T86
2024-11-08, 15:44:59
Liebes Forum ich frage mal vertrauensvoll hier.
Evtl ist ja einer rechts sicher oder hat ähnliches schon mit bekommen oder gar selbst erlebt.
Ich musste es jetzt auch erstmal selbst verdauen.
Mir wurde vorletzte Woche in der Arbeit ein Wisch auf den Tisch gelegt das zum Jahreswechsel der mittelständische Handwerksbetrieb, eine GmbH in der ich 2002 meine Ausbildung begann und immernoch Arbeite, einen neuen Eigentümer hat.
Alle alten Verträge werden übernommen. Rechtlich müssen sie das aber eh nur für ein Jahr.
Jedoch kommt es zu dem Umstand das der Laden nur wegen dem know how gekauft wurde, der zu 80% meinen Arbeitsbereich betrifft.
Können tun es aber mehrere. Falls ich mal krank oder im Urlaub bin.
Der neue Eigentümer ist eine große Kette muss ich dazu noch sagen was ich perse Nicht so gut finde.
Kundenpool und gleichmäßige Auslastung klingt nach verheizen ohne Pause.
Ein anderer Fakt ist das ich auch als Käufer im Raum stand.
Ich war allerdings zuletzt noch etwas Entschluss unfreudig da mir auch noch Zeit suggeriert wurde und es gesundheitlich noch ein paar Sachen zu klären gibt.
Da wir mit Lungen gängigen stäuben zu tun haben kann es durchaus in Zusammenhang stehen oder gar in einer Berufs Unfähigkeit enden.
Davon weis mein Chef allerdings nichts direkt was ihn evtl beeinflusst haben könnte.
Zeitlich für den Übergang stand eig noch ein halbes oder gar ein Jahr im Raum.
Mein Chef ist stark hinterher das wir eine Verzichts Erklärung auf Widerspruch zum Betriebs Übergang unterschreiben.
Stichtag dazu ist jetzt seltsam passend zum Tag der Lohn Abrechnung.
Vermutlich gibt’s dann kein Weihnachtsgeld oder was auch immer das ist nämlich eine freiwillige Leistung und das lässt er sich jedes Mal unterschreiben.
Eine Regelmäßigkeit ist nicht gegeben.
Mein Problem ist einfach das ich nicht weis ob ich den Übergang mit machen möchte obwohl ich mich noch nie beruflich verändert habe.
Wenn ich dem Betriebs Übergang widerspreche, müsste ich Betriebs bedingt gekündigt werden wenn ich das richtig verstehe?
Wenn ich dann die Klagefrist verstreichen lasse scheint mir auch eine Abfindung zu zu stehen, aber da sind sehr widersprüchliche Angaben zu zu finden.
Einen befreundeten Anwalt habe ich bereits gefragt aber das ist leider nicht sein Fachgebiet.
Er darf also nicht offiziell beraten und meinte auch das wenig Gesetze existieren und nur viele Gerichts Entscheidungen wo man genau gucken muss.
Jemand eine Idee dazu?
Kann man zb jetzt noch eine Rechtsschutz Versicherung abschließen?
Gesundheitlich bin ich dran das zu klären…
Ging halt nur nicht so schnell wie man sich das immer so denkt.
Vielen Dank vorab
Evtl ist ja einer rechts sicher oder hat ähnliches schon mit bekommen oder gar selbst erlebt.
Ich musste es jetzt auch erstmal selbst verdauen.
Mir wurde vorletzte Woche in der Arbeit ein Wisch auf den Tisch gelegt das zum Jahreswechsel der mittelständische Handwerksbetrieb, eine GmbH in der ich 2002 meine Ausbildung begann und immernoch Arbeite, einen neuen Eigentümer hat.
Alle alten Verträge werden übernommen. Rechtlich müssen sie das aber eh nur für ein Jahr.
Jedoch kommt es zu dem Umstand das der Laden nur wegen dem know how gekauft wurde, der zu 80% meinen Arbeitsbereich betrifft.
Können tun es aber mehrere. Falls ich mal krank oder im Urlaub bin.
Der neue Eigentümer ist eine große Kette muss ich dazu noch sagen was ich perse Nicht so gut finde.
Kundenpool und gleichmäßige Auslastung klingt nach verheizen ohne Pause.
Ein anderer Fakt ist das ich auch als Käufer im Raum stand.
Ich war allerdings zuletzt noch etwas Entschluss unfreudig da mir auch noch Zeit suggeriert wurde und es gesundheitlich noch ein paar Sachen zu klären gibt.
Da wir mit Lungen gängigen stäuben zu tun haben kann es durchaus in Zusammenhang stehen oder gar in einer Berufs Unfähigkeit enden.
Davon weis mein Chef allerdings nichts direkt was ihn evtl beeinflusst haben könnte.
Zeitlich für den Übergang stand eig noch ein halbes oder gar ein Jahr im Raum.
Mein Chef ist stark hinterher das wir eine Verzichts Erklärung auf Widerspruch zum Betriebs Übergang unterschreiben.
Stichtag dazu ist jetzt seltsam passend zum Tag der Lohn Abrechnung.
Vermutlich gibt’s dann kein Weihnachtsgeld oder was auch immer das ist nämlich eine freiwillige Leistung und das lässt er sich jedes Mal unterschreiben.
Eine Regelmäßigkeit ist nicht gegeben.
Mein Problem ist einfach das ich nicht weis ob ich den Übergang mit machen möchte obwohl ich mich noch nie beruflich verändert habe.
Wenn ich dem Betriebs Übergang widerspreche, müsste ich Betriebs bedingt gekündigt werden wenn ich das richtig verstehe?
Wenn ich dann die Klagefrist verstreichen lasse scheint mir auch eine Abfindung zu zu stehen, aber da sind sehr widersprüchliche Angaben zu zu finden.
Einen befreundeten Anwalt habe ich bereits gefragt aber das ist leider nicht sein Fachgebiet.
Er darf also nicht offiziell beraten und meinte auch das wenig Gesetze existieren und nur viele Gerichts Entscheidungen wo man genau gucken muss.
Jemand eine Idee dazu?
Kann man zb jetzt noch eine Rechtsschutz Versicherung abschließen?
Gesundheitlich bin ich dran das zu klären…
Ging halt nur nicht so schnell wie man sich das immer so denkt.
Vielen Dank vorab