkt den anspruch, 3.x zu ersetzen.
das wurde von anfang an so gesagt.
hätte man 4.0 weiter hinaus gezögert wäre der erste release vielleicht besser gewesen, allerdings hätten sich viele portierungen auch weiter nach hinten verschoben weil viele eben auf eine lauffähige version gewartet haben.
so eine vorabversion 1-2 jahre früher hätte vista aus technischer sicht auch nicht geschadet. ist nur mit dem kommerziellen geschäftsmodell fast nicht vereinbar.
ThEgRaZe
2008-06-20, 00:00:24
na es ist schon eine ganze ecke schlechter als KDE3. ein schritt vor, drei zurück.
"kde 4.0.x is only for developers or testers"
Schau dir mal KDE 4.1 (Beta) an und du wirst fast staunen, imho
Also von den Features und Bedienbarkeit her, nicht von der Stabilität (ist noch Beta)
maximAL
2008-06-20, 00:04:32
"kde 4.0.x is only for developers or testers"
dann sollte es beta heissen, tut es aber nicht.
und ich schätze einige sachen werden sich wohl auch mit 4.1 nicht ändern. oder ist man da wieder von der schnappsidee abgekommen, alle möglichen bewährten standard-KDE anwendung durch irgendwelchen müll zu ersetzen, der weit weniger kann und noch schlechter läuft (juk statt amarok, dolphin statt/neben konqueror, dragon player statt kaffeine...)?
Tesseract
2008-06-20, 00:15:16
oder ist man da wieder von der schnappsidee abgekommen, alle möglichen bewährten standard-KDE anwendung durch irgendwelchen müll zu ersetzen, der weit weniger kann und noch schlechter läuft (juk statt amarok, dolphin statt/neben konqueror, dragon player statt kaffeine...)?
vieles ist noch nicht portiert. genau deswegen wollte man so schnell wie möglich 4.0 releasen. amarok oder kaffeine auf qt4 ist ganz einfach noch nicht fertig. was es nicht gibt kann man nicht mit rein nehmen.
und was an dolphin müll sein soll darfst du mir gerne mal erklären.
dann sollte es beta heissen, tut es aber nicht.
auf der website steht dezidiert für was/wen die version gedacht ist. ob da beta dran steht oder nicht ist doch vollkommen egal.
ich würde "beta" auch passender finden. aber mal ehrlich: was spielt das für eine rolle?
ThEgRaZe
2008-06-20, 00:26:12
dann sollte es beta heissen, tut es aber nicht.
und ich schätze einige sachen werden sich wohl auch mit 4.1 nicht ändern. oder ist man da wieder von der schnappsidee abgekommen, alle möglichen bewährten standard-KDE anwendung durch irgendwelchen müll zu ersetzen, der weit weniger kann und noch schlechter läuft (juk statt amarok, dolphin statt/neben konqueror, dragon player statt kaffeine...)?
Juk war schon der Standard-Musicmanager von KDE3, Amarok war ist und wird nicht zu dem KDE-Standarddesktop gehören
sondern ist nur eine Extraapllikation für KDE
Wie gesagt Dolphin kannst du löschen, wenn es der Distributor erlaubt, dann kannst du mit Konqueror alle Features nutzen ohne das du von Dolphin abhängig ist
Kaffeine ist ebenfalls eine vom KDE-Projekt unabhängige Anwendung, welche es auch weiterhin mit KDE 4 geben wird. Das hat mit DragonPlayer nix zu tun
In Zukunft informier dich wie kann man nur wie du 3 Fehlaussagen in einen Beitrag packen
hieße es Vista. :)
(savc -- auch wenn unser Thread gelöscht wurde... )
Begründe mal diese Aussage! Aero funktioniert sowie sämtliche Tools von Vista. Das kann KDE4 von sich derzeit nicht behaupten.
maximAL
2008-06-20, 07:15:19
In Zukunft informier dich wie kann man nur wie du 3 Fehlaussagen in einen Beitrag packen
bis jetzt war das bei allen KDEs, dich ich gesehen habe, genau so. auch und gerade bei kubuntu.
und dolphin kann ich dort nicht entfernen, ohne dass nicht auch konqueror nachher nichtmehr geht.
was haben einstellungsmöglichkeiten mit der usability zutun?
ob die taskleiste fix ist oder sich auf 500 möglichkeiten customizen lässt macht für diejenigen, die sie ohnehin nicht verändern, doch so gut wie keinen unterschied.
für die meisten aufgaben ist sowohl KDE als auch gnome für einen neutralen benutzer (also einen, für den alles neu wäre) wesentlich logischer und einfacher zu durchschauen als die windows-gui. liegt unter anderem daran, dass windows so viele altlasten seit jahren rumschleppt. als beispiel muss man sich nur mal die systemeinstellungen ansehen die wie kraut und rüben irgendwie im system verteilt sind und die man mehr oder weniger auswendig lernen muss (was die meisten wohl inzwischen sowieso können) um sich damit zurecht zu finden.
wobei vista da schon ein eck besser ist als xp. aber von optimal kann keine rede sein.
Und kannst du diese Behauptungen auch in irgendeiner Form belegen oder Windows einfach mal wieder aus Prinzip schlechter hmm?
Ohne ausführlich belegte Usability Studien ist so eine Aussage völliger Humbug.
Ich hab die Erfahrung schon öfter gemacht, wenn man es rein auf die GUI beschränkt steht Gnome und KDE besser da als Windows (egal in welcher Version). Allerdings gehört zur Usability eines OS mehr als nur die GUI...
auch schon wieder so ausführlich mit Beispielen und Argumenten bestückt XD
Radeonator
2008-06-20, 09:42:14
Mal ein Bsp.: Habe mir von einiger Zeit ein HP Schleppi gegöhnt. Dort war Vista vorinstalliert und ich dachte, testen kann man es ja mal. nach ca 1 Woche testen hatte ich ehrlich gesagt, einfach keinen Bock mehr auf Vista. Ich hatte nur Probleme mit dem Wireless Zugang. Andauern keine Verbindung und wenn, dann die hälfte der Einstellungen vergessen, aufgrund der bescheurten Netz Identifikation. Hallo? Ich entscheide selbst, wann ich mich wo mit welchem Nett-zwerg verbinde und nicht das OS. Auch Sicherheitseinstellungen sind meine Sache und ich hasse "übergriffige" Software. Dann noch die Verwaltung von den eigenen Dateien, oh graus...die unsinnige Systemverwaltung, die nur in klassischer Ansicht zu ertragen ist, die merkwürdige *Sound Unterstützung vieler Karten, die nicht auf 5.1 umrechnen kann und einen im Mediaplayer mit feinsten Stereo versorgt, die inkompatibilität zu diverser HW, eine Display Manager, den man besser abschaltet und gegen Freeware tauscht, da diese schneller ist.
etc etc etc
*am Desktop Rechner getestet
Hab mir dann PCLOS Gnome Edition aus dem Netz gesaugt und inkl. Compiz Fusion aufgesetzt .Siehe da, alles funzt und auch noch schneller...
Komisch ich kann genau nichts davon nachvollziehen. Ergo bist du wieder einer von denen die keinen bock hab sich ein zwei erweiterte einstellungen anzugucken und stattdessen sagen vista scheiße XD
OCh kommt jungs echt mal.
Kommandofrosch
2008-06-20, 09:56:20
@ Radeonator
Der Test der Xp-Distribution aus deiner Signatur ist bombe. :biggrin:
bombastisch falsch ja XD
Oh man das ihr auf sowas steht sagt schon alles drüber aus wie ernst zu nehmen ihr seid. Absolut garnicht ^^
piepre
2008-06-20, 10:17:10
Und kannst du diese Behauptungen auch in irgendeiner Form belegen oder Windows einfach mal wieder aus Prinzip schlechter hmm?
Ohne ausführlich belegte Usability Studien ist so eine Aussage völliger Humbug.
Habe letztes Jahr den PC meiner Eltern (beides DAUs) auf Linux umgestellt. Es gab 0 Probleme, Muddern ist nur aufgefallen, dass Sie mehr Spielchen zur Verfügung hat. Mit der Dateiverwaltung kam Sie unter Windows nie zu recht, unter Linux haut es jetzt hin. Und ich habe Ihr keine Einweisung gegeben!
Radeonator
2008-06-20, 10:35:54
Komisch ich kann genau nichts davon nachvollziehen. Ergo bist du wieder einer von denen die keinen bock hab sich ein zwei erweiterte einstellungen anzugucken und stattdessen sagen vista scheiße XD
OCh kommt jungs echt mal.
Hmm, von Scheiße habe ich nichts geschrieben, sondern lediglich aufgezählt, was mir beim testen nicht gefällt. Des weiteren habe ich mir sehr wohl (zwangsweise) mit den erweiterten Einstellungen von Vista beschäftigt, was aber nichts an der schlechten Bedienbarkeit von Vista ändert.Wer die Fehler ignoriert und behauptet es gibt Sie nicht, muss sich evtl auch anhören, das er ein Fanboy sein könnte...
Btw, bin kein LINUX Fanatiker, sondern habe XP zu hause auf meiner Daddelkiste im "Einsatz". Auch eine Vista Test install. ist vorhanden.
Gnome und KDE lassen sich IMO einfach intuitiver "lenken" . Man hat im System deutlich mehr Mitspracherecht.Sicher gibt es auch einige Probleme die in LINUX nicht von der Hand zu weisen sind, doch sind 90% davon (inzwischen) ohne Probleme lösbar, wenn eine gute Distri zur Hand ist...
Es ist zum Beispiel schonmal gelogen das Vista sich wild in Wlans connected. Tut es nicht weiß ich! (Vista Business)
Die Wlan Verbindung ist wunderbar stabil hier (avm Fritzusb stick welcher unter linux übrigens garnicht zum laufen zu überreden ist). Was du da erzählst kann nur 2 Grüne haben: a) gelogen b) beschissender Treiber was wiederrum nicht die schuld von Vista wäre.
Was für EInstellungen sollen da vergessen werden?!
Die eignen Datein bzw der User ordner in dem Fall was soll damit sein? Übersichtlich und funktioniert. Wenn du maulen willst begründe auch was.
Zum Abschluß: Bei deinem Avatar und deiner Signatur bist du elendig biased das ist offensichtlich. Traust dich aber nichtmal zu zustehen XD
piepre
2008-06-20, 11:27:30
...
Die Wlan Verbindung ist wunderbar stabil hier (avm Fritzusb stick welcher unter linux übrigens garnicht zum laufen zu überreden ist). Was du da erzählst kann nur 2 Grüne haben: a) gelogen b) beschissender Treiber was wiederrum nicht die schuld von Vista wäre.
Das der WLAN-Stick von AVM nicht unter Linux läuft ist auch nicht die Schuld von Linux ;)
Habe ich das behauptet? Wird euch eigentlich nicht langweilig ständig die gleichen hohlen Phrasen zu prädigen ob sie nun passen oder nicht oder sinnmachen oder nicht?
Wine ist kein Emulator als Antwort auf Mit dem Wine Emulator geht das und as nicht.
Linux nur der Kernel auf Aussagen mit Linux geht das und das nich (obwohl ihr selber oft genug nur LInux statt Gnu/Linux sagt auch hier im Thread haufenweise)
bla blub sülz
ihr seid echt nervensägen ^^
€: Gut das ich schon präventiv alles zwischenspeicher für unseren lieben mod hier der einwandfreie Beiträge zensiert.
Das der WLAN-Stick von AVM nicht unter Linux läuft ist auch nicht die Schuld von Linux ;)
Aber ein Grund warum Linux nicht populär ist/wird.
Vllt. mal den Titel beachten? Hier ist gefragt _populär_, nicht _anders_ und auch nicht _besser_
Kommandofrosch
2008-06-20, 12:11:06
@ Gast
Ich weiß auch nicht was Ihr hören wollt, es gibt leider Personen denen man nicht gerecht werden kann. Wenn es verpönt ist, in einem Linuxbereich eines Forum über Linux zu Posten, kann ich nicht weiterhelfen.
Bedienbarkeit und Technik von beiden unterschiedlichen Betriebsystemen sind nicht Vergleichbar, es sind einfach andere Ansätze. Man kann mal bei MS spaßenshalber Dokumentationen und weiter Programminghints erfragen und anschließend diese Information mit Linux vergleichen.
Da beide Systeme andere Entwicklungsbedingungen und auch andere Lizenzen haben ist ein Vergleich unbrauchbar. Es sind leider nur emotionale Argumentationen.
Man kann Computer Softwaretechnisch unterschiedlich antreiben, und es gibt keine Pflicht für Entwickler wie sie zu coden haben.
Linux wollte von Anfang an ein freies Unix-Derivat sein. Personen sind neugierig geworden und haben das Angebot Torvalds gerne angenommen. (Es hatte hauptsächlich lizenztechnische Hintergründe.) Linux wurde immer populärer, weil Personen mit hohen Skills endlich einen freien Kernel für ihr Entwicklungssystem haben.
Es ist genauso kontraproduktiv aus einem Fahrrad einen Panzer zu machen.
Das mit Benutzbarkeit hängt vom persönlichen Können und Wollen ab und ist auch nicht Schuld der Entwickler. Man kann quelltexttechnisch aus Linux keinen Windowsklon erstellen. Dafür gibt es Reactos.
Für alle die eine Winalternative suchen: www.reactos.org
Es wird auch seine Richtigkeit haben, warum ein personenkreis Microsoft Konsumiert und der andere Gnu/Linux.
Die Nasa hat letztendlich mit Intel/SGI eine angepasste linuxbasierte Produktlösung erhalten, um notwendiges Computing durchführen zu können.
Im Bereich Server und Highendcomputing tut sich sehr viel, wenn man den Markt betrachtet. Novell, RedHat, Mandriva, SGI sind Firemen die Linuxbasierte Produktlösungen anbieten. SGI hat wegen Linux sein hauseigenes Betriebsystem IRIX an den Nagel gehängt. -> (persönliche Meinung)
http://www.linux.sgi.com/
Merkst du eigentlich nicht das du grade deien eigenen vorherigen Aussagen torpedierst? Echt herrlich :D
nggalai
2008-06-20, 12:20:40
Aber ein Grund warum Linux nicht populär ist/wird.
Vllt. mal den Titel beachten? Hier ist gefragt _populär_, nicht _anders_ und auch nicht _besser_
So sieht’s aus.
Also bitte, bitte zurück zum Thema. Auch wenn das hier eigentlich ein Hilfe-Forum ist und kein Diskussionsforum haben wir uns dafür entschieden, den Thread hier zu lassen (damit die Gäste mitdiskutieren können). Laßt es nicht so weit kommen, daß wir unsere Meinung ändern …
Cheers,
-Sascha
Tesseract
2008-06-20, 13:16:37
Und kannst du diese Behauptungen auch in irgendeiner Form belegen oder Windows einfach mal wieder aus Prinzip schlechter hmm?
ich habe im von dir gequoteten post ein beispiel gegeben. und zwar im selben absatz wie die behauptung.
wenn du nicht lesen kannst, kann ich dir auch nicht helfen.
piepre
2008-06-20, 14:29:37
Aber ein Grund warum Linux nicht populär ist/wird.
Vllt. mal den Titel beachten? Hier ist gefragt _populär_, nicht _anders_ und auch nicht _besser_
Dann müsste man sagen: Linux wird populär (Beliebtheit in der öffentlichen Meinung), wenn Software- und Hardwarehersteller endlich aufhören nur für Windows zu entwickeln. Dies fängt schon bei Demo-CDs etc. an.
