Metzler
2014-08-19, 00:33:57
Hallo zusammen,
folgende Situation: Haus, Baujahr 1983, Beton-Fertigplatten in Sandwichbauweise mit Styropor als Zwischenschicht, Aussenwand ist mit recht großen Quarzsteinen versehen, die die Wand sehr uneben machen. Das Haus hat komplett 3-fach-verglaste Fenster, die Öl-Heizung wurde 2009 komplett neu gemacht.
Es ist so, dass an das Haus zusätzlich neuer Wohnraum angebaut werden soll (insgesamt 44m² Innenfläche, verteilt auf einen großen Raum im "Keller", es handelt sich um ein Hanggrundstück). Das Haus selbst hat die Aussenmaße 9,11 * 12.45m, verteilt auf 2 volle Stockwerke (Deckenhöhe innen 2,5m) sowie ein zusätzliches, fast voll ausgebautes Dach. Der neue Raum kommt auf voll Breite hin (6m * 9,11m). Aufgrund der hohen Temperaturen im Dach im Sommer und der Kälte im Winter soll auf jeden Fall das Dach neu gemacht werden (in dem Zuge sollen neue, größere Dachschrägenfenster eingebaut werden).
Weiterhin würden wir gerne die unebene Aussenwand verputzen und einfach farblich streichen. Soweit ich das jetzt verstehe, sorgt jedoch spätestens das dafür (also das Verputzen der unebenen Aussenwand), dass die komplette Aussenmauer gedämmt werden müsste..? Oder müsste die Aussemauer aufgrund des Anbaus bereits komplett gedämmt werden? Da ich in der Aussenwanddämmung keinen wirklichen Sinn sehe, ist für mich die Frage, ob ich wirklich dämmen lassen muss oder ob es irgendwelche Schlupflöcher gibt? Ich bezweifel, dass es wirtschaftlich sinnvoll ist, insbesondere nach den letzten Studien zum Thema Dämmung und Kosteneffizienz, die ich gelesen / gesehen habe...
Wenn ich um die Dämmung nicht drum rum komme - was macht denn dann am meisten Sinn? Auf Plastik hab ich wenig Lust, viel Kosten sollte es aber logischerweise auch nicht...
Vielen Dank im Voraus!
folgende Situation: Haus, Baujahr 1983, Beton-Fertigplatten in Sandwichbauweise mit Styropor als Zwischenschicht, Aussenwand ist mit recht großen Quarzsteinen versehen, die die Wand sehr uneben machen. Das Haus hat komplett 3-fach-verglaste Fenster, die Öl-Heizung wurde 2009 komplett neu gemacht.
Es ist so, dass an das Haus zusätzlich neuer Wohnraum angebaut werden soll (insgesamt 44m² Innenfläche, verteilt auf einen großen Raum im "Keller", es handelt sich um ein Hanggrundstück). Das Haus selbst hat die Aussenmaße 9,11 * 12.45m, verteilt auf 2 volle Stockwerke (Deckenhöhe innen 2,5m) sowie ein zusätzliches, fast voll ausgebautes Dach. Der neue Raum kommt auf voll Breite hin (6m * 9,11m). Aufgrund der hohen Temperaturen im Dach im Sommer und der Kälte im Winter soll auf jeden Fall das Dach neu gemacht werden (in dem Zuge sollen neue, größere Dachschrägenfenster eingebaut werden).
Weiterhin würden wir gerne die unebene Aussenwand verputzen und einfach farblich streichen. Soweit ich das jetzt verstehe, sorgt jedoch spätestens das dafür (also das Verputzen der unebenen Aussenwand), dass die komplette Aussenmauer gedämmt werden müsste..? Oder müsste die Aussemauer aufgrund des Anbaus bereits komplett gedämmt werden? Da ich in der Aussenwanddämmung keinen wirklichen Sinn sehe, ist für mich die Frage, ob ich wirklich dämmen lassen muss oder ob es irgendwelche Schlupflöcher gibt? Ich bezweifel, dass es wirtschaftlich sinnvoll ist, insbesondere nach den letzten Studien zum Thema Dämmung und Kosteneffizienz, die ich gelesen / gesehen habe...
Wenn ich um die Dämmung nicht drum rum komme - was macht denn dann am meisten Sinn? Auf Plastik hab ich wenig Lust, viel Kosten sollte es aber logischerweise auch nicht...
Vielen Dank im Voraus!