Dane
2012-04-26, 21:30:38
Hallo!
Vielleicht kennt sich hier jemand in dem Bereich aus. Ich habe vor ca. 1 1/2 Jahren ein Kleingewerbe angemeldet. In diesem Kleingewerbe ernte ich aber relativ wenige Aufträge was auch so geplant ist. Prinzipiell ist das mein Hobby mit dem ich ab und zu etwas Geld verdienen kann. Letzten Endes gebe ich aber mehr dafür aus, es geht also nur um kleinere Beiträge. Nach dem Anmelden des Kleingewerbes hat sich kurz danach die Berufsgenossenschaft bei mir gemeldet, und gleich mal die Hand ausgestreckt. Wie ich das verstanden habe geht es um eine gewerbliche Unfallversicherung die mich ca. 300€ im Jahr kosten würde. Ich habe denen am Telefon klar gemacht, das sich meine Einnahmen in einem relativ kleinen Rahmen bewegen, und das ich für die seltenen Aufträge auch nicht dringend eine Unfallversicherung benötige.
Es wurde entschieden das ich mich dem ganzen einziehen kann, falls ich aber im Jahr mehr wie 3000€ einnehme, sollte ich mich melden. Da ich darunter liege, habe ich das auch nicht getan. Ich habe auch keinen Vertrag oder ähnliches unterschrieben. Nach langer Zeit habe ich nun eine Rechnung von 299,76€ für das Jahr 2011 erhalten.
Ich konnte die Berufsgenossenschaft (BG ETEM) noch nicht erreichen. Aber bevor ich mir dort etwas aufbinden lasse, frage ich vielleicht erst mal herum ob es nicht doch Möglichkeiten für mich gibt, mich dem ganzen zu entziehen.
Würde mich echt freuen wenn mir jemand etwas dazu erzählen könnte. Es scheint sich hier um eine gesetzlichen Unfallversicherung zu handeln, aber gibt es nicht Möglichkeiten zu Ausnahmen?
Hier noch die Info zur Pflichversicherung: http://www.bgetem.de/mitgliedschaft-beitrag/unternehmerversicherung/pflichtversicherung
Ich habe mich im Grunde befreien lassen. Können die mir deswegen trotzdem eine Rechnung stellen?
Vielleicht kennt sich hier jemand in dem Bereich aus. Ich habe vor ca. 1 1/2 Jahren ein Kleingewerbe angemeldet. In diesem Kleingewerbe ernte ich aber relativ wenige Aufträge was auch so geplant ist. Prinzipiell ist das mein Hobby mit dem ich ab und zu etwas Geld verdienen kann. Letzten Endes gebe ich aber mehr dafür aus, es geht also nur um kleinere Beiträge. Nach dem Anmelden des Kleingewerbes hat sich kurz danach die Berufsgenossenschaft bei mir gemeldet, und gleich mal die Hand ausgestreckt. Wie ich das verstanden habe geht es um eine gewerbliche Unfallversicherung die mich ca. 300€ im Jahr kosten würde. Ich habe denen am Telefon klar gemacht, das sich meine Einnahmen in einem relativ kleinen Rahmen bewegen, und das ich für die seltenen Aufträge auch nicht dringend eine Unfallversicherung benötige.
Es wurde entschieden das ich mich dem ganzen einziehen kann, falls ich aber im Jahr mehr wie 3000€ einnehme, sollte ich mich melden. Da ich darunter liege, habe ich das auch nicht getan. Ich habe auch keinen Vertrag oder ähnliches unterschrieben. Nach langer Zeit habe ich nun eine Rechnung von 299,76€ für das Jahr 2011 erhalten.
Ich konnte die Berufsgenossenschaft (BG ETEM) noch nicht erreichen. Aber bevor ich mir dort etwas aufbinden lasse, frage ich vielleicht erst mal herum ob es nicht doch Möglichkeiten für mich gibt, mich dem ganzen zu entziehen.
Würde mich echt freuen wenn mir jemand etwas dazu erzählen könnte. Es scheint sich hier um eine gesetzlichen Unfallversicherung zu handeln, aber gibt es nicht Möglichkeiten zu Ausnahmen?
Hier noch die Info zur Pflichversicherung: http://www.bgetem.de/mitgliedschaft-beitrag/unternehmerversicherung/pflichtversicherung
Ich habe mich im Grunde befreien lassen. Können die mir deswegen trotzdem eine Rechnung stellen?