Wobei ich glaube, dass Windows auch nicht wirklich gut in der Populartität abschneiden würde, wenn man eine Umfrage auf der Strasse startet :)
Dann müsste man sagen: Linux wird populär (Beliebtheit in der öffentlichen Meinung), wenn Software- und Hardwarehersteller endlich aufhören nur für Windows zu entwickeln. Dies fängt schon bei Demo-CDs etc. an.
Wobei ich glaube, dass Windows auch nicht wirklich gut in der Populartität abschneiden würde, wenn man eine Umfrage auf der Strasse startet :)
Ok, der verrückte Frosch, die lallende Kuh - alles "Pop", keiner mag's ;)
Merken wir was?
Warum sollte ich ein Produkt für eine Niesche entwickeln? Linux erleidet das typische Henne/Ei Problem. Apple kriegt das ja wenigstens mit der Hardware hin, welchen Reiz hat Linux? ähm,.. nunja, "frei".
Ok, der verrückte Frosch, die lallende Kuh - alles "Pop", keiner mag's ;)
Merken wir was?
Und die sind noch schneller vergessen als sie bekannt wurden. Das war und ist nicht das Ziel von Linux.
Warum sollte ich ein Produkt für eine Niesche entwickeln? Linux erleidet das typische Henne/Ei Problem. Apple kriegt das ja wenigstens mit der Hardware hin, welchen Reiz hat Linux? ähm,.. nunja, "frei".
Ja, das ist durchaus ein Reiz. Für manche macht einen Hunderter für ein OS ausgeben oder nicht ausgeben einen Unterschied, ob dus glaubst oder nicht.
Und die Entwicklung für Linux ist längst mehr als eine Nische / Nebenprodukt. Das war vielleicht vor fünf Jahren so, mittlerweile ist Entwicklung für Linux durchaus ein Qualitätsmerkmal und wird auch als solches wahrgenommen.
Ein Henne Ei Problem sehe ich schonmal deswegen nicht weil das würde implizieren dass es keine/wenig Software für Linux gibt. Dem ist nicht so. Es gibt sogar genug "professionelle" Software, sodas Väterchen Staat Linux einsetzt. Wienux (Stadtverwaltung Wien), LiMux (Stadtverwaltung München), der Behördendesktop... Das ist beileibe keine Nische, wenn das nicht die Paradedisziplin für PCs ist (EDV im weiteren Sinn) dann weiß ich auch nicht. Die haben übrigens die Wahl zwischen Windows und Linux, und es wurde auch beides ausprobiert, da kannst du sicher sein. Aber eingesetzt wird jetzt mehr und mehr Linux, was sagt uns das wohl?
Und die sind noch schneller vergessen als sie bekannt wurden. Das war und ist nicht das Ziel von Linux.
Ja, das ist durchaus ein Reiz. Für manche macht einen Hunderter für ein OS ausgeben oder nicht ausgeben einen Unterschied, ob dus glaubst oder nicht.
Und die Entwicklung für Linux ist längst mehr als eine Nische / Nebenprodukt. Das war vielleicht vor fünf Jahren so, mittlerweile ist Entwicklung für Linux durchaus ein Qualitätsmerkmal und wird auch als solches wahrgenommen.
Ein Henne Ei Problem sehe ich schonmal deswegen nicht weil das würde implizieren dass es keine/wenig Software für Linux gibt. Dem ist nicht so. Es gibt sogar genug "professionelle" Software, sodas Väterchen Staat Linux einsetzt. Wienux (Stadtverwaltung Wien), LiMux (Stadtverwaltung München), der Behördendesktop... Das ist beileibe keine Nische, wenn das nicht die Paradedisziplin für PCs ist (EDV im weiteren Sinn) dann weiß ich auch nicht. Die haben übrigens die Wahl zwischen Windows und Linux, und es wurde auch beides ausprobiert, da kannst du sicher sein. Aber eingesetzt wird jetzt mehr und mehr Linux, was sagt uns das wohl?
Äh nein nicht auf dem für Heimuser interssanten Spiele/Multimedia Markt. Dabon ab gibt es soviel Software die einen guten Namen hat aber auf linux nicht läuft.
Ihr redet euch bisschen zuviel schön.
Zephyroth
2008-06-20, 22:37:56
Es gibt sogar genug "professionelle" Software, sodas Väterchen Staat Linux einsetzt. Wienux (Stadtverwaltung Wien), LiMux (Stadtverwaltung München), der Behördendesktop... Das ist beileibe keine Nische, wenn das nicht die Paradedisziplin für PCs ist (EDV im weiteren Sinn) dann weiß ich auch nicht. Die haben übrigens die Wahl zwischen Windows und Linux, und es wurde auch beides ausprobiert, da kannst du sicher sein. Aber eingesetzt wird jetzt mehr und mehr Linux, was sagt uns das wohl?
Wienux ist wieder auf dem Rückmarsch und stattdessen wird Vista eingesetzt....
http://futurezone.orf.at/it/stories/282671/
Soviel dazu....
Grüße,
Zeph
Tesseract
2008-06-20, 22:38:10
Ausserdemw ie schon gesagt es gibt keinen und zwar wirklich GARKEINEN Grund was anderes als Windows als Zielplattform auf dem PC zu wählen.
langzeitkompatiblität beispielsweise wenn wir über mehr als eine systemgeneration reden. vor allem in kombination mit der lizenzierung.
wenn spezialsoftware nach einem generationensprung unter windows nichtmehr läuft und es die alte lizenz nichtmehr gibt bzw. diese version auf der hardware nichtmehr läuft kannst du grobe probleme bekommen.
Tesseract
2008-06-20, 22:50:50
Wienux ist wieder auf dem Rückmarsch und stattdessen wird Vista eingesetzt....
http://futurezone.orf.at/it/stories/282671/
"Hintergrund ist, dass eine Software zur Durchführung von Sprachtests für Kindergartenkinder nur im Internet Explorer läuft."
ROFL
und da wunder sich noch einer woher die marktdominanz von windows kommt.
puntarenas
2008-06-20, 22:51:30
Dass die Freiheit von GNU/Linux derart gering geschätzt wird, spricht IMHO Bände über unsere Kultur und das im Land eines Immanuel Kant.
Dabei geht es nicht um den Aspekt, dass es kostenlos verfügbar ist, neben der Transparenz nach Außen und den expliziten Rechten, die den Benutzern garantiert werden ist auch der philosophische Ansatz, dass Wissen in einer freien Welt allen Menschen frei zugänglich sein sollte eine elementare Triebfeder vieler Entwickler und Benutzer. Im Zeitalter der Digitalisierung ist Software natürlich das elementare Werkzeug für Wissens- und Informationsflüsse, weshalb die Kontrolle über Softwareplattformen neben den monetären Gewinnen auch ein enormes Machtpotential beinhaltet. Man denke beispielsweise an digital signierte Nachrichten, Ereignisse wie die Lügen im Vorfeld des Irakkrieges ließen sich durch einfachen Widerruf der Signatur aus dem kollektiven Gedächtnis der Menscheit löschen oder die Geschichte sich umfassend neu schreiben.
Der zutiefst humanistische und basisdemokratische Ansatz freier Software steht in elementarem Widerspruch zu kapitalistisch ausgerichteten Konzernen, die selbstverständlich ein Interesse haben, ihre Plattform abzuschirmen, Interoperabilität zu erschweren, Einsatzzwecke einzuschränken und zu bestimmen sowie auch Inhalte zu kontrollieren und die Rezeption von Inhalten wiederum an die eigene Plattform zu binden. Dass die Mehrzahl der Menschen für abstrakte Reflexionen ihrer Umwelt keinen Sinn haben und im Wesentlichen auf ihren eigenen kurzfristigen Vorteil fixiert sind, zeigt auch die moralische und politische Krise unserer Zeit und daher wundert mich nicht, dass diese Argumente für freie Software von den wenigsten gesehen werden.
Wann es so richtig populär wird? Keine Ahnung, wann wird die Menschheit aus mehrheitlich mündigen Menschen bestehen und den Kapitalismus überwunden haben? Bis dahin bleibt es auf seine Weise populär. In einer kleinen aber treuen Fangemeinde wenn wir uns das private Umfeld anschauen , wie es viele gute Musiker von sich behaupten können ohne zu den Top-Acts zu gehören, auf Servern ist es ohnehin gern gesehen und vielleicht denmnächt auf mobilen Geräten. Als Spieleplattform wird es Windows in absehbarer Zeit kaum ablösen und damit ist der Bestand von Windows auf den meisten heimischen Desktops gesichert und mit DRM werden die Leute noch ein wenig strammer an Windows gefesselt. Der Nutzer hat zwar mehr Nachteile im Umgang mit seinen Medien, aber dafür wird die Exklusivität erhöht. ;(
0,02€ und für mich belanglose technische Detailfragen habe ich nichtmal erwähnt. Ich gestehe Windows gern zu, in den allermeisten Bereichen etwas anwenderfreundlicher und kompletter zu sein, aber technisch abgeschlagen ist ein GNU/Linux schon lange nicht mehr.
so langzeitkompatibel wie der sim city port der schon seit geraumer zeit nur noch mit viel tricksen geht?
Oder doch eher so langzeitkompatibel wie dos programme noch auf vista zu starten?
Dass die Freiheit von GNU/Linux derart gering geschätzt wird, spricht IMHO Bände über unsere Kultur und das im Land eines Immanuel Kant.
Dabei geht es nicht um den Aspekt, dass es kostenlos verfügbar ist, neben der Transparenz nach Außen und den expliziten Rechten, die den Benutzern garantiert werden ist auch der philosophische Ansatz, dass Wissen in einer freien Welt allen Menschen frei zugänglich sein sollte eine elementare Triebfeder vieler Entwickler und Benutzer. Im Zeitalter der Digitalisierung ist Software natürlich das elementare Werkzeug für Wissens- und Informationsflüsse, weshalb die Kontrolle über Softwareplattformen neben den monetären Gewinnen auch ein enormes Machtpotential beinhaltet. Man denke beispielsweise an digital signierte Nachrichten, Ereignisse wie die Lügen im Vorfeld des Irakkrieges ließen sich durch einfachen Widerruf der Signatur aus dem kollektiven Gedächtnis der Menscheit löschen oder die Geschichte sich umfassend neu schreiben.
Der zutiefst humanistische und basisdemokratische Ansatz freier Software steht in elementarem Widerspruch zu kapitalistisch ausgerichteten Konzernen, die selbstverständlich ein Interesse haben, ihre Plattform abzuschirmen, Interoperabilität zu erschweren, Einsatzzwecke einzuschränken und zu bestimmen sowie auch Inhalte zu kontrollieren und die Rezeption von Inhalten wiederum an die eigene Plattform zu binden. Dass die Mehrzahl der Menschen für abstrakte Reflexionen ihrer Umwelt keinen Sinn haben und im Wesentlichen auf ihren eigenen kurzfristigen Vorteil fixiert sind, zeigt auch die moralische und politische Krise unserer Zeit und daher wundert mich nicht, dass diese Argumente für freie Software von den wenigsten gesehen werden.
Wann es so richtig populär wird? Keine Ahnung, wann wird die Menschheit aus mehrheitlich mündigen Menschen bestehen und den Kapitalismus überwunden haben? Bis dahin bleibt es auf seine Weise populär. In einer kleinen aber treuen Fangemeinde wenn wir uns das private Umfeld anschauen , wie es viele gute Musiker von sich behaupten können ohne zu den Top-Acts zu gehören, auf Servern ist es ohnehin gern gesehen und vielleicht denmnächt auf mobilen Geräten. Als Spieleplattform wird es Windows in absehbarer Zeit kaum ablösen und damit ist der Bestand von Windows auf den meisten heimischen Desktops gesichert und mit DRM werden die Leute noch ein wenig strammer an Windows gefesselt. Der Nutzer hat zwar mehr Nachteile im Umgang mit seinen Medien, aber dafür wird die Exklusivität erhöht. ;(
0,02€ und für mich belanglose technische Detailfragen habe ich nichtmal erwähnt. Ich gestehe Windows gern zu, in den allermeisten Bereichen etwas anwenderfreundlicher und kompletter zu sein, aber technisch abgeschlagen ist ein GNU/Linux schon lange nicht mehr.
Das mit der Freiheit versteht jeder auch wenn ihr das nicht einseht. Es ist aber vollkommen egal wenn die Software einfach minderwertig ist im verglech zu der kommerziellen und das ist in vielen Fällen einfach der Fall.
Da kann die Community jammern soviel sie will das änder da nichts dran ^^
ach btw verwendest du auch nur brav theora und vorbis für audio und video? Alles andere ist nämlich auch patentverseucht und unfrei auch wenn es opensource software gibt die die files erstellt sind die ergebnisse immernoch patentbehafet ;)
Benutzt du auch keine closed treiber für die Graka? Auch die sind patentbehaftet und auch noch closed
Noch nie ein closed SPiel darauf verwendet?
usw.
Die meisten torpedieren ihr freies linux so oder so von vorne bis hinten das nur noch bleibt sie nehmens um cool zu wirken. Und solche Leute kann man echt nicht ersnt nehmen.
Triplepost vereint.
-punta
puntarenas
2008-06-20, 23:14:39
Natürlich hat jeder das Recht, fremdbestimmt zu leben, allerdings sehe ich nicht, inwieweit mich Diskussionen mit solchen Leuten weiterbringen sollten.
BTW, könntest du bitte Mehrfachpostings unterlassen? :)
Tesseract
2008-06-20, 23:16:56
Oder doch eher so langzeitkompatibel wie dos programme noch auf vista zu starten?
viele programme haben nichtmal den sprung von windows 98 auf windows 2000 überstanden geschweige denn von dos auf vista.
vor allem nicht wenn sie - wie es in der praxis meist üblich ist - mit jeder menge dirty hacks hingebogen wurden um überhaupt zu laufen.
außerdem ging es mir nicht nur darum welche platform technisch langlebiger ist sondern auch um das lizenzmodell. wenn du software hast die unter windows läuft bist du microsoft ausgeliefert. wenn die keine lizenzen mehr verkaufen du aber welche brauchst hast du entweder pech gehabt oder bist auf raubkopien angewiesen.
dieses problem haben viele unternehmen wo die EDV im schnitt noch deutlich älter ist als im privathaushalt.
Aquaschaf
2008-06-21, 00:06:45
Dass die Freiheit von GNU/Linux derart gering geschätzt wird, spricht IMHO Bände über unsere Kultur und das im Land eines Immanuel Kant.
Für die meisten Menschen ist Software ein Werkzeug und mehr nicht. Was dahinter steht ist völlig egal. Und kannst du es ihnen verübeln? Achtest du bei jedem anderen Produkt welches du benutzt genauso stark darauf was es für einen Hintergrund hat?
puntarenas
2008-06-21, 00:09:45
Für die meisten Menschen ist Software ein Werkzeug und mehr nicht. Was dahinter steht ist völlig egal.
Sagte ich doch, aber halt ein sehr bedeutendes Werkzeug, das etwas mehr kritische Aufmerksamkeit verdient hätte.
Und kannst du es ihnen verübeln? Achtest du bei jedem anderen Produkt welches du benutzt genauso stark darauf was es für einen Hintergrund hat?
Ich versuche tatsächlich mein Bestes, muss aber natürlich Zugeständnisse machen.
CoconutKing
2008-06-21, 00:42:10
die frage ist eher: muss es populär werden?
muss jeder hanswurst linux verwenden und können? das macht doch nur die preise kaputt auf dem markt. gutes geld verdient nur der, der was besonderes "kann". windows "kann" jeder heini. meint er zumindest.
durch mein studium hab ich gemerkt, es geht auch ohne windows wunderbar. und ja ich spiele gerne am pc, wenns auch nur id titel (und cs:s) sind für die es linux installer gibt.
ich kann ganz gut damit leben, dass jeder pc anfänger windows mit einem pc hinterhergeschmissen bekommt. ich benutzt nur das was für mich mehr positive punkte hat. und das ist linux atm.
Natürlich hat jeder das Recht, fremdbestimmt zu leben, allerdings sehe ich nicht, inwieweit mich Diskussionen mit solchen Leuten weiterbringen sollten.
BTW, könntest du bitte Mehrfachpostings unterlassen? :)
1. Es waren nur 2 Posts.
2. Kann ich als Gast nichts anderes machen als noch ein Post zu erstellen. Wie du weißt haben Gäste keine edit funktion.
3. Hättest du trotzdem mal auf die Fragen eingehen können.
die frage ist eher: muss es populär werden?
muss jeder hanswurst linux verwenden und können? das macht doch nur die preise kaputt auf dem markt. gutes geld verdient nur der, der was besonderes "kann". windows "kann" jeder heini. meint er zumindest.
durch mein studium hab ich gemerkt, es geht auch ohne windows wunderbar. und ja ich spiele gerne am pc, wenns auch nur id titel (und cs:s) sind für die es linux installer gibt.
ich kann ganz gut damit leben, dass jeder pc anfänger windows mit einem pc hinterhergeschmissen bekommt. ich benutzt nur das was für mich mehr positive punkte hat. und das ist linux atm.
Kommerzielles Gedankengut in der ach so heilen freien LInux Welt. Perfekt XD
@Punta: Ich achte strikt darauf was ich benutze. Grundsätzlich die Software die in jenem Bereich am besten ist bisher war diese ausnahmslos auf Windows ebene zu finden. Da du als typischer Tuxer nun sicher fragen wirst "was denn? Das kann doch garnicht sein du lügst!"
Hier mal Beispiele:
Adobe Creative Suite CS 3 bis auf einen minderwertigen Photoshop ersatz in FOrm von Gimp oder Krita gibt es da bei euch überhauptnichts das sich als Konkurenzfähig bezeichen darf.
MS Office, auch hier gibt es nur minderwertiges wie KOffice oder OpenOffice. Mit MS Office hat man die meisten Funktionen den praktischen Standard an Dateisystemen (übrigens mittlerwiele alternativ auch die Wahl opendocument zu nutzen). Von Outlook und Exchange ganz zu schweigen. Kommt jetzt blos nicht mit Evolution XD
3DStudio Max, Cinema 4D blub. Blender birngt zwar ähnliche Ergebnisse durch die größe Umständlichkeit aber schlicht und einfach wesentlich langsamer im Einsatz damit teurer.
Flash und Dreamweaver hmm hat da LInux überhaupt irgendwas? Konkurenzfähiges ziemlich sicher nicht.
Und mal eine ganz wichige Frage: Was macht es im praktischem Einsatz für einen Unterschied ob die Software nun unter GPL steht oder kommerziell ist?
In beiden Fällen sitzt du im Regelfall vor einer GUI und klickst dir was zusammen.
Wo ist jetzt Beispielsweise der Unterscheid mit Gimp oder mit Photoshop zu arbeiten? Wo merk ich hier praktisch das es GPL ist? (Ausser daran das es minderwertig ist?)
Codecs: Was bringt es mir an praktischem nutzen ogg und theora statt aac und avc zu nutzen? Erstmal sperr ich mich von einem haufen dediziertet Abspielgeräte aus das ist natürlich schonmal toll. XD Dann habe ich auch noch wesentlich größere Files für das gleiche Ergebniss das ist natürlich auch sehr sehr toll.
Irgendwie ahne ich das zum rauswinden dir jetzt schon ein "ich nutze Flac" auf der Zunge liegt. WO ist das jetzt der fühlbare Vorteil zu Apple Lossless oder WMA lossless? Ausser das es mal wieder auf weniger Geräten funktioniert XD
Im Endeffekt vershlechtert der EInsatz von OpenSource in vielen Fällen das Ergebniss! und komm jetzt nicht mit x264, lame oder xvid. Die Erzeugen allesamt "patentversuchten" code.
drdope
2008-06-21, 07:47:13
Ich denke, daß Linux durchaus schon "populär" ist, grade dort wo man es nicht unbedingt sieht, sprich im Bereich "Server" und "embedded Devices"
--> http://www.linuxdevices.com/articles/AT4936596231.html
Auch in Großkonzernen (die sich eigens angepasste IT-Lösungen leisten können/wollen) findet man es rel. häufig im Desktopbereich, zugegebenermaßen in heterogenen Umgebungen, neben Windows und anderen OS.
Wachstumschancen für Linux sehe ich überall dort, wo sich Unternehmen Lizenzkosten sparen wollen, um Gewinne zu maximieren.
(siehe z.B. die ganzen Nettops, Netbooks a la Asus EEE PC)
--> http://www.heise.de/newsticker/suche/ergebnis?rm=result;q=Asus%20EEE;url=/newsticker/meldung/109691/;words=Asus%20EEE
Im rein privaten Umfeld sehe ich auch ein gewisses Potential, zumindest dort wo nicht gespielt wird (Surfen, eMail, Office (=Briefe schreiben) und nen bissl Audio/Photo-Verwaltung --> der 0815 User halt, dessen Bedürnisse durch Geräte, wie oben genannten Asus EEE abgedeckt werden.
Im Umfeld kleiner/mittelständischer Unternehmen wird es imho aber noch sehr lange außen vor bleiben (wegen fehlender Spezialsoftware/Branchenlösungen).
Last but not least, denke ich das alle Systeme irgendwo ihre Daseinsberechtigung haben und man das ganze pragmatisch unter dem Aspekt "best tool for the job" sehen sollte.
:)
Kaum zu glauben aber war diesem Beitrag kann ich zustimmen. Auf Servern gerne (meine Webpräsenz läuft selbst auf Debian 4.0). Auf der Arbeit bei Bedarf. Zuhause nur in Ausnahmefällen.
Zephyroth
2008-06-21, 09:20:01
Hier mal Beispiele:
Adobe Creative Suite CS 3 bis auf einen minderwertigen Photoshop ersatz in FOrm von Gimp oder Krita gibt es da bei euch überhauptnichts das sich als Konkurenzfähig bezeichen darf.
Ha, das ist ein guter Punkt.....
Ich hatte GIMP recht gerne (und würde es auch gerne weiter verwenden). Leider ist im (Win-)GTK-Toolkit ein Bug, der verhindert das ich mein Tablet (ein Wacom Bamboo) nutzbringend einsetze. Bis jetzt gibt es keinen Fix dafür. Die Einstellung des Programmierers: "Du zahlst nichts dafür, also kannst du sowas auch nicht verlangen....". Auch wenn ich Windows benutze, warum sollte ich umsteigen, wenn ich unter Linux ebenfalls solche Probleme erwarten kann. Die nächste Ausrede die kommt: "Dann fix es doch selber, der Source Code ist ja frei...". Ich bin kein Programmierer. Ich bin auf Support angewiesen.....
Soviel zum Thema OpenSource. Durch so eine Einstellung werden die vorhandenen Vorteile negiert. Mir bringt das alles nichts, wenn ich damit nicht arbeiten kann.
Grüße,
Zeph
piepre
2008-06-21, 11:19:42
Kommerzielles Gedankengut in der ach so heilen freien LInux Welt. Perfekt XD
@Punta: Ich achte strikt darauf was ich benutze. Grundsätzlich die Software die in jenem Bereich am besten ist bisher war diese ausnahmslos auf Windows ebene zu finden. Da du als typischer Tuxer nun sicher fragen wirst "was denn? Das kann doch garnicht sein du lügst!"
Hier mal Beispiele:
Adobe Creative Suite CS 3 bis auf einen minderwertigen Photoshop ersatz in FOrm von Gimp oder Krita gibt es da bei euch überhauptnichts das sich als Konkurenzfähig bezeichen darf.
Stimmt, aber die meisten Leute brauchen den Funktionsumfang von Adobe Creative Suite CS 3 auch nicht.
MS Office, auch hier gibt es nur minderwertiges wie KOffice oder OpenOffice. Mit MS Office hat man die meisten Funktionen den praktischen Standard an Dateisystemen (übrigens mittlerwiele alternativ auch die Wahl opendocument zu nutzen). Von Outlook und Exchange ganz zu schweigen. Kommt jetzt blos nicht mit Evolution XD
öhm, z.B. Lotus Domino/Notes, welches Exchange/Outlook weit überlegen ist. OpenOffice ist im Vergleich zu MS Office alles andere als minderwertig, nenne mir mal 3 wichtige Funktionen die MS Office bietet und OOo nicht.
3DStudio Max, Cinema 4D blub. Blender birngt zwar ähnliche Ergebnisse durch die größe Umständlichkeit aber schlicht und einfach wesentlich langsamer im Einsatz damit teurer.
Blender ist mächtiger und erweiterbarer (wodurch es etwas umständlicher wird, fürs professionelle arbeiten wunderbar funktioniert) und deswegen ist es nun schlechter, obwohl das sonst die Vorteile von den Windowsprogrammen sind :|
Flash und Dreamweaver hmm hat da LInux überhaupt irgendwas? Konkurenzfähiges ziemlich sicher nicht.
Ich werde nie verstehen, was an Dreamweaver so toll sein soll, aber das ist eine andere Geschichte.
Und mal eine ganz wichige Frage: Was macht es im praktischem Einsatz für einen Unterschied ob die Software nun unter GPL steht oder kommerziell ist?
In beiden Fällen sitzt du im Regelfall vor einer GUI und klickst dir was zusammen.
Beim arbeiten sollte es auch keinen Unterschied geben, aber die Unabhängigkeit und der Preis sind für mich wichtige Argumente.
Wo ist jetzt Beispielsweise der Unterscheid mit Gimp oder mit Photoshop zu arbeiten? Wo merk ich hier praktisch das es GPL ist? (Ausser daran das es minderwertig ist?)
Codecs: Was bringt es mir an praktischem nutzen ogg und theora statt aac und avc zu nutzen? Erstmal sperr ich mich von einem haufen dediziertet Abspielgeräte aus das ist natürlich schonmal toll. XD Dann habe ich auch noch wesentlich größere Files für das gleiche Ergebniss das ist natürlich auch sehr sehr toll.
Irgendwie ahne ich das zum rauswinden dir jetzt schon ein "ich nutze Flac" auf der Zunge liegt. WO ist das jetzt der fühlbare Vorteil zu Apple Lossless oder WMA lossless? Ausser das es mal wieder auf weniger Geräten funktioniert XD
z.B. Langzeitarchivierung, Flac wird man auch in 100 Jahren noch abspielen können, die anderen nur, wenn es die entsprechende Firma ermöglicht. Rate mal in welchem Format Radiosender archivieren :)
Im Endeffekt vershlechtert der EInsatz von OpenSource in vielen Fällen das Ergebniss! und komm jetzt nicht mit x264, lame oder xvid. Die Erzeugen allesamt "patentversuchten" code.
Und warum ist es besser ein proprietäres Programm zu Benutzen um patentverseuchten Code zu erstellen?
Kanlx
2008-06-21, 11:23:35
Gibt es inzwischen eine bessere Windowsalternative zum VDR-Projekt? Vielleicht würde ich ja wieder wechseln :D
Linux wird populär wenn Komplett-PCs mit vorinstalliertem Linux ausgeliefert werden, kann also noch etwas dauern...
Stimmt, aber die meisten Leute brauchen den Funktionsumfang von Adobe Creative Suite CS 3 auch nicht.
öhm, z.B. Lotus Domino/Notes, welches Exchange/Outlook weit überlegen ist. OpenOffice ist im Vergleich zu MS Office alles andere als minderwertig, nenne mir mal 3 wichtige Funktionen die MS Office bietet und OOo nicht.
Blender ist mächtiger und erweiterbarer (wodurch es etwas umständlicher wird, fürs professionelle arbeiten wunderbar funktioniert) und deswegen ist es nun schlechter, obwohl das sonst die Vorteile von den Windowsprogrammen sind :|
Ich werde nie verstehen, was an Dreamweaver so toll sein soll, aber das ist eine andere Geschichte.
Beim arbeiten sollte es auch keinen Unterschied geben, aber die Unabhängigkeit und der Preis sind für mich wichtige Argumente.
z.B. Langzeitarchivierung, Flac wird man auch in 100 Jahren noch abspielen können, die anderen nur, wenn es die entsprechende Firma ermöglicht. Rate mal in welchem Format Radiosender archivieren :)
Und warum ist es besser ein proprietäres Programm zu Benutzen um patentverseuchten Code zu erstellen?
Wo ist Blender bitte mächtiger als CInema 4d?!
Office ganz simpel: Access und Outlook das sind sogar gleich etliche FUnktionen
Lotus Domino überlegen? Ahja belege bitte.
Dreamweaver beschleunigt die Website erstellung enorm wenn man nicht grade auf ultra leeten code aus ist (da ist handarbeit dann immernoch ungeschlagen).
Ja genau die langzeitarchivierung XD aac und mp3 sind offengelegt die kann jeder sau nachschreiben (siehe lame und konsorten) es hat nen paar Patente das war es auch.
Ausserdem bitte jetzt kommst mit man brauch die funktionen von CS3 nicht aber dann mit 100 Jahre archivieren die du auch sicher noch erlebst XD Das archivieren übernehmen schon ganz andere das brauch man zuhause nicht. Ergo ist dieser "vorteil" komplett hinfällig.
Es macht keinen unterscheid ob das programm mit dem erstellt wird unter GPL steht oder nicht (ausser in der Qualität bei h264 da sind die kommerziellen noch weit vorraus). Darum ging es aber auch garnicht. Die Sache ist nur sobald jemand eins dieser Formate verwendet ist sein gesabbel von Freiheit einfach nur hinfällig.
MadMan2k
2008-06-21, 11:46:46
Linux wird populär wenn Komplett-PCs mit vorinstalliertem Linux ausgeliefert werden, kann also noch etwas dauern...
http://www1.euro.dell.com/content/topics/topic.aspx/emea/segments/gen/client/de/ubuntu_landing?c=de&l=de&s=dhs
Du kannst von ausgehen das die meisten das nur wünschen um ubuntu dann zu kicken und ein raubkopiertes windows draufzuknallen ohne die Lizenzkosten zahlen zu müssen.
Arcanoxer
2008-06-21, 13:33:07
Du kannst von ausgehen das die meisten das nur wünschen um ubuntu dann zu kicken und ein raubkopiertes windows draufzuknallen ohne die Lizenzkosten zahlen zu müssen.
Selten so ein quatsch gelesesen, bist bestimmt der gleiche Gast der Gimp als minderwertig bezeichnet hat.
Frage mich sowieso warum der thread immer noch im Software-Hilfe Forum ist und nicht da wo er hingehört.
Du kannst von ausgehen das die meisten das nur wünschen um ubuntu dann zu kicken und ein raubkopiertes windows draufzuknallen ohne die Lizenzkosten zahlen zu müssen.
Auweia, was ist denn das für eine Argumentation? Willst du die Fakten einfach nicht wahrhaben oder was?
1. Glaubst du nicht dass es einfacher wäre einen PC ganz ohne OS auszuliefern wenn "die meisten" so vorgehen wie du beschrieben hast?
2. Dell ist eine Firma die auf Gewinnmaximierung aus ist. Du kannst davon ausgehen dass sie einen LinuxPC nicht, ganz sicher nicht deswegen anbieten weil sie lustig sind oder aus Menschenfreundlichkeit um es den Raubkopierern leichter zu machen. Ich kann natürlich für jeden Sachverhalt eine beliebige Begründung erfinden, aber in diesem Fall glaube ich schon dass die simple marktwirtschaftliche Erklärung auch die richtige ist: Sie machens weil a) Nachfrage besteht und b) sie sich davon Gewinn erhoffen.
Tesseract
2008-06-21, 13:42:51
3DStudio Max, Cinema 4D blub. Blender birngt zwar ähnliche Ergebnisse durch die größe Umständlichkeit aber schlicht und einfach wesentlich langsamer im Einsatz damit teurer.
da kann ich absolut nicht zustimmen. die bedienung von blender ist zwar etwas unkonventionell, wenn man allerdings eigearbeitet ist, ist man damit verdammt schnell und produktiv.
blender ist zum arbeiten besser als z.B. 3ds. vollkommen unabhängig von der lizenz.
Das du das behauptest ist klar. Ändert aber leider an der Realität nichts :(
Wo ist Blender bitte mächtiger als CInema 4d?!
Office ganz simpel: Access und Outlook das sind sogar gleich etliche FUnktionen
Lotus Domino überlegen? Ahja belege bitte.
[...]
Ojemine.
Diskussionskultur anyone? Niemand will dich zwingen mit den genannten Programmen zu arbeiten, du kannst auch ruhig weiterhin der Meinung sein dass Cinema 4D, MSOffice blablub besser sind als ihre OpenSource alternativen. Niemand will dir seine Meinung zu einer bestimmten Software aufzwingen. Aber unterlass es bitte andere Software als "minderwertig" zu bezeichnen, das ist erstens erwiesenermaßen falsch und zweitens aggressiv und beleidigend.
(Du bist übrigens nach 3 wichtigen Funktionen gefragt worden die MSOffice bietet und OOorg nicht. Ich warte.)
Kann man als Gast eigentlich Gastpostings melden?
Soll ich dir jetzt die Funktionen von Outlook und Access auflisten oder was XD. Access ist ne Datenbank Outlook eine Verwaltungssoftware für Termine, Emails, sonstige Nachriten bla blub.
Was willste noch? Hat OpenOffice nicht damit ist der geforderte Beleg schon längst erbracht. Bisschen denken kann mal halfen.
Erwiesenermaßen falsch ist garnichts. Jedenfalls nicht in den genannten Fällen.
Worauf ich eingehen mag ist Apache und IIS das wars aber auch.
mischi_amnesiac
2008-06-21, 14:13:58
Bei dieser Dikussion frage ich mich immer, wo wir heute wären, wenn Newton seine Gravitationsgesetze oder Einstein seine Relativitätstheorie patentiert hätte und die beiden ihre Beweise nicht veröffentlicht hätten. Klingt fernab der Realität? Nun, so klingt für manche von uns proprietärer Code und Softwarepatente.
Physikalsiche Gesetze lassen sich nicht patentieren. Da man nichts erfindet sondern nur auffindet.
Daher wiedermal hinfällig und unsinnig.
Ausserdem wie shcon gesagt
befindet sich nur ein mp3 eine avi oder eine aac/avc Datei bei euch auf dem Rechner oder auch nur ein closed Treiber ist euer ganzes gesabbel von und wegen freiheit schlicht Heuchelei und hinfällig.
Soll ich dir jetzt die Funktionen von Outlook und Access auflisten oder was XD. Access ist ne Datenbank Outlook eine Verwaltungssoftware für Termine, Emails, sonstige Nachriten bla blub.
Was willste noch? Hat OpenOffice nicht damit ist der geforderte Beleg schon längst erbracht. Bisschen denken kann mal halfen.
Natürlich kann man für jede Software irgendwas finden was ein ähnliches Produkt nicht kann. Das ist doch keine Argumentation. OOo Draw ist ein Vektorzeichenprogramm. Hat MSOffice nicht, ist somit minderwertig. Was für ein Schwachsinn.
Wenn du gemeint hast dass OOo nicht alle Funktionalität von MS bietet dann sag es auch so. "OOo ist minderwertig" heißt etwas anderes. So.
Der gemeinsame Nenner wäre hier Word, Excel und Powerpoint. Eventuell noch Outlook darüber könnte man diskutieren. (Datenbanken haben in Office nun wirklich nichts verloren IMHO. Für sowas gibts DBMS.)
Also bitte 3 wichtige Funktionen aus Word, Excel oder Powerpoint die OOo nicht kann. Ich warte.
Erwiesenermaßen falsch ist garnichts. Jedenfalls nicht in den genannten Fällen.
*sigh* :frown:
befindet sich nur ein mp3 eine avi oder eine aac/avc Datei bei euch auf dem Rechner oder auch nur ein closed Treiber ist euer ganzes gesabbel von und wegen freiheit schlicht Heuchelei und hinfällig.
ich benutze wenn ich schwer krank bin auch medikamente von pharmafirmen, deren geschäftsgebaren mir sonst zuwider sind. ähnlich bei proprietärem mist, ich meide den kram wo immer es möglich ist, aber eine allzu große einschränkung meiner lebensqualität nehme ich nicht in kauf, da achte ich auf verhältnismäßigkeit...
die meisten hier sind sicher keine fanatiker, aber dennoch kann man ein wenig vorausschauend denken und auch zusammenhänge in überlegungen einbeziehen, die einen auf den ersten blick nicht unmittelbar betreffen. dann heißt es kompromisse zu leben solange eine gewisse linie nicht überschritten wird, aber mit einer klaren grundüberzeugung im hinterkopf die die richtung angibt und das ist in allen lebensbereichen empfehlenswert.
du kannst mit word vektorgrafiken zeichnen...
im übrigen ist etwas wie eine Datenbank für ein Office Paket unabdinglich.
ich benutze wenn ich schwer krank bin auch medikamente von pharmafirmen, deren geschäftsgebaren mir sonst zuwider sind. ähnlich bei proprietärem mist, ich meide den kram wo immer es möglich ist, aber eine allzu große einschränkung meiner lebensqualität nehme ich nicht in kauf, da achte ich auf verhältnismäßigkeit...
die meisten hier sind sicher keine fanatiker, aber dennoch kann man ein wenig vorausschauend denken und auch zusammenhänge in überlegungen einbeziehen, die einen auf den ersten blick nicht unmittelbar betreffen. dann heißt es kompromisse zu leben solange eine gewisse linie nicht überschritten wird, aber mit einer klaren grundüberzeugung im hinterkopf die die richtung angibt und das ist in allen lebensbereichen empfehlenswert.
Ich hau mich weg :lol: Also bitte immer von Freiheit GPL bla yay sabbeln und jetzt so ein Mist.
Macht euch nicht lächerlich. Da könnt ihr dann gleich wieder überall kommerzielle einsetzen weil einen Unterscheid macht es nicht mehr.
du kannst mit word vektorgrafiken zeichnen...
Ja klar. Ich kann auch mit Paint tolle Bildbearbeitung machen... Verwende doch in Zukunft Paint statt Photoshop, wie wärs?
Meinst du das eigentlich ernst?
im übrigen ist etwas wie eine Datenbank für ein Office Paket unabdinglich.
Na der Meinung scheint Microsoft nicht zu sein:
http://trial.trymicrosoftoffice.com/trialswitzerland/product.aspx?re_ms=oo&family=officestandard&culture=de-CH und auf "Komponenten der Suite" klicken.
(In OOo gibts übrigens Base...)
Ich warte noch auf die 3 Funktionen aus Word Excel oder Powerpoint. Es sollte dir nicht schwer fallen da was zu finden, OOo ist doch minderwertig.
€: Mir fällt auf dass du auf Argumente anderer wenig/nicht eingehst, bzw. habe ich das Gefühl das du gar nicht verstehen willst worum es dem Gast mit dem Vergleich mit der Pharmafirma gegangen ist.
Natürlich kann man für jede Software irgendwas finden was ein ähnliches Produkt nicht kann. Das ist doch keine Argumentation. OOo Draw ist ein Vektorzeichenprogramm. Hat MSOffice nicht, ist somit minderwertig. Was für ein Schwachsinn.
Nochmal ganz langsam: Hier geht es nicht darum ob/warum/warum nicht MSOffice ein Vektorzeichenprogramm hat. Das ist ein Beispiel um zu zeigen dass ich deine Argumentation von vorher für Schwachsinn halte. Ich hoffe du verstehst mich einigermaßen. Dass du nur auf das Beispiel, nicht aber auf den Inhalt eingehst
du kannst mit word vektorgrafiken zeichnen...
ist traurig. Auf so einer Basis kann man schwer diskutieren.
Du ich versteh dich wunderbar ich halte dich nur für verblendet und habe probleme damit dich ernst zu nehmen.
Aber ok Base ist scheinbar neu ich weiß das OpenOffice sowas eine ganze Weile nicht hatte.
Dann wären wir wieder bei Outlook. ICh kann dir übrigens mal die Definition von MInderwertig erläutern: Es hat weniger Wert!
OpenOffice hat durch den geringeren Funktionsumfang schlicht und einfach weniger Wert. Genauso wie eine Corsa weniger Wert hat als eine S Klasse. Funktionsumfang des Paketes ist ein Kriterium ob du willst oder nicht.
Man kann jetzt natürlich immer weiter programme ausschließen bist du mal eins findest wo vllt ansatzweise gleichstand herrscht aber das ist mir zu dumm XD
Aber ok eins noch für dich: MsOffice beherrscht OpenDocument und OpenXML sowie alle vorheringen MS Formate damit den defakto Standard in der Welt. Wesentlich weiter verbreitet.
SO das machst du jetzt für word excel und powerpoint und schon hast du 3 Funktionen ;>
Dann wären wir wieder bei Outlook. ICh kann dir übrigens mal die Definition von MInderwertig erläutern: Es hat weniger Wert!
stimmt outlook ist minderwertig, so ein programm kann nur jemanden einfallen der von arbeiten keine ahnung hat.
stimmt outlook ist minderwertig, so ein programm kann nur jemanden einfallen der von arbeiten keine ahnung hat.
mal wieder eine aussage die dich vollkommen disqualifitziert.
Outlook mit Exchange kombiniert ist im Arbeitsmarkt quasi unabdingbar wenn man was auf sich hällt.
MIt solchem Unfug kannst du mir nicht kommen ;) Lass mich raten bist 14 willst cool sein nutzt deswegen linux hast aber keine Ahnung ovn der Welt?
mal wieder eine aussage die dich vollkommen disqualifitziert.
Outlook mit Exchange kombiniert ist im Arbeitsmarkt quasi unabdingbar wenn man was auf sich hällt.
MIt solchem Unfug kannst du mir nicht kommen ;) Lass mich raten bist 14 willst cool sein nutzt deswegen linux hast aber keine Ahnung ovn der Welt?
lass mich raten, du wirst von ms bezahlt hier ihren pr mist zu posten oder du bist naiv und weltfremd.
was soll an outlook gut sein?
aber ok zu meiner eigenen Belustigung geb ich dir mal eine Chance
Was an Outlook und Exchange ist schlecht und welche OOS Software kann es besser? MIt belegen und Quellen ansonnsten inakzeptabel.
lass mich raten, du wirst von ms bezahlt hier ihren pr mist zu posten oder du bist naiv und weltfremd.
was soll an outlook gut sein?
Oh man XD Kombiniert mit Exchange die zentrale Verwaltung aller Termine Emails usw suf der MItarbeitet? Perfekte kompatiblität zu PDA und CO da die fast alle nur mit Outlook kompatibel sind.
Mal als Einstieg jetzt darfst du ^^
Du ich versteh dich wunderbar ich halte dich nur für verblendet und habe probleme damit dich ernst zu nehmen.
Na dann sollte es doch ganz einfach sein mich zu erleuchten. Ich bin offen für neue Erkenntnisse.
Aber ok Base ist scheinbar neu ich weiß das OpenOffice sowas eine ganze Weile nicht hatte.
Dann wären wir wieder bei Outlook. ICh kann dir übrigens mal die Definition von MInderwertig erläutern: Es hat weniger Wert!
OpenOffice hat durch den geringeren Funktionsumfang schlicht und einfach weniger Wert. Genauso wie eine Corsa weniger Wert hat als eine S Klasse. Funktionsumfang des Paketes ist ein Kriterium ob du willst oder nicht.
Ja, es ist ein Kriterium. Ein Kriterium unter vielen und ganz sicher nicht dasjenige das über minderwertig oder nicht miderwertig entscheidet. Mit deiner Definition von minderwertig machst du es dir übrigens ein bisschen zu leicht. Die Bedeutung von minderwertig geht über die literale Bedeutung hinaus, es ist eindeutig negativ und herabwertend besetzt.
Nach deiner Definition wäre sämtliche Software für die man nichts zahlt minderwertig. Das ist einfach absurd.
Man kann jetzt natürlich immer weiter programme ausschließen bist du mal eins findest wo vllt ansatzweise gleichstand herrscht aber das ist mir zu dumm XD
Du könntest doch mal auf mein Argument eingehen. Ich werde den Diskussionshergang nochmal kurz für dich zusammenfassen:
* Ich meine dass Datenbank nicht unbedingt zum Kerngebiet eines OfficePaktes gehört.
* Du meinst "im übrigen ist etwas wie eine Datenbank für ein Office Paket unabdinglich." Und meinst dabei MSAccess
* Ich zeige dir dass sogar Microsoft selbst das anders sieht, indem sie Access offensichtlich nicht zum Kerngebiet des OfficePakts zählen.
Jetzt du.
Aber ok eins noch für dich: MsOffice beherrscht OpenDocument und OpenXML sowie alle vorheringen MS Formate damit den defakto Standard in der Welt. Wesentlich weiter verbreitet.
SO das machst du jetzt für word excel und powerpoint und schon hast du 3 Funktionen ;>
OpenOffice.org aims to compete with Microsoft Office and emulate its look and feel where suitable. It can read and write most of the file formats found in Microsoft Office, and many other applications; an essential feature of the suite for many users. OpenOffice.org has been found to be able to open files of older versions of Microsoft Office and damaged files that newer versions of Microsoft Office itself cannot open.[8]
Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/OpenOffice.org
fehlt noch immer docx womit das Argument bestehen bleibt. Ausserdem kann das was OpenOffice aus den Datein dann macht wahrlich nicht als kompatibel angesehen werden.
Wenn es etwas mehr als Text und mal Fett oder Unstrichen ist kann man kaum noch erkennen was es ursprünglich war.
Dominus
2008-06-21, 15:36:51
Gnarf ich hab mich jetzt mal registirert des editierens willens:
Du meinst nur weil Office Standard keine Datenbank hat sieht Microsoft sie nicht als wichtig an?! Junge hast du gesoffen?
Standard ist ein LowCost Paket für den Heimanwender der mag ja noch ohne auskommen können aber arbeite mal in einer Firma ohne Serienbriefe und Konsorten für die eine Datenbank notwendig ist (nur als beispiel access kann noch weit mehr).
fehlt noch immer docx womit das Argument bestehen bleibt.
Novell has released an Office Open XML converter for OOo under a liberal BSD license (along with GNU GPL and LGPL licensed libraries), that will be submitted for inclusion into the OpenOffice.org project.[19] This allows OOo to read and write Microsoft OpenXML-formatted word processing documents (.docx) in OpenOffice.org. Currently it works only with the latest Novell edition of OpenOffice.org.
Selbe Quelle wie zuvor.
Ausserdem kann das was OpenOffice aus den Datein dann macht wahrlich nicht als kompatibel angesehen werden. Wenn es etwas mehr als Text und mal Fett oder Unstrichen ist kann man kaum noch erkennen was es ursprünglich war.
Es gibt anscheinend genügend Leute die das anders sehen. Wenn du es besser weißt kannst du den Wiki-Artikel ja ändern.
Dominus
2008-06-21, 15:40:32
Ja dann benutzt den Open XML konverter mal viel spaß XD Mach mal was richtig aufwändiges mit Word fertig und haus dann dadurch. Ich garantier dir du wirst das nicht als kompatibel ansehen was da dann rauskommt ^^
Ach zu meiner Defintion von MInderwertig (man so eine Edit Funktion rockt stark). Es ging dabei nicht um den Preis vom Mercedes oder vom Corsa sondern schlicht um den Funktionsumfang. Und etwas das weniger bietet ist einfach weniger wert. Punkt aus. Gut da man OpenOffice hinterhergeschmissen bekommt muss man es auf Nutzwert einschränken materiellen (geld) hat open office so oder so keinen.
Oh man XD Kombiniert mit Exchange die zentrale Verwaltung aller Termine Emails usw suf der MItarbeitet? Perfekte kompatiblität zu PDA und CO da die fast alle nur mit Outlook kompatibel sind.
Mal als Einstieg jetzt darfst du ^^
was machst du mit einzelnen terminen, ohne projekt / produktion / arbeit /todo -planungs und steuerungs daten? die gehören zusammen da sie alle zeit benötigen. mitarbeiter haben eine wochenarbeitszeit, überstunden sind mehrkosten.
keine zusammengefasst kommunikation, email ist nur ein teil, kein fax, telefon, brief usw. keine zuordnung zu aufträgen, projekten, dokumentenmanagement und dergleichen.
Dominus
2008-06-21, 15:43:04
Ich warte auf die OSS Software die es besser kann ;>
Aber ok dann werf ich Tobit David ein das kann einen ganzen Haufen mehr als Outlook und Exchange (kost aber auch ein schweine geld).
Aber mal davon ab gesehen die Fähigkeiten von Exchange sind nicht auf Outlook beschränkt.
Ich find es eh faszinierend das jemand auf die Idee kommt ein Produkt das eine Firma zur quasi Weltherrschaft in ihrem Bereich gebracht hat als schlecht zu bezeichnen XD
Microsoft wurde durch Office groß nicht durch Windows. Aber das haben natürlich alle nur gekauft weil office totale scheiß ist und deswegen nutzen es auch heute fast noch alle XD
Gnarf ich hab mich jetzt mal registirert des editierens willens:
Du meinst nur weil Office Standard keine Datenbank hat sieht Microsoft sie nicht als wichtig an?! Junge hast du gesoffen?
Standard ist ein LowCost Paket für den Heimanwender der mag ja noch ohne auskommen können aber arbeite mal in einer Firma ohne Serienbriefe und Konsorten für die eine Datenbank notwendig ist (nur als beispiel access kann noch weit mehr).
Na bitte, das bezieht sich doch direkt auf mein Argument. Wars schwer? (Sorry, konnte nicht anders ;) :) )
Also:
Offensichtlich gehts um die Frage ob Access zum Kerngebiet eines OfficePakets gehört oder nicht. Wenns also verschiedene Versionen von MSOffice gibt, dann besteht für mich das Kerngebiet aus den Applikationen die in jedem Paket enthalten sind, klar soweit?
Ich bin der Meinung dass Datenbank nicht zum Kerngebiet dazugehört, und ich verwende die Tatsache dass Access in 2 von 4 Versionen von MSOffice nicht enthalten ist um meine Meinung zu unterstützen.
Dass Access unwichtig oder im (semi)professionellen Bereich unpraktisch wäre hab ich nicht behauptet. Ich habe behauptet dass es nicht zum Kerngebiet des OfficePaktes zählt. Alles klar?
fehlt noch immer docx womit das Argument bestehen bleibt.
Wie bereits gezeigt fehlt docx nicht, womit das Argument widerlegt wäre. (Wie gut es funktioniert ist eine andere Sache...)
Es ging dabei nicht um den Preis vom Mercedes oder vom Corsa sondern schlicht um den Funktionsumfang.
Schön dass du dass auch so siehst. Ich warte also weiter auf die 3 wichtigen Funktionen von Word, Excel, Powerpoint, die OOo nicht kann.
Dominus
2008-06-21, 16:11:24
Und du sagst ich machs mir einfach? Nur weil Pakete für Hanswurst geschnürrt werden der mal nen briefchen schreibt und meint er brauch word dafür ist das unwichtig? Also wirklich nicht.
WIr könnten uns daraus einiegen das die Pakete ohne Datenbank ziemlich unsinning sind aber da hörts auch auf ^^ (Ausgenommen leute die nur Powerpoint brauchen aber ich zweifel darn das sowas exitiert).
Die Funktionen hab ich dir schon genannt. Und du kannst etwas das defakto nicht funktioniert nicht mitzählen. Sonst kann man ja einfach für alles mal behaupten man schreibst und schon ists ein Argument XD
Aber ich mach es mir einfach klar ^^
Ich merk schon du kommst in Not weil du weißt das du schon lange verloren hast XD Das mit den Formaten ist und bleibt richtig.
Ich warte auf die OSS Software die es besser kann ;>
Aber ok dann werf ich Tobit David ein das kann einen ganzen Haufen mehr als Outlook und Exchange (kost aber auch ein schweine geld).
Aber mal davon ab gesehen die Fähigkeiten von Exchange sind nicht auf Outlook beschränkt.
Ich find es eh faszinierend das jemand auf die Idee kommt ein Produkt das eine Firma zur quasi Weltherrschaft in ihrem Bereich gebracht hat als schlecht zu bezeichnen XD
Microsoft wurde durch Office groß nicht durch Windows. Aber das haben natürlich alle nur gekauft weil office totale scheiß ist und deswegen nutzen es auch heute fast noch alle XD
ms office ist so verbreitet weil es der kleinste gemeinsame nenner ist, ein relativ billiges schweizer messer mit dem man zwar alles irgendwie machen kann aber nichts für höhere ansprüche.
das ist aber generell die produktphilosophie von microsoft.
Dominus
2008-06-21, 16:14:51
ms office ist so verbreitet weil es der kleinste gemeinsame nenner ist, ein relativ billiges schweizer messer mit dem man zwar alles irgendwie machen kann aber nichts für höhere ansprüche.
das ist aber generell die produktphilosophie von microsoft.
Ok soeben hast du dich endgültig disqualifiziert. Das ist ein reiner Flamekommentar der völlig haltlos ist.
Es gab auch damals übrigens mit Lotus/Corel/blub schon preisgünstigere Alternativen. Trotzdem haben sie allesamt versagt. Aber sag schon jetzt ist das Marketing schuld XD
Glaubst du eigentlich eine Firma wie MIcrosoft beschäftigt nur vollidioten als programmiererXD Bitte jezt das kannst du nicht ernst meinen wenn du nicht vollkommen verblödet bist.
Tesseract
2008-06-21, 16:18:47
Nur weil Pakete für Hanswurst geschnürrt werden der mal nen briefchen schreibt und meint er brauch word dafür ist das unwichtig?
meinst du diesen hans hurst, der etwa 90% der office-kundschaft ausmacht?
Dominus
2008-06-21, 16:19:38
Du meinst eher Hanswurst der 90% der Raubkopien ausmacht XD Der Hauptmarkt für das Officepaket sind Firmen.
Tesseract
2008-06-21, 16:23:30
selbst wenn diese zahl stimmen würde, was würde das ändern?
Ok soeben hast du dich endgültig disqualifiziert. Das ist ein reiner Flamekommentar der völlig haltlos ist.
Es gab auch damals übrigens mit Lotus/Corel/blub schon preisgünstigere Alternativen. Trotzdem haben sie allesamt versagt. Aber sag schon jetzt ist das Marketing schuld XD
Glaubst du eigentlich eine Firma wie MIcrosoft beschäftigt nur vollidioten als programmiererXD Bitte jezt das kannst du nicht ernst meinen wenn du nicht vollkommen verblödet bist.
ms office war früher, die haben als erstes einzelne programme gekauft, umbenannt und als paket verkauft, wenn ich mich richtig erinnere. die konkurrenz war viel länger zersplittert, wordperfekt, wordstar, lotus 1-2-3, multiplan und wie sie alle hiessen.
ms hat sich nicht wegen der qualität seiner produkte durchgesetzt, noch nie.
das hat nichts mit den programmieren zutun sondern mit der firmenphilosophie und produktphilosophie und wie sie alles verkaufen.
Dominus
2008-06-21, 16:32:46
Dann sag dochmal was so schlecht ist und wer es besser macht ich warte.
Bisher ist das flamender unfug.
kommt auf die aufgabe und die anforderung an, ein paar herausgegriffene beispiele
statt excel: mathematica, spss
statt word: framemaker
diverse branchenlösungen, zb. statt einer rechnung mit word oder excel ein warenwirtschaftssystem.
Dominus
2008-06-21, 16:42:48
Ich warte auf belege was können die denn was excel oder word nicht kann. (Innerhalbt den berreichen einer Text bzew tabellenkalkulation)
nggalai
2008-06-21, 16:49:12
Auch wenn ich die Diskussion ganz interessant finde, darf ich nochmals auf das Topic hinweisen? Danke. :)
Und bitte, bitte laßt die Anfeindungen. „Verblödet“*und so. Das muß nicht sein und könnte zu Sanktionen führen. Danke.
Dominus
2008-06-21, 16:51:28
Ich habe ihn ja nicht direkt als verblödet bezeichnet ;) Aber ok ist angekommen ich mässige mich.
selbst wenn diese zahl stimmen würde, was würde das ändern?
Ähm alles?! Man richtet ein Produkt mit Sicherheit nicht auf hohe raubkopien aus ^^
Ich warte auf belege was können die denn was excel oder word nicht kann. (Innerhalbt den berreichen einer Text bzew tabellenkalkulation)
excel ist eben beschränkt auf tabellenkalkulation und damit oft nicht die beste lösung wenn es anspruchsvoller wird. word hat ebenfalls seine grenzen.
für normale sachen reicht open office statt ms office und für anspruchsvolle sachen ist es besser spezielle werkzeuge zu verwenden.
und um beim topic zu bleiben, viele werkzeuge für hohe ansprüche gibt es nativ für linux. 2 beispiele:
http://www.wolfram.com/products/mathematica/index.html
http://www.spss.com/
linux ist eben bereits eine alternative zu windows, ob das jemand gefällt oder nicht.
Dominus
2008-06-21, 17:10:45
Na da hst du ja mal wieder schön um eine Antwort herum geredet XD
Ausserem ist Mathematika ein völlig anders Ziel gebiet als Excel wenn man sich das mal durchliest.
Wenn dann schon Äpfel mit Äpfel jung.
Rolf
http://www.spss.com/stores/1/Canadian_Commercial_Software_C191.cfm es gin um OPENSOURCE SOFTWARE XD
Na da hst du ja mal wieder schön um eine Antwort herum geredet XD
Ausserem ist Mathematika ein völlig anders Ziel gebiet als Excel wenn man sich das mal durchliest.
Wenn dann schon Äpfel mit Äpfel jung.
für normale sachen reicht open office statt ms office und für anspruchsvolle sachen ist es besser spezielle werkzeuge zu verwenden.
was verstehst du daran nicht?
Dominus
2008-06-21, 17:18:20
Junge ich verstehe mehr als ihr kleingeister euch vorstellen könnt das zeigt dieser Thread schon sehr deutlich.
MAthematika ist keine Tabellenkalkulation und Excel wiederrum ist in dem Bereich OOCalc überlegen.
DU redest dich hier um Kopf und Kragen und wirst nichtmal rot dabei XD Dazu lügst du noch wie gedurckt. Seid ja echt eine tolle community da :D
Junge ich verstehe mehr als ihr kleingeister euch vorstellen könnt das zeigt dieser Thread schon sehr deutlich.
MAthematika ist keine Tabellenkalkulation und Excel wiederrum ist in dem Bereich OOCalc überlegen.
DU redest dich hier um Kopf und Kragen und wirst nichtmal rot dabei XD Dazu lügst du noch wie gedurckt. Seid ja echt eine tolle community da :D
worin ist excel oocalc überlegen?
eine tabellenkalkulation ist oft auch eine schlechte lösung.
zum speichern von daten kann man auch ein tabellenkalkulationsprogramm nehmen, für höher ansprüche ist eine db besser. rechnen kann man auch in einer tabellenkalkulation, für höhere ansprüche sind andere konzepte aber besser.
Und du sagst ich machs mir einfach? Nur weil Pakete für Hanswurst geschnürrt werden der mal nen briefchen schreibt und meint er brauch word dafür ist das unwichtig? Also wirklich nicht.
WIr könnten uns daraus einiegen das die Pakete ohne Datenbank ziemlich unsinning sind aber da hörts auch auf ^^ (Ausgenommen leute die nur Powerpoint brauchen aber ich zweifel darn das sowas exitiert).
Na, also dem Weltmarktführer (deine Worte) im Bereich Office Software traue ich schon ein einigermaßen durchdachtes Paketsystem zu. Und wenn dieser Weltmarktführer in 2 von 4 Versionen seines Softwarepakets es nicht für nötig erachtet Access dazuzupacken, dann wird das wohl seine Gründe haben. Frag doch mal den durchschittlichen User (um dem gehts hier, du erinnerst dich? Populär und so...) wie oft er Access verwendet / etwas wie Access benötigt.
Ich meine weiterhin dass Access nicht zum Kerngebiet des Officepakets gehört. Ich habe dafür verschiedene Gründe angeführt und meine Meinung mit Argumenten hinterlegt.
Die Funktionen hab ich dir schon genannt. Und du kannst etwas das defakto nicht funktioniert nicht mitzählen. Sonst kann man ja einfach für alles mal behaupten man schreibst und schon ists ein Argument XD
Dass es nicht funktioniert ist eine Behauptung die du in den Raum gestellt hast. Ich sage nicht dass es fehlerfrei funktioniert, aber man hat definitv die Möglichkeit docx zu öffnen und für 90% der durchschnittlichen Useranforderungen wird es auch funktionieren. "...defakto nicht funktioniert" ist einfach übertrieben.
Aber ich mach es mir einfach klar ^^
Ich merk schon du kommst in Not weil du weißt das du schon lange verloren hast XD Das mit den Formaten ist und bleibt richtig.
Ich verstehe nicht wieso der Ton hier so aggressiv ist. Vielleicht hast dus nicht gemerkt, aber es geht hier nicht darum dass irgendwer MSOffice schlechtreden will. Ich zumindest wills nicht. Ich geb dir gerne schriftlich dass MSOffice ein tolles Stück Software ist. Funktioniert in fast allen Lebenslagen. Woran ich mich (und viele andere auch) sich stoßen ist die Art und Weise wie du über OOo herziehst. Vieles davon ist einfach übertrieben. Im Gegensatz zu dir habe ich nicht die Einstellung OOo ist das einzig wahre, der Rest ist scheiße. Wozu auch? Ich benutze die Software die mit gefällt, dieses Recht billige ich dir genauso zu.
Es erwartet niemand von dir dass du MSOffice verteidigst. Wir wissen dass sie Weltmarktführer sind, das müssen sie nicht erst unter Beweis stellen. Aber dieses zwanghafte schlechtreden sobald es um Alternativen (wobei noch nichtmal gesagt ist ob die Alterntive besser/schlechter ist) geht ist irgendwie nervend.
Ups vergessen:
Ich warte noch immer auf die 3 Funktionen....du weißt schon
Vielleicht kann ein Mod dass noch in meinen letzten Post reinschieben.
danke
Dieser Thread ist wieder mal ein Paradebeispiel, woher die von DAUs meistgenannten Ablehnungsgründe kommen:
- Eine Community, die "elitär" sein möchte, und sich über Details zerfleischt, die 95% der Welt nicht entferntest interessieren
- Hilfestellungen, die großteils aus RTFM + Fach-Diskussionen der "Helfenden" untereinander bestehen, statt aus brauchbaren Hilfen
- "Don't call it a bug, it's a feature"-Gehabe
- Probleme/Inkompatibilitäten an wichtigen Stellen, die nicht behoben werden.
Die neuesten Weiterentwicklungen helfen da sicherlich, aber solange die gesamte Community glaubt, der User müsse sich eher dem OS anpassen, statt umgekehrt, wird die Folge immer sein, daß Linux kein wirklich populäres OS bleibt. Schaut euch doch mal an, worauf die Leute bei den EEEs abfahren, dann könnt ihr euch den ganzen Bullshit, bei welchen Profi-Funktionen nun welches OS besser ist, sparen. Firmen wählen nicht nach DAU-Kriterien, die nehmen IMMER die Lösung, die für sie am Besten zugeschnitten ist. Warum wird sonst im Repro-Bereich als Standard Macintosh verwendet?
Für den DAU ist OOo mehr als ausreichend (der kapiert doch nicht mal, daß Access streng genommen gar keine richtige Datenbank ist, Stichwort nicht-Eineindeutigkeit!), genau wie GIMP als Bildbearbeitung, dafür ist ihm wichtiger, grade OHNE möglichst viele Kürzel und mit möglichst vielen "Wizards" ein Problem lösen zu können.
http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=amd_evolution&num=1
With Linux drivers being found on the CDs with their Radeon HD 4000 graphics cards, they are now proud of their Linux efforts. While it's one thing to tuck away a Linux driver in some obscure folder on the driver CD and not to mention it anywhere else, this isn't what AMD has decided to do. With ATI's official packaging, Tux will be prominently displayed on the packaging. This is to show the consumers that ATI graphics cards are supported under Linux. However, for the AIB partners designing their own product packaging, it's up to them whether to include this Linux symbol. We hope many of the AIBs decide to include Tux on the packaging, and as a Linux user we would hope you chose the vendors that do acknowledge the Linux market. To our knowledge, this is the first time Tux will be prominently displayed on a wide-scale for computer hardware targeted at desktop consumers.
wäre linux nicht populär würde amd linux nicht so unterstützen! ;)
Cyphermaster
2008-06-25, 09:11:33
Sorry, aber unter Popularität verstehe ich etwas anderes. AMD/ATI und nVidia bauen ja auch noch AGP-Grafikkarten, deswegen ist die Schnittstelle mittlerweile trotzdem nicht mehr populär.
Populär heißt nun mal, daß die MASSEN drauf abfahren. Und das kann man nun mal wirklich nicht sagen. Ich bin in meinem Bekanntenkreis einer der Wenigen, der sich überhaupt damit ein wenig beschäftigt bzw. es nutzt. Treiberunterstützung ist gut, aber es ist lediglich eine Vorbedingung für Popularität.
glaubst du amd würde linux unterstützen wenn sie kein geld damit verdienen würden? nein, eben deshalb unterstützen sie linux weil sie damit mehr ihrer produkte verkaufen.
Kommandofrosch
2008-06-25, 09:39:12
Wobei auch mal erwaehnt werden darf, dass die Industrie auf Windows und MacOS X angewiesen ist, aus Gruenden der des Gewinns und der Berecchenbarkeit. Linux und Windows/Apple sind im Vergleich zu BSD und GNU ganz andere Geschaeftsmodelle. Es sind Umsaetze in enormer Hoehe!
Sobald es gewinnorientiert wird, wie bei Novell mit dem Enterprise Suse und Redhats RHEL, ist die Bedienbarkeit und Funktionalitaet an den Kunden angepasst.
Die Verbreitung eines OS aus Redmond hat noch ganz andere Hintergruende als nur die einheitliche Gui, sondern, dass von Redmond Druck auf AllinOne PC hersteller ausgeuebt wird, um solche Produkte mit Win auszuliefern. Ein Grossteil der User kann sich gerade mal mit Win ueber Wasser halten, man soll sich da nichts vor machen und in diesem Thread wurde von niemanden Druck ausgeuebt, um nach Linux/Unix zu wechseln.
Die meisten PC-Anwender sind wegen der FertigPC Politik nun bei Windows und werden dadurch auch gepraegt. Das ist dass gleiche wie mit Autos aus Prestigegruenden.
Treiber bei Gnu/Linux werden von der Community auch nicht verlangt. Man will nur Kenntnisse vom Chip haben, um selber einen Treiber zu schreiben. Windows kann auch davon profitieren, wenn Opensourcetreiber da sind. Es laesst sich da noch vieles selber an leistung rausholen, wenn fuer alle die Specs freigegeben werden. --> auch Windows Profitiert an Opensourcetreibern! --> Nvidia hat bestimmt Angst, wenn Kenntnisse von ihren GPUs im Umlauf sind, dann sind bei den Usern die Geforce Boards per Default @ Quadro.
Wobei auch mal erwaehnt werden darf, dass die Industrie auf Windows und MacOS X angewiesen ist, aus Gruenden der des Gewinns und der Berecchenbarkeit. Linux und Windows/Apple sind im Vergleich zu BSD und GNU ganz andere Geschaeftsmodelle. Es sind Umsaetze in enormer Hoehe!
Sobald es gewinnorientiert wird, wie bei Novell mit dem Enterprise Suse und Redhats RHEL, ist die Bedienbarkeit und Funktionalitaet an den Kunden angepasst.
Die Verbreitung eines OS aus Redmond hat noch ganz andere Hintergruende als nur die einheitliche Gui, sondern, dass von Redmond Druck auf AllinOne PC hersteller ausgeuebt wird, um solche Produkte mit Win auszuliefern. Ein Grossteil der User kann sich gerade mal mit Win ueber Wasser halten, man soll sich da nichts vor machen und in diesem Thread wurde von niemanden Druck ausgeuebt, um nach Linux/Unix zu wechseln.
Die meisten PC-Anwender sind wegen der FertigPC Politik nun bei Windows und werden dadurch auch gepraegt. Das ist dass gleiche wie mit Autos aus Prestigegruenden.
Treiber bei Gnu/Linux werden von der Community auch nicht verlangt. Man will nur Kenntnisse vom Chip haben, um selber einen Treiber zu schreiben. Windows kann auch davon profitieren, wenn Opensourcetreiber da sind. Es laesst sich da noch vieles selber an leistung rausholen, wenn fuer alle die Specs freigegeben werden. --> auch Windows Profitiert an Opensourcetreibern! --> Nvidia hat bestimmt Angst, wenn Kenntnisse von ihren GPUs im Umlauf sind, dann sind bei den Usern die Geforce Boards per Default @ Quadro.
Das ist keine Angst, damit verdienen die ihr Geld :rolleyes:
Das "selber" schreiben - welchen Sinn hat das? Besser werden die Treiber auch nicht.
Ich habe das Gefühl manche setzen so auf Frei & Freiheit, dass sie weniger Freiheiten haben als andere...
Cyphermaster
2008-06-25, 10:33:36
Die meisten PC-Anwender sind wegen der FertigPC Politik nun bei Windows und werden dadurch auch gepraegt. Das ist dass gleiche wie mit Autos aus Prestigegruenden.Ich würde sagen, dem User ist das OS egal, der will, daß es FUNKTIONIERT. Prestige beim PC sucht nur der "Nerd", nicht der "DAU". Ich hab auch verschiedene DOS-Versionen durch, genau wie OS/2, und natürlich Windows + ein wenig Linux in letzter Zeit; "geprägt" hat mich Windows nicht.
Treiber bei Gnu/Linux werden von der Community auch nicht verlangt. Man will nur Kenntnisse vom Chip haben, um selber einen Treiber zu schreiben. Dir ist klar, daß etwa 99% der User nicht mal im Entferntesten einen Treiber selber schreiben können, und daher auf Treibersupport angewiesen sind? Auf den "good will" der Community zu vertrauen, daß einem schon einer auf lau und relativ zeitnah einen guten Treiber hinfrickeln wird, wird ein normaler User nicht.
Das ist keine Angst, damit verdienen die ihr Geld :rolleyes:
Das "selber" schreiben - welchen Sinn hat das? Besser werden die Treiber auch nicht.
Ich habe das Gefühl manche setzen so auf Frei & Freiheit, dass sie weniger Freiheiten haben als andere...
doch sie werden besser.
kenne jemand der hat sich eine tv karte für einen homeserver gekauft, aufgrund eines treiberfehlers gingen ein paar sachen nicht. nachdem er es kann hat er sich beim hersteller des prozessors die daten geholt, gegen unterschrift eines nda, und mit jemand anderen gemeinsam einen neuen treiber für die karte geschrieben. jetzt funktioniert alles und jeder kann sie sich aus dem netz herunterladen. ist schon länger her, die kiste rennt noch immer unter windows 2000 für das er damals den treiber geschrieben hat.
je offener die hardware desto besser für den user und desto besser verkauft sich ein produkt. viele leute haben es einfach satt etwas zu kaufen das nicht gut funktioniert. ein teil hat das wissen und kann es verbessern und macht es auch gerne, diese leute zurückzuhalten ist ein gravierender fehler. siehe auch zb. den erfolg der linksys router und die ganze software die es dafür gibt.
Ich würde sagen, dem User ist das OS egal, der will, daß es FUNKTIONIERT. Prestige beim PC sucht nur der "Nerd", nicht der "DAU". Ich hab auch verschiedene DOS-Versionen durch, genau wie OS/2, und natürlich Windows + ein wenig Linux in letzter Zeit; "geprägt" hat mich Windows nicht.
natürlich hat dich windows geprägt, da kennst du dich aus was man wo wie einstellt. bei linux ist erstmal ein neu orientieren angesagt. das ist mit prägung gemeint.
Dir ist klar, daß etwa 99% der User nicht mal im Entferntesten einen Treiber selber schreiben können, und daher auf Treibersupport angewiesen sind? Auf den "good will" der Community zu vertrauen, daß einem schon einer auf lau und relativ zeitnah einen guten Treiber hinfrickeln wird, wird ein normaler User nicht.
verwechsle anwender nicht mit community. unter oss community werden die leute verstanden die oss entwickeln, verbessern usw. anwender verwenden einfach das kastl vor ihnen.
Kommandofrosch
2008-06-25, 10:47:13
Das "man" bezieht sich in einem Fall auf Programmierer welche in Eigeninitiative alternativ Treiber nachlegen wollen. - Von dem User als programmierender Protagonist war bei mir nie die Rede. Neben dem Standard NV Treiber aus dem Xfree86 und Xorg
gibt es z.B. noch das Nouveau Projekt. Die gehen folgend vor:
Wenn Nvidia nur binaere Grafiktreiber anbietet, (Die Welt besteht nicht allein aus Windows und Linux, es gibt ja noch mehrere andere Betriebsysteme) holt man sich auf die harte Tour die Specifikationen, indem eine Funktionstuechtige Hersteller installation im 3D Betrieb ausliest (Register, Systemcalls, halt was sich zurueckverfolgen und auslesen laesst.)
Cyphermaster
2008-06-25, 10:58:57
natürlich hat dich windows geprägt, da kennst du dich aus was man wo wie einstellt. bei linux ist erstmal ein neu orientieren angesagt. das ist mit prägung gemeint.Dann habe ich also eine Multi-OS-Prägung, weil ich noch DOS, OS/2 zusätzlich zu Windows (und mittlerweile halbwegs ubuntu) bedienen kann? :confused:
verwechsle anwender nicht mit community. unter oss community werden die leute verstanden die oss entwickeln, verbessern usw. anwender verwenden einfach das kastl vor ihnen.Wenn du dich rein auf die Community (bzw. sogar noch deren "programmierfähigen" Teil!) beschränken willst, was zum Teufel hat das mit Popularität von Linux zu tun? Popularität ist global, nicht beschränkt auf die, die eh schon Tux auf ihr bestes Stück tätowiert haben.
Cyphermaster
2008-06-25, 11:02:36
Das "man" bezieht sich in einem Fall auf Programmierer welche in Eigeninitiative alternativ Treiber nachlegen wollen. - Von dem User als programmierender Protagonist war bei mir nie die Rede.Auch hier: Was hat das dann mit der "Massentauglichkeit" von Linux zu tun? Die Masse der Leute sind Anwender, keine Programmierer. Du redest schon wieder von einer der vielen Möglichkeiten, die die Leute, deren Akzeptanz ein OS populär machen, nicht vorrangig interessiert. Die wollen vernünftige, lauffähige Treiber, um sich einen funktionierenden PC zusammen zu bauen. PC-Tuning betreibt nur eine kleine Minderheit, und Modding-Treiber verwendet davon wieder nur ein Bruchteil = absolute Nischen.
Dann habe ich also eine Multi-OS-Prägung, weil ich noch DOS, OS/2 zusätzlich zu Windows (und mittlerweile halbwegs ubuntu) bedienen kann? :confused:
Wenn du dich rein auf die Community (bzw. sogar noch deren "programmierfähigen" Teil!) beschränken willst, was zum Teufel hat das mit Popularität von Linux zu tun? Popularität ist global, nicht beschränkt auf die, die eh schon Tux auf ihr bestes Stück tätowiert haben.
linux wird ja nicht nur von der community verwendet sondern auch von endusern.
http://www.harrisonconsoles.com/
die anwender von den audio consolen zählt man sicher nicht zur linuxcommunity, den hersteller aber schon.
Cyphermaster
2008-06-25, 11:15:12
Auch das sind wieder Nischen. Was ist so schwer daran zu verstehen, daß es -dem Threadtitel gemäß- um Popularität, also Massentauglichkeit geht? Die Massenmeinung ist eben die des (End-)Users. Sei es ein PC, eine Spielekonsole, oder sonstige Massen-Unterhaltungselektronik, bei der man mit dem OS nennenswert interagieren muß (kastrierte Versionen, die dem User nur minimale EingriffsMöglichkeiten lassen, kann man da ja nicht zählen).
Auch hier: Was hat das dann mit der "Massentauglichkeit" von Linux zu tun? Die Masse der Leute sind Anwender, keine Programmierer. Du redest schon wieder von einer der vielen Möglichkeiten, die die Leute, deren Akzeptanz ein OS populär machen, nicht vorrangig interessiert. Die wollen vernünftige, lauffähige Treiber, um sich einen funktionierenden PC zusammen zu bauen. PC-Tuning betreibt nur eine kleine Minderheit, und Modding-Treiber verwendet davon wieder nur ein Bruchteil = absolute Nischen.
http://www.heise.de/open/Die-Woche-Mobile-Zukunft--/artikel/109047
Die Woche: Mobile Zukunft
Füllt Linux die Lücke zwischen Windows Mobile und Vista?
Für mobile Internetgeräte und Netbooks in Art des EeePC und seiner Konkurrenten scheint Linux das System der Wahl zu sein – nicht zuletzt, weil Microsoft kein passendes Betriebssystem im Angebot hat. Kommt mit dieser neuen Geräteklasse für Linux der Durchbruch im Massenmarkt?
schau ma mal... ;)
Auch das sind wieder Nischen. Was ist so schwer daran zu verstehen, daß es -dem Threadtitel gemäß- um Popularität, also Massentauglichkeit geht? Die Massenmeinung ist eben die des (End-)Users. Sei es ein PC, eine Spielekonsole, oder sonstige Massen-Unterhaltungselektronik, bei der man mit dem OS nennenswert interagieren muß (kastrierte Versionen, die dem User nur minimale EingriffsMöglichkeiten lassen, kann man da ja nicht zählen).
linux ist massentauglich!
linux ist massentauglich!
not!
z.B. den EEE bekommt man auch mit XP - und damit mit einem System bei dem auch die Software läuft, die dank fehlender popularität, nicht unter Linux vorhanden ist.
Cubitus
2008-06-25, 11:33:55
Massentauglich, hmm noch nicht ganz.
Die Stärke von Linux ist mitunter gerade nur Das zu installieren was man wirklich braucht.
Mir fällt da gerade mein 40 jähriger Arbeitskollege ein, der hatte neulich Probleme unter Suse seinen Nv Graphikkarten Treiber zu installieren.
Er bat mich deswegen um Hilfe und als ich schon mal da war dürfte ich auch gleich den Zugriff zum Router konfigurieren.
Mit XP kommt er gerade so zurecht, weil die Installation eben da "spielend" einfach ist.
Ich mein, man soll ja Linux nicht mit XP vergleichen, ich tu mir auch noch etwas schwer mit dem Umdenken weil ich eben doch viele Jahre lang nur XP genutzt habe. Wenn ich da aber an meine Bekannte, von Beruf Hausfrau mit zwei Kindern denke, die würde mit Linux total verzweifeln ;D und die Zeit zum reinarbeiten hat sie natürlich nicht, da sie ständig im Haushalt was erledigen muss und fragen kann sie euch nicht jeden, da ihre Bekannten fast alle nur XP nutzen.
Kommandofrosch
2008-06-25, 11:51:45
Ist schon traurig, wenn bei der Diskussion noch immer auf unterschiede/"was ist besser" eingegangen wird und der Begriff Popularitaet als Ausrede fuer "ohne sachkenntnisse operieren zu koennen", "bloss nichts neues lernen, man kann ja an Wissen sterben", " verwendet wird.
Wenn Personen abgestraft werden im Unixbereich des 3dc objektiv zu berichten ...
Letztendlich laesst sich auch der Gemuetszustand der gesamtbevoelkerung ableiten: Man ist gerne faul, warum Gebrauchsanleitungen lesen, da koennte ja drinstehen wie es richtig Funktioniert. - Traurig
So, bin weg und lese mir das Howto von Ipfilter durch. Bin ich Boese
not!
z.B. den EEE bekommt man auch mit XP - und damit mit einem System bei dem auch die Software läuft, die dank fehlender popularität, nicht unter Linux vorhanden ist.
deswegen ist linux trotzdem massentauglich. du kannst damit alles machen was die masse macht, sogar noch mehr wenn du willst.
deswegen ist linux trotzdem massentauglich. du kannst damit alles machen was die masse macht, sogar noch mehr wenn du willst.
Nein kannst du nicht. Stichwort: Games.
Massentauglich, hmm noch nicht ganz.
Die Stärke von Linux ist mitunter gerade nur Das zu installieren was man wirklich braucht.
Mir fällt da gerade mein 40 jähriger Arbeitskollege ein, der hatte neulich Probleme unter Suse seinen Nv Graphikkarten Treiber zu installieren.
Er bat mich deswegen um Hilfe und als ich schon mal da war dürfte ich auch gleich den Zugriff zum Router konfigurieren.
Mit XP kommt er gerade so zurecht, weil die Installation eben da "spielend" einfach ist.
Ich mein, man soll ja Linux nicht mit XP vergleichen, ich tu mir auch noch etwas schwer mit dem Umdenken weil ich eben doch viele Jahre lang nur XP genutzt habe. Wenn ich da aber an meine Bekannte, von Beruf Hausfrau mit zwei Kindern denke, die würde mit Linux total verzweifeln ;D und die Zeit zum reinarbeiten hat sie natürlich nicht, da sie ständig im Haushalt was erledigen muss und fragen kann sie euch nicht jeden, da ihre Bekannten fast alle nur XP nutzen.
das ist der kern des problems, das ändert sich aber gerade. die meisten kennen nur windows, das ist man gewohnt und da kennt man mehrere die einem vielleicht helfen können. je mehr aber umsteigen desto geringer wird die zahl die helfen können und desto grösser der druck selbst umzusteigen wenn man hilfe will. je mehr sich die leute mit linux beschäftigen desto weniger mit windows, mit vista stehen viele im regen. ich kenne bis auf zwei keine vista user, da war es jeweils am notebook drauf. denen kann und will ich nicht mehr helfen, da ich mir vista sicher nicht geben werde.
Nein kannst du nicht. Stichwort: Games.
die masse spielt keine games!
Doch tut sie.
Aber gut Stichwort: Aktuelle Hardware und nein die Masse guckst sicher nicht ob etwas linux kompatibel ist.
Kommandofrosch
2008-06-25, 12:17:14
Genau, dass ist der Punkt. Bei Linux findet man im Reallife wenig ansprechpartner oder man muss Kurse und sonstige Linuxhilfe ueber umwege in anspruch nehmen.
ich hatte genauso zuerst gegen alles was nicht Windows ist Vorurteile und Hass gehabt.
Und umstiege auf noch andere exotische systeme erfolgen meistens nur dann, wenn man aus dem Aix/Irix/Qnx... Lager kommt. Wobei man auch sehr einfach in FreeBSD auch reinkommt.
Bei Windows war es immer jemand aus dem sozialen/beruflichen umfeld gewesen, wo man den Rechner eingerichtet bekam.
Das ist wie der populationsdruck, wenn fremde Gene in eine andere population wandern. Nur das was effizient ist ueberlebt. Leider ueberlebt das scheinbar einfache Instantsystem.
Zum thema Games: Da ist Windows als Gameloader bekannt.
MS hat vorarbeit geleistet und eine Plattform fues Anwenden geschaffen. MS und die Spieleschmieden sind da die Ruler. $$$!
Es ist logisch, dass ein Game das gegen Windowsdeveloper Files gelinked wurde binaertechnisch auf Linux nicht laeuft.
Anders herum wuerden Linuxexecutables nicht auf Win laufen.
Aber weil Windowsexecutables nicht out of the Box auf Non-Win Kisten rennen ist es nicht die Schuld an den anderen.
Cyphermaster
2008-06-25, 12:17:56
die masse spielt keine games!Interessant, daß Blizzard, EA Games usw. dann so gut verdienen... :uponder:
Die Masse der User braucht lediglich folgende Software:
- Was zum Schreiben/Rechnen
- Was zum Musik/Filme abspielen
- Was zum im Internet surfen
- Ein paar Spielchen für zwischendurch
Alles Weitere ist schon wieder nicht die Masse, oder ein kommerzieller Anwender, für die andere Regeln gelten.
@Kommandofrosch:
UNIVERSELL gilt, daß Menschen die "LLC" (Lowest Learning Curve) bevorzugen. Sowas gibt's auch unter KISS (Keep it simple, stupid). Wissen tut nicht weh, aber nicht jedem geht einer dabei ab, Wochenenden in IT-Fachwissen zu versenken. Je "intuitiver" und "geführter" ein OS ist, umso leichter wird es angenommen. Und da hat Windows eben noch Vorteile gegenüber Linux, und wenn du dich auf den Kopf stellst. Das sorgt ja dann umgekehrt bei den "Power-Usern" von Windows immer für Unmut, weil nicht abschaltbare Autofunktionen oder ganz fehlende Eigen-Konfigurationsmöglichkeiten dann plötzlich nerven...
Cubitus
2008-06-25, 12:19:20
das ist der kern des problems, das ändert sich aber gerade. die meisten kennen nur windows, das ist man gewohnt und da kennt man mehrere die einem vielleicht helfen können. je mehr aber umsteigen desto geringer wird die zahl die helfen können und desto grösser der druck selbst umzusteigen wenn man hilfe will. je mehr sich die leute mit linux beschäftigen desto weniger mit windows, mit vista stehen viele im regen. ich kenne bis auf zwei keine vista user, da war es jeweils am notebook drauf. denen kann und will ich nicht mehr helfen, da ich mir vista sicher nicht geben werde.
Ja, eine weitere Hoffnung neben der Vista Katastrophe ist z.b auch der günstigere 701 Eee-PC.
Den könnte sich ein 12 jähriger schon mit dem Geld was er z.b durch das Zeitungen-Austragen verdient leisten. Bzw. verantwortungsbewußte Eltern die dem Kind anstatt einer Konsole lieber so ein Teil kaufen.
Somit würde sich die Jugend ziemlich schnell an Linux gewöhnen.
Bei meiner Generation war das damals anderst, Notebooks kosteten soviel wie ein Kleinwagen, der Internetzugang war total überteuert und Linux gab es nur in den Universitäten.
Ja, eine weitere Hoffnung neben der Vista Katastrophe ist z.b auch der günstigere 701 Eee-PC.
Den könnte sich ein 12 jähriger schon mit dem Geld was er z.b durch das Zeitungen-Austragen verdient leisten. Bzw. verantwortungsbewußte Eltern die dem Kind anstatt einer Konsole lieber so ein Teil kaufen.
Somit würde sich die Jugend ziemlich schnell an Linux gewöhnen.
Bei meiner Generation war das damals anderst, Nootbooks kosteten soviel wie ein Kleinwagen, der Internetzugang war total überteuert und Linux gab es nur in den Universitäten.
Warum sollte man wollen das das Kind scih mit Linux beschäftigt?
Cyphermaster
2008-06-25, 12:28:15
Den könnte sich ein 12 jähriger schon mit dem Geld was er z.b durch das Zeitungen-Austragen verdient leisten. Bzw. verantwortungsbewußte Eltern die dem Kind anstatt einer Konsole lieber so ein Teil kaufen.Ein 12jähriges Kind will vorrangig -ganz dem Alter gemäß- noch Spielen bzw. höchstens spielerisch lernen. Bis auf die Internetfähigkeit gäbe es keinerlei Anreiz für ihn, sich einen E³ zu holen. Für eine Spielkonsole, die mehr (der für ihn interessanten Dinge) kann, braucht man kaum mehr Geld, und muß NIX lernen.
Diese Rechnung würde nie aufgehen. Auch wenn man einem Kind einen solchen PC kauft, wird es bestenfalls damit Surfen, sich aber nie mit Linux auseinandersetzen. Warum sollte es auch?
Interessant, daß Blizzard, EA Games usw. dann so gut verdienen... :uponder:
Die Masse der User braucht lediglich folgende Software:
- Was zum Schreiben/Rechnen
OOo.
- Was zum Musik/Filme abspielen
Ein beliebiger Mediaplayer. Die können meistens sogr mehr als der Windows Media Player. Gibts mit netten GUIs, intuitiven Einstellmöglichkeiten...
- Was zum im Internet surfen
Firefox.
- Ein paar Spielchen für zwischendurch
Ist eine Menge vorhanden. Wenn man darauf besteht dass das "Spielchen für zwischendurch" Die Sims heißen muss, dann kanns sein dass man Probleme bekommt. Aber prinzipiell steht einem "Spielchen für zwischendurch" aber gar schon gar nichts im Weg.
Alles Weitere ist schon wieder nicht die Masse, oder ein kommerzieller Anwender, für die andere Regeln gelten.
@Kommandofrosch:
UNIVERSELL gilt, daß Menschen die "LLC" (Lowest Learning Curve) bevorzugen. Sowas gibt's auch unter KISS (Keep it simple, stupid). Wissen tut nicht weh, aber nicht jedem geht einer dabei ab, Wochenenden in IT-Fachwissen zu versenken. Je "intuitiver" und "geführter" ein OS ist, umso leichter wird es angenommen. Und da hat Windows eben noch Vorteile gegenüber Linux, und wenn du dich auf den Kopf stellst. Das sorgt ja dann umgekehrt bei den "Power-Usern" von Windows immer für Unmut, weil nicht abschaltbare Autofunktionen oder ganz fehlende Eigen-Konfigurationsmöglichkeiten dann plötzlich nerven...
Bin voll und ganz deiner Meinung. Aber ich bemerke auch dass der Abstand zwischen Windows und Linux was die "intuitive Bedienung" angeht immer kleiner wird. Von daher bin ich eigentlich der Meinung dass Linux jetzt populär wird. Was ja im Umkehrschluss bedeutet dass der Prozess noch nicht abgeschlossen ist, es also noch Arbeit zu tun gibt. Im Moment hat Windows noch unbestritten Vorteile, es funktioniert jede Hardware damit, es ist einigermaßen idiotensicher, der DAU kann relativ einfach alles damit machen. Aber ebenso werden die Linux Distris immer intuitiver und einfacher in der Bedienung und immer mehr Leute sind aus dem einen oder anderen Grund unzufrieden mit Windows. Das alles führt dazu dass Alternativen populär werden, und die bekannteste Alternaitve ist eben Linux. Dass AMD/ATI wie vorhin erwähnt die Linux Unterstützung von Grafikkarten groß aufzieht ist ein gutes Indiz dafür.
Ein 12jähriges Kind will vorrangig -ganz dem Alter gemäß- noch Spielen bzw. höchstens spielerisch lernen. Bis auf die Internetfähigkeit gäbe es keinerlei Anreiz für ihn, sich einen E³ zu holen. Für eine Spielkonsole, die mehr (der für ihn interessanten Dinge) kann, braucht man kaum mehr Geld, und muß NIX lernen.
Diese Rechnung würde nie aufgehen. Auch wenn man einem Kind einen solchen PC kauft, wird es bestenfalls damit Surfen, sich aber nie mit Linux auseinandersetzen. Warum sollte es auch?
Kinder spielen auch mitm Gameboy/DS/etc., da istn EEE schon'n ganz anderes (Spiele-) Kaliber. Wenn die Dinger "in" sind, wolln sen alle, glaub mal.
Somit würde sich die Jugend ziemlich schnell an Linux gewöhnen.
Wo das etwas von Linux lernen, programmieren o.ä. steht will sich mir auch nach mehrmaligem Lesen nicht erschließen.
Ein 12jähriges Kind will vorrangig -ganz dem Alter gemäß- noch Spielen bzw. höchstens spielerisch lernen. Bis auf die Internetfähigkeit gäbe es keinerlei Anreiz für ihn, sich einen E³ zu holen. Für eine Spielkonsole, die mehr (der für ihn interessanten Dinge) kann, braucht man kaum mehr Geld, und muß NIX lernen.
Diese Rechnung würde nie aufgehen. Auch wenn man einem Kind einen solchen PC kauft, wird es bestenfalls damit Surfen, sich aber nie mit Linux auseinandersetzen. Warum sollte es auch?
warum ist der himmel blau? wie geht das? warum ist das so? neugier! einer der wesentlichen gründe warum linux für kinder besser ist, sie können es erforschen bis ins letzte bit. so genau will ich es selbst nicht mehr wissen. lol ;)
ich würde kindern grundsätzlich keine konsole kaufen und diese ganz sicher nicht ins kinderzimmer stellen, eine konsole ist rein passiv. ein pc kann auch produktiv verwendet werden und den besser ins wohnzimmer stellen.
Soll ich dir mal was sagen junge? Da könnten sie unter Windows auch junge.
Aber nochmal warum sollten sie? Du stellst dir das viel zu einfach vor.
Das glaube ich auch. Ein typischer 12-jähriger ist froh wenn er in Mathe durchkommt, der geht sicher nicht in seiner Freizeit programmieren.
Ich möchte aber nochmal auf den Stein des Anstoßes hinweisen, da gings mit keinem Wort ums programmieren, wie ihr darauf kommt weiß ich nicht.
Somit würde sich die Jugend ziemlich schnell an Linux gewöhnen.
Dem kan ich eigentlich nur zustimmen.
warum ist der himmel blau? wie geht das? warum ist das so? neugier! einer der wesentlichen gründe warum linux für kinder besser ist, sie können es erforschen bis ins letzte bit. so genau will ich es selbst nicht mehr wissen. lol
Das ist IMO frommes Wunschdenken.
Kommandofrosch
2008-06-25, 12:54:33
Fuer Linux muss der Anwender auch nichts Programmieren.
Selbst eine Grafiklose Servermaschine laesst sich sehr effizient warten, von jemandem der nur angelernt ist.
Funktionale Differenzen koennen leider nur durch Informationen und lesen erschlossen werden. Man kann ja durch nicht-lernen auch keine fremdsprache sprechen. Als Solarisanwender muesste man genauso sich Einfuehrungsliteratur beschaffen um mit Vista was anstellen zu koennen. Programmieren kann man ausserdem auch unter Windows. Dafuer gibts vn MS fuer MS Visalstudio Express.
Aber C++ und c# sind fast gleich in Punkto schwierigkeit, minimale Architekturunterschiede, und paar andere Libs und headers.
Aber die Compiler sind schon so clever dass man da (fast) nichts mehr merkt. Vom Schwierigkeitsgrad ist eine Hochsprche gleichschwer ob auf Windows oder Linux.
die masse spielt keine games!
Doch, und das Spiel muss dann auch "Die Sims" heißen.
Keine Ahnung du hast?
Na spielen könnten sie bei dir ja anscheinend nicht weil konsole ja böse XD
man kann auch am pc spielen, dafür ist eine konsole nicht notwendig.
Übringens gibts auch mehr als Linux und Sex auf dieser Welt...
wirklich? ;D ;)
Doch, und das Spiel muss dann auch "Die Sims" heißen.
Keine Ahnung du hast?
gibt es grand tourismo oder wipeout am pc? nein nur playstation.
wenn du ein spezielles spiel willst musst du bereit sein die plattform zu wechseln. geht es um ein genre hast du eine grössere wahl. bei zb. flugsimulator kannst du http://www.x-plane.com/ nehmen, das gibt es für windows, mac und linux.
Doch, und das Spiel muss dann auch "Die Sims" heißen.
Keine Ahnung du hast?
Wieso? Sims läuft doch auf Linux... :D
Cyphermaster
2008-06-25, 13:34:43
Ich gehe konform mit der Aussage, Linux wird populär - nicht zuletzt habe auch ich mich endlich mal im letzten Jahr damit beschäftigt. Allerdings da ein "jetzt" hinzusetzen, halte ich für verfrüht. So wie Kommandofrosch es sich vorstellt, daß alle Welt eine "Hochsprache" lernt, so wird es ohnehin nie sein - dafür sorgen schon die internet- und DVD-fähigen Konsolen und all die andere Konkurrenz zu Linux.
Um Linux wirklich auf ein Level mit Windows und Konsolen zu hieven, was die Akzeptanz angeht, muß noch einiges getan werden. "Umstiegshilfen" wie ein XPde-Desktop sind da auch ein wichtiger Teil, vor allem aber eine native "Intuitivisierung" und eine breite Unterstützung von Hardware. Erst dann kommt "Zug" hinter Linux für zuhause.
Cubitus
2008-06-25, 13:41:51
Ein 12jähriges Kind will vorrangig -ganz dem Alter gemäß- noch Spielen bzw. höchstens spielerisch lernen. Bis auf die Internetfähigkeit gäbe es keinerlei Anreiz für ihn, sich einen E³ zu holen. Für eine Spielkonsole, die mehr (der für ihn interessanten Dinge) kann, braucht man kaum mehr Geld, und muß NIX lernen.
Diese Rechnung würde nie aufgehen. Auch wenn man einem Kind einen solchen PC kauft, wird es bestenfalls damit Surfen, sich aber nie mit Linux auseinandersetzen. Warum sollte es auch?
Kinder können aber efinderisch sein. Wenn sie nur dieses eine Gerät zur Verfügung haben informieren sie sich eventuell im Netz über Emulatoren für ältere Konsolen oder alte OpenGL Spiele die mit dem EEE-PC laufen. Zwangsweise lernen sie dadurch auch die Grundkenntnisse von Linux, da es ja etwas zu installieren gibt.
Ich wollte damals unbedingt ein Super Nintendo, bakam aber einen Amiga mit dem ich nicht nur spielte sondern auch mit Personal Paint malte oder Animationsfilme erstellte und sogar mit Hilfe meines damaligen Nachbarn + diversen Fach-Zeitungen, ein Install-Image des OS 3.1 auf die später erwobene Festplatte erstellte. Ich fing damals mit banalen Sachen an, wie etwa eine Diskette mit Verzeichnissen zu erstellen, danach konnte ich ein paar assign Befehle im Amiga DOS. Später auch einen DOS Emulator einrichten und mounten, wo ich dank einer Turbokarte Wolfenstein3d zoggen konnte.
Mittlerweile kam ich dann auch mit der eigentlichen Workbench gut zurecht.
Gut, dass Amiga OS gibt es praktisch nicht mehr :ugly:
Aber die Erfahrung damals mit dem Amiga hat mir schon auch geholfen mich für das Thema Computer allgemein zu begeistern.
neugier! einer der wesentlichen gründe warum linux für kinder besser ist, sie können es erforschen bis ins letzte bit. so genau will ich es selbst nicht mehr wissen. lol
.
Ja das ist der natürliche Wissensdurst! Klar, es wird sich nicht jedes Kind so begeistern lassen. Aber einen Versuch ist es zumindest wert als im Vornherein zu sagen es bringt eh nix!
Kinder können aber efinderisch sein. Wenn sie nur dieses eine Gerät zur Verfügung haben informieren sie sich eventuell im Netz über Emulatoren für ältere Konsolen oder alte OpenGL Spiele die mit dem EEE-PC laufen. Zwangsweise lernen sie damit auch den Umgang mit Linux, da es ja etwas zu installieren gibt.
Ich wollte damals unbedingt ein Super Nintendo, bakam aber einen Amiga mit dem ich nicht nur spielte sondern auch mit Personal Paint malte oder Animationsfilme erstellte und sogar mit Hilfe meines damaligen Nachbarn + diversen Fach-Zeitungen, ein Install-Image des OS 3.1 auf die später erwobene Festplatte erstellte. Ich fing damals mit banalen Sachen an, wie etwa eine Diskette mit Verzeichnissen zu erstellen, danach konnte ich ein paar assign Befehle im Amiga DOS. Später auch einen DOS Emulator einrichten und mounten, wo ich dank einer Turbokarte Wolfenstein3d zoggen konnte.
Mittlerweile kam ich dann auch mit der eigentlichen Workbench gut zurecht.
Gut, dass Amiga OS gibt es praktisch nicht mehr :ugly:
Aber die Erfahrung damals mit dem Amiga hat mir schon auch geholfen mich für das Thema Computer allgemein zu begeistern.
Ja das ist der natürliche Wissensdurst! Klar, es wird sich nicht jedes Kind so begeistern lassen. Aber einen Versuch ist es zumindest wert als im Vornherein zu sagen es bringt eh nix!
Nicht jeder hat einen Nerd oder Geek zum Son.
Und nein, Tuxracer ist kein Spiel was cool ist.
@dust, das gilt auch für dich.
Cyphermaster
2008-06-25, 13:58:42
Genau das meine ich: WIR sind Leute, die teils schon früh starke Affinität zum Thema hatten (ich hatte sogar ein "CAD-Programm" für den C64!!! ;))- das ist aber die Ausnahme, nicht die Regel. Warum kaufen denn so viele Leute Konsolen? Klar: Weil man sich außer mit dem Spiel oder den Progrämmchen (siehe das unsägliche Nintendo DS "Kochbuch" :rolleyes:) selber mit NICHTS mehr beschäftigen muß. Das ist der Unterschied zwischen DAU und Nerd.
Marktfühererkindergast
2008-06-25, 14:03:39
Die Popularität des Einen schließt doch die Popularität eines Anderen nicht aus, ist doch Platz für eine Vielzahl von Modellen. :eek:
Einsteiger-Netbooks ala One 110 (http://www.one.de/shop/product_info.php?cPath=131&products_id=2667)liegen jetzt bei €199.-. Höchstwahrscheinlich ists nur eine Frage der Zeit (1Jahr?), bis die Geräte bei €99.-/149.- anfangen, und bei den Preisen wirds Nintendo&Co dann schwierig aufm Schulhof haben.
Aber nicht nur der Preise und des Spielens wegen, auch die Infrastruktur der Schulhöfe wird sich ändern. Wlan wird z.B. in wenigen Jahren die Norm an allen (weiterführenden) Schulen sein, imo. Und da brauchs entsprechende Gerätschaften für.
Kommandofrosch
2008-06-25, 14:24:02
Gerade die kleinen Kisten haben Potential, sich mit anderen
Betriebsystem betreiben zulassen. Denke mal, dass es auch an Schulen mehr Projekte zur foerderung von GNU/Linux geben wird. RedHat hat ja damals fuer das "Dritteweltsnoteboook" einen abgespeckten Desktop angekuendigt. Gerade Kinder sind lernfaehig und tendieren alles moegliche auseinader zunehmen. Da wird es bestimmt auf dem Wlan-Schulfhof schicksein, mit seinem Minibook "Linux-Hacker" zu sein. Kindgerechte Opensourcesoftware wird auf jedenfall auf dem Vormarsch sein.
Cyphermaster
2008-06-25, 14:32:50
und bei den Preisen wirds Nintendo&Co dann schwierig aufm Schulhof haben.
Aber nicht nur der Preise und des Spielens wegen, auch die Infrastruktur der Schulhöfe wird sich ändern. Wlan wird z.B. in wenigen Jahren die Norm an allen (weiterführenden) Schulen sein, imo. Und da brauchs entsprechende Gerätschaften für.Du glaubst ernsthaft, daß WLAN-Fähigkeiten bei Nintendo ein Problem wären? :rolleyes:
Die sind schneller drin, als du "ping" sagen kannst.
Cyphermaster
2008-06-25, 14:38:43
Da wird es bestimmt auf dem Wlan-Schulfhof schicksein, mit seinem Minibook "Linux-Hacker" zu sein.:lol: Echt, geh doch mal auf einen heutigen Schulhof, und frage nach dem "Coolness-Faktor" eines Hackers, verglichen mit jemandem, der z.B. Breakdance kann, ein besonders guter Basketballer/Fußballer ist, oder bei dem man in den elterlichen Pool mitgehen darf. Nerd bleibt Nerd- derart "anders" zu sein, war noch nie so besonders cool unter Kids.
man kann auch am pc spielen, dafür ist eine konsole nicht notwendig.
wirklich? ;D ;)
Nicht an einem Linux PC ausser man ist nen paar Shootern (sehr sinnvoll für Kinder XD) oder Casual GAmes zufrieden.
Du glaubst ernsthaft, daß WLAN-Fähigkeiten bei Nintendo ein Problem wären? :rolleyes:
Die sind schneller drin, als du "ping" sagen kannst.
Die damit verbundenen Anwendungen sind das Problem, Herr Cyphermaster. Vieles spielt sich z.B. im Browser ab, und da gibts doch arge Defizite.
:lol: Echt, geh doch mal auf einen heutigen Schulhof, und frage nach dem "Coolness-Faktor" eines Hackers, verglichen mit jemandem, der z.B. Breakdance kann, ein besonders guter Basketballer/Fußballer ist, oder bei dem man in den elterlichen Pool mitgehen darf. Nerd bleibt Nerd- derart "anders" zu sein, war noch nie so besonders cool unter Kids.
Nicht, wenn z.B. ein Teil der Schulbücher durch den Einsatz von Netbooks ersetzt werden kann. Oder just mal was bei Wiki nachschauen. Mit Nerd hat das wenig zu tun.
Dieses Wiki nachschauen ist für schüler eher schädlich als hilfreich das sie dadurch rechachieren verlenen. Man nimmt einfach alles von Wiki hin wie es ist. Das ist nicht gut.
Aber ok ist ein anderes thema.
Cyphermaster
2008-06-25, 15:14:57
Die damit verbundenen Anwendungen sind das Problem, Herr Cyphermaster. Vieles spielt sich z.B. im Browser ab, und da gibts doch arge Defizite.... die allesamt lösbar sind. Grade, wenn man eben Konsolen-like durchaus auch gewissen Proprietarismus aufbauen kann.
Cyphermaster
2008-06-25, 15:17:10
Nicht, wenn z.B. ein Teil der Schulbücher durch den Einsatz von Netbooks ersetzt werden kann. Oder just mal was bei Wiki nachschauen. Mit Nerd hat das wenig zu tun.Ja - und genausowenig mit großen Kenntnissen von Linux. Für diese Sachen muß das Netbook nur "funktionieren", dazu reicht auch die Standard-Konfiguration im Auslieferungszustand, an der keiner auch nur irgendwas rumgefummelt hat.
Das ist wie das Bedienen eines Bankautomatien - da lernen die Kids genau 0,0 drüber, wie dessen OS funktioniert.
puntarenas
2008-06-25, 15:28:17
Ja - und genausowenig mit großen Kenntnissen von Linux. Für diese Sachen muß das Netbook nur "funktionieren", dazu reicht auch die Standard-Konfiguration im Auslieferungszustand, an der keiner auch nur irgendwas rumgefummelt hat.
Ist sicher richtig, aber gerade am Beispiel Schülernotebooks und Billiglaptops für die ärmsten Regionen wird deutlich, wo ein entscheidender Vorteil liegen kann. Es ist wie mit gentechnisch verändertem und damit lizenzpflichtigem Saatgut. Zunächst einmal ist ein gewisser Nutzen unbestreitbar, aber die Menschen kommen gleichzeitig in neue Abhängigkeiten. Gilt natürlich im übertragenen Sinne auch für die westliche Welt, allerdings sind die Abhängkeiten hier nicht gleich von existenzieller Bedeutung.
Dass ein nicht oder nur umständlich funktionierendes Linux-Notebook der Agrarkommune in Hinterpfefferland nichts nützt, steht dabei natürlich außer Frage.
... die allesamt lösbar sind. Grade, wenn man eben Konsolen-like durchaus auch gewissen Proprietarismus aufbauen kann.
Die Aufgabe, das große Anwender-Softwareangebot von Win/Linux aufzuholen, erscheint mir zu Anspruchsvoll. Neben einem ordentlichen Browser fehlt auch andere (Standard-)Software, wie z.B. Präsentations-, PDF-, Office-, Flash-, Chat-, Voip-, Mail-Software etc...
Ich würde eher erwarten, daß Nintendo z.B. selbst ein Linux-basiertes Netbook mit Nintendo-Cardslot rausbringt, auf dem ein DS-Simulator läuft. Da bleibt dann auch ein gewisser Propietarismus vorhanden.
Imo... :wink:
Arcanoxer
2008-06-25, 18:27:20
not!
z.B. den EEE bekommt man auch mit XP - und damit mit einem System bei dem auch die Software läuft, die dank fehlender popularität, nicht unter Linux vorhanden ist.
Gerade der EEE spricht bände wie unbedeutend Windows auf ein Netbook ist.
san.salvador
2008-06-25, 18:30:38
Sind deswegen von den Netbooks immer die XP-Variante innerhalb kürzester zeit bvergriffen, während die Linuxvarianten im Lager liegen?
Sind deswegen von den Netbooks immer die XP-Variante innerhalb kürzester zeit bvergriffen, während die Linuxvarianten im Lager liegen?
Zahlen?
Arcanoxer
2008-06-25, 18:37:40
Sind deswegen von den Netbooks immer die XP-Variante innerhalb kürzester zeit bvergriffen, während die Linuxvarianten im Lager liegen?
Hast du da etwas verdreht?
Der EEE 900 wird in Deutschland zuerst mit XP verkauft, weil sonst keiner die version mehr kaufen würde! Die SSD vom XP EEE 900 ist ja auch 8(?) GB kleiner als die der Linux variante.
Da werden selbs M$ fanboys schwach und kaufen sich die Linux version. :eek:
jo um dann windows zu installieren. habt ihr viel gewonnen echt XD
Arcanoxer
2008-06-25, 18:49:01
jo um dann windows zu installieren. habt ihr viel gewonnen echt XD
Von miraus sollen die sich dann ihre "Sicherheitskopie" von Windows auf den EEE installieren.
Hauptsache Asus hat mit der EEE+XP Geschäftsmodell kein Erfolg. ;D
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